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Wo seht ihr BDSM in der Gesellschaft im Jahr 2030?


Einfach-Ich

Empfohlener Beitrag

vor 8 Minuten, schrieb SirTorben:

 Leser hier können doch selbst meine Beiträge nachlesen, sich selbst ein Urteil bilden, selbst die Themenrelevanz erkennen.

Und vielleicht schauen sie sich dann nochmal Deinen Beitrag an, wenn sie sich mal wieder Fragen, warum so viele User, die hier mit ihren Beiträgen BDSM-Substanz vermittelt hatten und deren Beiträge hier jetzt vermisst werden, dieses Forum längst verlassen haben. 

Upps, da habe ich wohl den wunden Punkt und blinden Fleck gleichermaßen voll getroffen. 

Zum Verständnis nochmals die deine erneuten Manipulationstechniken im Detail:

Themenwechsel(red herring) : "andere User sind gegangen" 

Ad honimen:

Anstatt die Argumente zu entkräften, versuchst du anderen pauschal eine Schuld unterzujubeln. 

Pseudomehrheiten konstruieren

"so viele User". 

 

All das ist wieder manipulativ, aber keine Argumente (Substanz) in der Sache. 

 

Wobei mich dann schon interessiert: Wenn "so viele User" gegangen sind, daß dir jetzt deren "BDSM-Substanz" fehlt. Wie genau soll das mit eher argumentfreien Agieren am Threadthema vorbei (zum Beispiel Vergangenheit statt Zukunft in 2030), kompensiert werden? 

 

(bearbeitet)

@HirnHerzHumor

Ich bin sicher die Leser hier können die Themenrelevanz meines Beitrages erkennen.

Denn in meinem Beitrag wurde sogar sehr konkret und explizit auf das Forenthema eingegangen.

  

Am 4.12.2025 at 14:02, schrieb SirTorben:

Ich bin sicher, dass BDSM im Jahre 2030 nur dann noch besteht, wenn man sich darauf besinnt, dass die Toleranz in diesem Bereich nicht für so intolerante Menschen, wie Dich gilt, die sich ausgerechnet den BDSM-.Bereich aussuchen um in diffamierender Form ihre politische Agenda zu promoten.

Da kannst Du weiter wie ein Kleinkind mit dem Fuß aufstampfen, anderes behaupten, mich beleidigen und deinen haltlosen Blödsinn formulieren.

Wenn Du etwas Anstand hättest, dann würdest Du Dich statt dessen entschuldigen.

Den ganzen Beitrag und im Zusammenhang gibts hier:

 

bearbeitet von SirTorben
Donnerstag um 22:40, schrieb Toy4her:

Nun, ich verzichte gern darauf, dich für deinen Standpunkt anzugreifen. Das ist nicht mein Stil und ich bevorzuge von Herzen gern die Sachlichkeit und entsprechend geprägten Austausch. 
 

Die Vorstellung, eine Szene könne sich gänzlich frei von gesellschaftlichen Problemen und „Schwächen“ machen halte ich für unrealistisch. 
Meine Einschätzung bezog ich klar auf Erfahrungen und Rückmeldungen die Frauen hier immer wieder schilderten und schildern. 
Ja, das bedeutet mir tatsächlich mehr, als eine Vorstellung, die ich mir selbst, ohne das Wissen um deren Lebensrealität, ausmalen könnte. 
 

Mehr möchte ich auf deine Zeilen gar nicht erwidern. 

Interessant ist deine Aussage, bzw Fragestellung, ob die Szene sich gänzlich frei von den Problemchen und Schwächen der Gesellschaft frei machen kann!

Welche Szene meinst Du?

Aus meiner Sicht gibt es im BDSM 2 Szenen.
Die Eine real existierende Szene, welche seit Ende der 70er es erfolgreich geschafft hat BDSM in der heutigen realen Form in der Gesellschaft etablieren. Jene Szene zu der die hier meist geächteten weißen alten Männer gehören.
Da diese Szene sich als Subkultur betrachtet, auch wenn viele der Mitglieder dieser Szene täglich zwischen dem Irrsinn der realen Gesellschaft und der Subkultur Switchen, es ne gewisse Eigenständigkeit und damit auch deutliche Abgrenzung zur normalen Geseääschaft bewahrt. Sind, egal welchen Geschlechtes sind kein sexuelles Freiwild, klar gibt es wenige Ausnahmen.

Die 2 Szene, die Online-Bdsm-Szene verhält sich dort schon ganz anders.
Die reale Gesellschaft ist das n vielen Dingen oberflächlich geworden. Statt es nes "Wir" findet es n "ich" statt. Dieses "ich" gibt Tätern die Möglichkeit frei zu agieren, weil "ich" fühlt sich nicht zuständig, wie alle anderen "ich's" auch.

Genau diese oberflächliche "ich" - Einstellung wird potenziert in der Bdsm-Online- Szene ausgelebt.
Die Frau als Sexobjekt. SUB als potenzielles "F..kstück, die dominante Dame erlebt Sexismus als winscherfüllerin und kostenlosen Dienstleister in von männlich devoten Phantasien.
Es wird schamlos beleidigt, die eigene Meinung wird teils stündlich dem Wind im Forum angepasst. Macht jemand darauf aufmerksam, gibt es verbale Ohrfeigen.
Themen werden nicht gänzlich gelesen, sondern nur jene. Teile, welche der eigenen Argumentationskette dienlich sind. Konkrete Rückfragen werden ignoriert.

Und fällt einem nicht wirklich viel ein, greift man zurück auf die Vergangenheit und bemängelt die dortigen Zustände oder man erzählt "Fakten" , aus Geschichten, welch man gehört hat.Geschichten, welch

Die Online-Szene teilt nicht nur die Problemchen der Gesellschaft sondern verstärkt selbige. Und hat man sich verrannt, löscht man sein Profil.

Yippie! Hier geht es ja mal wieder richtig ab! Aber denkt dran: Narzissen, die weniger gegossen werden, blühen nicht so weit auf!

Am 25.11.2025 at 12:45, schrieb Einfach-Ich:

Moin,

richtig, weit in der Zukunft und eine Glaskugel hat keiner!

Aber wenn.man auf das Jetzt sieht, wenn man die Vergangenheit mit ins Boot holt, dann kann man evtl eine Einschätzung abgeben.

Mitte der 70er Jahre, erster SM--Stammtisch in einer Gay-Bar in München.
Ende der 70rr Jahre erster Deutsche Stammtisch "Sündikat" in Hamburg..Ein damaliger Mitbegründer und noch heute Leiter des Stammtisches ist mittlerweile Rentner.
Ein weiterer Mitbegründer des Stammtisches und noch heutiger Herausgeber der Szenen-Magazins "Schlagzeilen" hat die 70 Jahresmarke mittlerweile Überschritten
Herr Grimme, der sehr viel dafür getan hat und noch tut, dass BDSM raus aus der Schmuddelecke gekommen ist und in der Gesellschaft etabliert würde.

Bis zu den Filmen Secretary und 50 Shades of Grey gab es einen überschaubaren, aber stetigen Zufluss. Nicht weniger wechselten aus dem Bereich der Swinger".
Diese beiden Filme lösten einen Hype auf BDSM aus, wie es "Bumm Bumm Becker" für den Tennis es geschafft hatte.

Dieser Hype aus den Filmen lässt si langsam nach.
Die Anzahl der realen Stammtische lässt deutlich nach, zum Teile weil "die Alten" nicht mehr wollen und kein Jüngeren es übernehmen.ichten, zum Teil weil die Restaurants, in welchen man sich trifft, ein mindest Verzehr fordern, da das Glas Wasser pro Teilnehmer die Raumkosten nicht mehr trägt.

Bei Partys ein ähnliches Bild. Swingerclus, in welchen häufig auch reine BDSM Partys stattfanden können, wie auch Diskotheken und andere Veranstaltungsräumlichkeiten können die behördlichen Auflagen und hohen Energiekosten nicht mehr stemmen.
Dazu ziehen sich auch hier die "Alten" zurück.

Der Hype der Filme hat meist nur dem Internet etwas gebracht. Allerdings ist jener Bereich in der Öffentlichkeit in punkto Wahrnehmung und Akzeptanz mehr zu vernachlässigen.

Daher die Frage an Euch.
Wie steht in 5 Jahren BDSM in der öffentlichen Wahrnehmung dar?
Hätte ein Rückgang der öffentlichen positiven Wahrnehmumg auf euren BDSM auswirkungen?

Und, Foren, aber auch der Online-Handel messen ihren Wert an Klicks, an Umsatz.

Gehen die Klicks, der Umsatz zurück, gehen viele Anbieter offline.
Würde euch das Fehlen von Inlineangeboten dazu animieren, BDSM -Artikel im stationären Fachhandel zu kaufen, reale Stammtische zu besuchen?

Meine Vermutung.  Es wird weniger offen als jetzt ausgelebt. KI wird vermehrt eine Femdomrolle und auch Domrolle übernehmen müssen. Wel vermehrt wieder das alte Rollenbild gelebt wird. 

Moin,

@Arasjal,

Klar gibt es mehr reale Szenen, die Gay-/ Lesben- BdsmSzene tickt je noch völlig anders als die Hetro, incl. der Bi- Bdsm-Szene, dass weißt Du wahrscheinlich sogar viel besser als ich. Und jede Untersparte im BDSM, wie Femdom etc tickt auch wieder anders.

Letztlich geht es mir nur um die Differenzierung Online oder Real.
Jeder der eine Lehre gemacht hat weiß es, in der Berufsschule steht der Lehrer und sagt weiß geht, schwarz nicht.
In der Praxis lernt man schnell, das Weiß ist ne Seltenheit, dafür jede Menge unterschiedliche Grautöne.

Das Kopfkino, das erlesene BDSM, welches man zu Hause praktiziert ist deutlich anders, als wen. Man sich über BDSM real austauscht. Der Unterschied liegt bereits im realen Austausch.

Zu "die Alten".
Dein letzter Satz hat in mir die Frage gestellt, beziehen wir "alt sein" auf die gleiche Persongruppe. Ich denke nicht.

"Die Alten" sind für mich jene Generation, welche schon lange BDSM betreiben.
1. Generation Grimme und Co, heute jenseits der 70 Lenze.
Ich gehöre mit fast 60. Jahren wohl zur zur 2-3. Generation.
Wobei nicht das Alter lt. Perso entscheidet ist, sondern wieviele Jahre "Bdsm-Zirkus (Szene) auf den Buckel hat. Ich stimme Dir zu das ich es alte BDSM'ER gibt, die irgendwie den gegenseitigen Respekt vermissen lassen, allerdings betrifft dieses auch die jüngere Generation, welche Aufgrund ihres Alters noch keine lange BDSM- Erfahrung nachweisen kann.

Mit der Titulierung "wahres BDSM" hadere ich. Wahr/unwahr.... Neun nicht wirklich glücklich ausgedrückt.

Aus meiner Sichtweise leben die m machen unterschiedlich intensiv BDSM aus und bei weitem nicht brutal.
Und genau hier sind wir dann bei der korrekten Aussage von @Toy4her. Die gesellschaftlichen Problemchen Spiegel sich auch im BDSM wieder.
Wir haben an den verschiedensten Stellen in der Gesellschaft das Problem, dass die junge Generation sich wohlfühlt in jenem was die Generation davor geschaffen habe. Dass dieses erreichte auch gehalten werden müsste, jedoch können man nicht erwarten, dass Wohlfühlfaktoren dafür geändert werden.

Für mich zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum muss man sich ein Spiel ansehen, was einem persönlichen zu hart erscheint.

Allerdings kenne ich dieses Phänomen auch, erst beschweren sich Gäste, dass im großen Spielraum des "Cat's" keine Aktion herrscht und wenn dann welche sich Erbarmen zu spielen, zunächst eine riesen Traube und nach dem Spiel quatschen die Zuschauer über zu hart, zu pervers, blutige Striemen vom Rohrstock gehen gar nicht.
Und wenn man fragt, nach dem wie, kommt, selber spielen gar nicht, bespaast werden durch spielende Personen, unbedingt. Jedoch sollten die Spieler jene Grenzen einhalten, welche die Zuschauer selber haben.

Daher meine Prognose, BDSM hat den Zenit bereits überschritten.

Vor 28 Minuten , schrieb Einfach-Ich:
Moin,

@Arasjal,

Klar gibt es mehr reale Szenen, die Gay-/ Lesben- BdsmSzene tickt je noch völlig anders als die Hetro, incl. der Bi- Bdsm-Szene, dass weißt Du wahrscheinlich sogar viel besser als ich. Und jede Untersparte im BDSM, wie Femdom etc tickt auch wieder anders.

Letztlich geht es mir nur um die Differenzierung Online oder Real.
Jeder der eine Lehre gemacht hat weiß es, in der Berufsschule steht der Lehrer und sagt weiß geht, schwarz nicht.
In der Praxis lernt man schnell, das Weiß ist ne Seltenheit, dafür jede Menge unterschiedliche Grautöne.

Das Kopfkino, das erlesene BDSM, welches man zu Hause praktiziert ist deutlich anders, als wen. Man sich über BDSM real austauscht. Der Unterschied liegt bereits im realen Austausch.

Zu "die Alten".
Dein letzter Satz hat in mir die Frage gestellt, beziehen wir "alt sein" auf die gleiche Persongruppe. Ich denke nicht.

"Die Alten" sind für mich jene Generation, welche schon lange BDSM betreiben.
1. Generation Grimme und Co, heute jenseits der 70 Lenze.
Ich gehöre mit fast 60. Jahren wohl zur zur 2-3. Generation.
Wobei nicht das Alter lt. Perso entscheidet ist, sondern wieviele Jahre "Bdsm-Zirkus (Szene) auf den Buckel hat. Ich stimme Dir zu das ich es alte BDSM'ER gibt, die irgendwie den gegenseitigen Respekt vermissen lassen, allerdings betrifft dieses auch die jüngere Generation, welche Aufgrund ihres Alters noch keine lange BDSM- Erfahrung nachweisen kann.

Mit der Titulierung "wahres BDSM" hadere ich. Wahr/unwahr.... Neun nicht wirklich glücklich ausgedrückt.

Aus meiner Sichtweise leben die m machen unterschiedlich intensiv BDSM aus und bei weitem nicht brutal.
Und genau hier sind wir dann bei der korrekten Aussage von @Toy4her. Die gesellschaftlichen Problemchen Spiegel sich auch im BDSM wieder.
Wir haben an den verschiedensten Stellen in der Gesellschaft das Problem, dass die junge Generation sich wohlfühlt in jenem was die Generation davor geschaffen habe. Dass dieses erreichte auch gehalten werden müsste, jedoch können man nicht erwarten, dass Wohlfühlfaktoren dafür geändert werden.

Für mich zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum muss man sich ein Spiel ansehen, was einem persönlichen zu hart erscheint.

Allerdings kenne ich dieses Phänomen auch, erst beschweren sich Gäste, dass im großen Spielraum des "Cat's" keine Aktion herrscht und wenn dann welche sich Erbarmen zu spielen, zunächst eine riesen Traube und nach dem Spiel quatschen die Zuschauer über zu hart, zu pervers, blutige Striemen vom Rohrstock gehen gar nicht.
Und wenn man fragt, nach dem wie, kommt, selber spielen gar nicht, bespaast werden durch spielende Personen, unbedingt. Jedoch sollten die Spieler jene Grenzen einhalten, welche die Zuschauer selber haben.

Daher meine Prognose, BDSM hat den Zenit bereits überschritten.

Sry hat sich so gelesen das es zwei Szenen gibt die jungen die überwiegend online Zugange sind und die alten die reales bdsm betreiben und da schlug mein Blödsinsradar an😂

Gestern um 01:08 Uhr, schrieb HirnHerzHumor:

Upps, da habe ich wohl den wunden Punkt und blinden Fleck gleichermaßen voll getroffen. 

Zum Verständnis nochmals die deine erneuten Manipulationstechniken im Detail:

Themenwechsel(red herring) : "andere User sind gegangen" 

Ad honimen:

Anstatt die Argumente zu entkräften, versuchst du anderen pauschal eine Schuld unterzujubeln. 

Pseudomehrheiten konstruieren

"so viele User". 

 

All das ist wieder manipulativ, aber keine Argumente (Substanz) in der Sache. 

 

Wobei mich dann schon interessiert: Wenn "so viele User" gegangen sind, daß dir jetzt deren "BDSM-Substanz" fehlt. Wie genau soll das mit eher argumentfreien Agieren am Threadthema vorbei (zum Beispiel Vergangenheit statt Zukunft in 2030), kompensiert werden? 

 

Sagmal, kommst Du dir nicht langsam selbst etwas merkwürdig vor, mit dem ständigen unterstellen, User würden hier versuchen, andere User zu manipulieren.

Häufig erweckst Du den Eindruck, dass jede Form von BDSM, welche weiter geht , als jenes welches Du privat für Dich und ... auslebst, nicht von Dir toleriert werden kann
Du hast einen ganzen Beitrag dafür verwendet, um einen User anzugreifen, zu erklären was jener User aus seiner Sicht alles falsch macht..

Würdest Du so auch auf einem realen Stammtisch agieren? Sicherlich,an braucht schon E..r in der Bux um dort hin zu gehen.

ICH DANKE DIR dennoch für diesen Beitrag, da ereine These untermauert, dass BDSM auf dem absteigenden Ast ist, da die online-Szene mehr damit beschäftigt ist, sich zu zoffen und gegenseitige Toleranz walten lässt, um gemeinsam BDSM zu starken und es weiter zu entwickeln.

Vor 4 Minuten , schrieb Einfach-Ich:

Sagmal, kommst Du dir nicht langsam selbst etwas merkwürdig vor, mit dem ständigen unterstellen, User würden hier versuchen, andere User zu manipulieren.

Häufig erweckst Du den Eindruck, dass jede Form von BDSM, welche weiter geht , als jenes welches Du privat für Dich und ... auslebst, nicht von Dir toleriert werden kann
Du hast einen ganzen Beitrag dafür verwendet, um einen User anzugreifen, zu erklären was jener User aus seiner Sicht alles falsch macht..

Würdest Du so auch auf einem realen Stammtisch agieren? Sicherlich,an braucht schon E..r in der Bux um dort hin zu gehen.

ICH DANKE DIR dennoch für diesen Beitrag, da ereine These untermauert, dass BDSM auf dem absteigenden Ast ist, da die online-Szene mehr damit beschäftigt ist, sich zu zoffen und gegenseitige Toleranz walten lässt, um gemeinsam BDSM zu starken und es weiter zu entwickeln.

Nebenbei habe ich das Glück gehabt bei mir auf der Ecke die Szene mit den geächteten weißen Männern kennen zu lernen und die “ online” und erstere könnt ihr gerne behalten 😂

vor einer Stunde, schrieb Arasjal:

Nebenbei habe ich das Glück gehabt bei mir auf der Ecke die Szene mit den geächteten weißen Männern kennen zu lernen und die “ online” und erstere könnt ihr gerne behalten 😂

Wer Manipulation der untersten Schiene benutzt, führt nicht die Wahrheit auf dem Schild spazieren. Und ob online oder nicht: es gibt Agitator*Innen. Und die sind nun mal laut, manipulativ und der Bogen um diese Menschen ist nicht nur wegen der Mehrschritte gut. Kann man denen nicht ausweichen, kann man andere warnen, die noch kein Auge für diese Selbstpropaganda haben. Muss man nicht, kann man. Und die extremen Fälle zeige ich auf und andere mittlerweile auch. Und das ist gut so. 

Mittwoch um 21:34, schrieb HirnHerzHumor:

Wer Manipulation der untersten Schiene benutzt, führt nicht die Wahrheit auf dem Schild spazieren. Und ob online oder nicht: es gibt Agitator*Innen. Und die sind nun mal laut, manipulativ und der Bogen um diese Menschen ist nicht nur wegen der Mehrschritte gut. Kann man denen nicht ausweichen, kann man andere warnen, die noch kein Auge für diese Selbstpropaganda haben. Muss man nicht, kann man. Und die extremen Fälle zeige ich auf und andere mittlerweile auch. Und das ist gut so. 

... Gut, mal wieder der Moralapostel.
Nochmals BDSM ist wahnsinnig Bunt.
Und schließt schwarz und weiß mit ein!



Meine Frage an Dich, > hier die bitte an einige, übermittelt es bitte HirnHH, da der iserzmoch blockiert, wie soll in der Gesellschaft für Akzeptanz geworben werden, wenn es innerhalb jenes Bereiches, was sich Szene nennt, epetsonen wie Du es bist gibt, der seine Wertigkeit von BDSM auf andere Personen spiegelt und alle jene BDSM'er die von deinen Normen abweichen, von Dir zum Abschuss erklärt werden?

Wer Intoleranz in der Szene lebt kann außerhalb der Szene keine Akzeptanz einfordern!

vor 9 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

 

... Gut, mal wieder der Moralapostel.
Nochmals BDSM ist wahnsinnig Bunt.
Und schließt schwarz und weiß mit ein!



Meine Frage an Dich, > hier die bitte an einige, übermittelt es bitte HirnHH, da der iserzmoch blockiert, wie soll in der Gesellschaft für Akzeptanz geworben werden, wenn es innerhalb jenes Bereiches, was sich Szene nennt, epetsonen wie Du es bist gibt, der seine Wertigkeit von BDSM auf andere Personen spiegelt und alle jene BDSM'er die von deinen Normen abweichen, von Dir zum Abschuss erklärt werden?

Wer Intoleranz in der Szene lebt kann außerhalb der Szene keine Akzeptanz einfordern!

Das sagt der Richtige

Mir fehlt es bei dir an Selbstreflexion . Das Wort Toleranz wird von dir stark überstrapaziert. Lass es gut sein!!🥴

Vor 14 Stunden, schrieb Hazmebien:

Das sagt der Richtige

Mir fehlt es bei dir an Selbstreflexion . Das Wort Toleranz wird von dir stark überstrapaziert. Lass es gut sein!!🥴

Ne nicht gut sein lassen!
Du wirfst mir vor, ich würde Toleranz überstrapazieren!
Wer eine solche Behauptung aufstellt, sollte dafür auch eine Beweisführung haben.
Und nicht sich nach der Behauptung sich der Diskussion versuchen zu entziehen!

vor 22 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

 

Ne nicht gut sein lassen!
Du wirfst mir vor, ich würde Toleranz überstrapazieren!
Wer eine solche Behauptung aufstellt, sollte dafür auch eine Beweisführung haben.
Und nicht sich nach der Behauptung sich der Diskussion versuchen zu entziehen!

Getroffene Hunde die um sich beissen.🤣

Man sollte erkennen wann es genug ist. 

🖐️

Vor 8 Stunden, schrieb Hazmebien:

Getroffene Hunde die um sich beissen.🤣

Man sollte erkennen wann es genug ist. 

🖐️

Dieser Kommentar ist nicht eindeutbesser als der vorherige von Dir.

Anschuldigen ohne Beweise zu erbringen scheint eine neue Modeform zu sein.

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