Wie ich durch meinen Smokingfetisch meine Frau kennenlernte :

November 22

Sicherlich haben einige schon vom sogenannten Smokingfetisch gehört, doch auch für mich war es vor über 30 Jahren als ich meine Frau kennenlernte etwas neues und besonderes meinem Fetisch nachzugeben.

Auch heute noch ist dieser Fetisch fester Bestandteil unserer Ehe und vielleicht regt der Erlebnisbericht den ich hier schreibe auch zur Diskussion oder Fragen an, die ich gern beantworte.

" Damals wohnten wir gemeinsam in einem Mietshaus ich im zweiten, sie im ersten Stock unter mir und wir kannten uns nur sehr flüchtig vom gelegentlichen sehen im Treppenhaus. An einem Sonntag Nachmittag klingelte ich in legerer Jogginghose und T-Shirt bei ihr um mich endlich mal zu beschweren, das aus ihrer Wohnung der Zigarettenrauch in meine ziehen würde. Da gerade Nachbarn kamen und sie das wohl nicht im Treppenhaus erörtern wollte, zog sie mich ihn in ihre stinkende Wohnung und bemerkte dabei meine verräterische Beule unter der Hose. Da sie schon damals nicht auf den Mund gefallen war sprach sie mich gleich darauf an, ich wäre doch wohl eher zum Ficken runtergekommen, woraufhin ich errötete und meinte, nein, nein ich wollte mich nur über den Qualm beschweren. Es nervte mich schon länger und nachdem sie mich ins Wohnzimmer gedrängt hatte, nahm sie sich eine Zigarette steckte sie an und rauchte genüsslich. Dabei beobachtete sie mich sehr genau und auch ich beobachtete, sie und ergötzte mich an ihrer Art zu rauchen und verspürte nun eine extreme Erektion. Unverhohlen deutete sie auf die Beule, klemmte sich die Marlboro in den Mundwinkel und zog mir die Jogginghose, samt Unterhose herunter, woraufhin ich entblößt und mit steifen Schwanz vor ihr stand. Sie schubste mich aufs Sofa, holte aus der angrenzenden Schlafnische ein Kondom, klemmte sich wieder die Kippe in den Mundwinkel, zog mir das Gummi über den Schwanz, der darauf noch fester wurde, hob den Rock und bugsierte den Schwanz am Slip vorbei in ihre Möse. Sie ritt mich und als sie mir dabei ihre Zunge in den Mund bohrte, würgte ich, und nahm durch Bewegung meines Unterleibs dann doch am Fick teil. Zwar brachte ich sie nicht zum Höhepunkt, doch füllte ich das Gummi in ihr mit drei intensiven Schüben mit meinem Sperma. Außer Atem stieg sie von mir ab, zog mir das Gummi vom Schwanz hing es in die leere Kaffeetasse, die noch auf dem gedeckten Kaffeetisch und neben dem fast vollen Ascher stand, und steckte sich eine neue Marlboro an. Kurz erschlaffte Mein Schwanz, hinterließ dabei einen dicken Spermafleck auf ihrem dunkelblauen Sofa, bevor ich, während ich sie wieder beim Rauchen beobachtete wieder geil wurde. Wieder musste ein frisches Gummi drüber und weil sie immer noch schwer atmete, legte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa, überließ mir die Aufgabe und ließ sich von mir ficken. Diesmal kam sie auch auf ihre Kosten und ich füllte das Gummi ein weiteres mal während sie mir wieder ihre belegte und bitterschmeckende Zunge in meinen Mund bohrte und ich erneut würgte.
Das Kondom hing sie sorgfältig in die Kaffeetasse und so schnell wie ich in ihrer Wohnung war, so schnell war ich auch wieder draußen.

Den ganzen nächsten Tag auf der Arbeit konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und war von dieser jungen rauchenden Frau hin und her gerissen, denn obwohl ich nie eine Raucherin als Partnerin haben wollte war ich extrem geil auf sie... So fasste ich schließlich einen Endschluss nahm all meinen Mut zusammen und stand am Nachmittag dann mit einer roten Rose, zwei Schachteln Marlboro und einer Packung Kondome vor ihrer Tür und seitdem sind wir zusammen.
Erst etwas später habe ich ihr gestanden, das ich ihr Rauchen, oder überhaupt rauchende Frauen ekelig aber dennoch geil finde und das ist bis heute so und bildet die Basis unserer heutigen Ehe.