Dies ist ein beliebter Beitrag. la**** Geschrieben am Dienstag um 06:02 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 52 Minuten, schrieb kleiner_phönix: .Aber Sanktionen? Nein, das wäre wirklich drüber gewesen. Jemand macht was blödes, kriegt einen Spruch, lässt es, fertig. Selbst wenn ich ganz alleine gewesen wäre, wäre es so gelaufen. In so einer Situation muss eben jeder selbst entscheiden, wie er damit umgeht aber ich habe die Kirche im Dorf gelassen Ich verstehe dich. Manches schreit nach Bagatelle. Aber die Veranstalter sind nicht umsonst in solchen Fällen knallhart. Wenn jemand ungestraft so vorgeht, macht er es immer wieder, erweitert gar seine eigenen Grenzen. Das sollte weder einreißen, noch Schule machen. Nicht jeder ist so taff und steckt sowas weg. Stell dir vor, eine Frau, eher schüchtern und zurückhaltend, ringt sich durch, dass erste Mal auf solch eine Party zu gehen. Es wird vermutlich ihre letzte sein. Daher fürs nächste Mal. Egal wie banal es dir vorkommt, lass den Veranstalter entscheiden, wie er damit umgeht. Andere Frauen werden es dir danken. 😏
kleiner_phönix Geschrieben am Dienstag um 07:44 Autor Vor 1 Stunde, schrieb last_of_us: Ich verstehe dich. Manches schreit nach Bagatelle. Aber die Veranstalter sind nicht umsonst in solchen Fällen knallhart. Wenn jemand ungestraft so vorgeht, macht er es immer wieder, erweitert gar seine eigenen Grenzen. Das sollte weder einreißen, noch Schule machen. Nicht jeder ist so taff und steckt sowas weg. Stell dir vor, eine Frau, eher schüchtern und zurückhaltend, ringt sich durch, dass erste Mal auf solch eine Party zu gehen. Es wird vermutlich ihre letzte sein. Daher fürs nächste Mal. Egal wie banal es dir vorkommt, lass den Veranstalter entscheiden, wie er damit umgeht. Andere Frauen werden es dir danken. 😏 Müsste ich dann in der Situation sehen…
BettyBlaze Geschrieben am Dienstag um 10:26 Vor 15 Stunden, schrieb towel: ? was meinst? 😂 Fuck Around and Find Out.
Einfach-Ich Geschrieben am Dienstag um 13:05 Gestern um 10:22 Uhr, schrieb Bratty_Lo: Das stimmt wohl @Einfach-Ich, da herrscht teilweise schon eine "Erwartungshaltung". Natürlich nicht bei allen Doms (wie immer). Man kann zu solchen Partys gehen, sich unterhalten, auch bei passender Gelegenheit und nicht allzu aufdringlich den Spielen zuschauen und ggf. nach Absprache auch jemanden zum spielen (benutzen) finden. Nur besteht darauf ja kein Anspruch. Viele gehen da als Paar hin und möchten nur für sich bdsm machen (ggf. bei Nachfrage geht auch anderes). Dann gibt es Single Subs und Doms. Und bei vielen Veranstaltungen wird ja auch nicht ohne Grund der Einlass von Solo Herren nur in begrenzter Anzahl zugelassen. Das mag man unfair finden, hat aber Gründe... Single Subs können sich als solche gesondert bei den Veranstaltern melden, die dann ein Auge darauf haben und Sicherheitsvorkehrungen durchgehen. Ich bin Dir noch die Antwort auf zwei Beiträgen "schuldig". Ja, Erwartungshsltung ist schon ein gutes Schlagwort. Aus meiner Sichtweise sollte man nur Anderen gegenüber haben,welche man selbst auch erfüllen kann. Allerdings gibt es auch Erwartungen, welche von Dritterde gesch8rrt werden. Preispolitik von Foren und Swingerclubs, als Beispiel, wo der Mann deutlich mehr zahlt. Zurück zur BDSM-Veranstaltung. Klar gibt es Erwartungen. Schöner Abend. Single Damen und Männer,Sex Partner, evtl mit BDSM. Und alle schauen gerne spielenden Paare. Wobei weit aus mehr Personen wollen schauen, anstatt selbst zu spielen. Es wird sogar die Erwartung geäußert,dass man zum gucken gekommen waren, aber selbst sich zum m "Horst machen" ne geht gar nicht..
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben am Dienstag um 14:10 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 8 Stunden, schrieb last_of_us: Aber die Veranstalter sind nicht umsonst in solchen Fällen knallhart. Wenn jemand ungestraft so vorgeht, macht er es immer wieder, erweitert gar seine eigenen Grenzen. Sollte knallhart sein, sind sie aber nicht unbedingt. In Berlin wurde die letzten Jahre in BDSM aktiven Gruppen effektiv vor gewissen Clubs gewarnt. Dass Getränke gespiket werden … ich glaube dass ist etwas was Frauen/ weiblich gelesene Personen generell schon wissen. Aber in diesen Kinky/ BDSM Clubs gab es Verge.waltigungen, die Frauen wurden mit einem Pen im Zusammenrempeln einfach mal entsprechend betäubt und im Anschluss von ihnen fremden Männern mitgenommen. Nur, weil irgendwo BDSM drauf steht, sollte man nicht im Glauben sein, dass da immer durchgegriffen wird. Klar steht und fällt es mit den Organisatoren und genau die sind Menschen und diese vertreten in der Hauptsache ihre eigenen Interessen, die mal in aller erster Linie Umsatz sind und genau deswegen @Einfach-Ichzahlen dann Frauen auch mal weniger Eintritt, weil Single Männer in der Hauptsache wegen Frauen erscheinen. Zum Catonium, ich selbst habe da schon in 2020 schlechte Erfahrungen machen dürfen und was ist wenn Aussage gegen Aussage gibt… ein Stammgast hat sich da letztes Jahr so übergriffig gegenüber einer weiblichen Person verhalten und hat trotzdem weiterhin Zugang und dass obwohl es mehrere Zeugen für diese Übergriffige Situation gab, da ging ein Raunen durch die HH Szene und einige haben sich aus diesen Gründen abgewandt.
la**** Geschrieben am Dienstag um 14:32 (bearbeitet) vor 24 Minuten, schrieb Schneeflöckchen: .Aber in diesen Kinky/ BDSM Clubs gab es Verge.waltigungen, die Frauen wurden mit einem Pen im Zusammenrempeln einfach mal entsprechend betäubt und im Anschluss von ihnen fremden Männern mitgenommen.. Kannst du mir den Club nennen? Von meinem Lieblingsclub KitKatClub weiß ich, dass es in all den Jahren, in denen ich jetzt hingehe, im letzten Jahr eine Verge.waltigungen gab ( mit dem Finger gegen den Willen in die Frau eingedrungen). Derjenige ist zuerst mal die Treppe runtergefallen (beim Versuch zu fliehen) wurde der Polizei übergeben und hat lebenslanges Hausverbot im Kitty zu jeder Veranstaltung. Dazu wurde die Person allen befreundeten Clubs genannt. Das sind die Sanktionen, die ich so kenne. Das es überall passieren kann, ist mir bewusst. Aber kein Betreiber kann sich solche Kundschaft leisten und somit decken. bearbeitet am Dienstag um 14:35 von last_of_us
towel Geschrieben am Dienstag um 15:50 vor 5 Stunden, schrieb BettyBlaze: 😂 Fuck Around and Find Out. thx for answering tatsächlich noch nie gehört vorher, lol
la**** Geschrieben am Dienstag um 17:56 vor 3 Stunden, schrieb last_of_us: Von meinem Lieblingsclub KitKatClub weiß ich,... Ach ja. Ganz vergessen. Im Kitty laufen seit dem sogenannte "Engel" rum, die nur darauf achten, dass jede Spielerei im Einvernehmen passiert
Einfach-Ich Geschrieben am Mittwoch um 10:38 Vor 20 Stunden, schrieb Schneeflöckchen: Sollte knallhart sein, sind sie aber nicht unbedingt. In Berlin wurde die letzten Jahre in BDSM aktiven Gruppen effektiv vor gewissen Clubs gewarnt. Dass Getränke gespiket werden … ich glaube dass ist etwas was Frauen/ weiblich gelesene Personen generell schon wissen. Aber in diesen Kinky/ BDSM Clubs gab es Verge.waltigungen, die Frauen wurden mit einem Pen im Zusammenrempeln einfach mal entsprechend betäubt und im Anschluss von ihnen fremden Männern mitgenommen. Nur, weil irgendwo BDSM drauf steht, sollte man nicht im Glauben sein, dass da immer durchgegriffen wird. Klar steht und fällt es mit den Organisatoren und genau die sind Menschen und diese vertreten in der Hauptsache ihre eigenen Interessen, die mal in aller erster Linie Umsatz sind und genau deswegen @Einfach-Ichzahlen dann Frauen auch mal weniger Eintritt, weil Single Männer in der Hauptsache wegen Frauen erscheinen. Zum Catonium, ich selbst habe da schon in 2020 schlechte Erfahrungen machen dürfen und was ist wenn Aussage gegen Aussage gibt… ein Stammgast hat sich da letztes Jahr so übergriffig gegenüber einer weiblichen Person verhalten und hat trotzdem weiterhin Zugang und dass obwohl es mehrere Zeugen für diese Übergriffige Situation gab, da ging ein Raunen durch die HH Szene und einige haben sich aus diesen Gründen abgewandt. Catonium. Bei Stammgast werde ich hellhörig. Grundsatzfragen sollte man wissen, dass viele Clubs eigene Veranstaltungen machen, aber die Räumlichkeiten auch an andere Veranstalter verpachtet werden. Und dann sind dieser Veranstalter zuständig. Ja ich habe auch gehört, dass es eine Person im Dunstkreis der Hamburger Szene gibt, welcher häufig bei neuen Damen om BDSM zu übergriffen neigt. Traurig. Viele Veranstalter setzen auf Insider der Szene, welche mit der "Tür" betraut werden. Also jene Personen, welche entscheiden, der darf rein oder nicht. Ein Ticket im Vorfeld zu kaufen ist noch lange Leine Einlassgarantie! Und ich weiß vom Cat auch, dass es dort einen Veranstalter gibt, der es geschafft hat, dass kein Insider mehr die Tür machen will, da für diesen Veranstalter die Einnahmen über der Ethik stünde. @Bratty_Lo, Ich schrieb, dass bereits die ersten Veranstalter wieder, per Vorgespräch eine Auswahl treffen, wer kommen darf. Deine Antwort, die Gäste in den Vorgesprächen wären ja nicht dumm, die wüssten schon was zu antworten wäre. Du kritisierst Clubnamen, , das Swingerklubs BDSM- Veranstaltungen machen und bdsm-Clubs Swinger zulassen. @All Das was die TE hier zur Diskussion gestellt hat, geht gar nicht! Dabei ist es völlig uninteressant, ob das Opfer Top oder Sub ist, mit oder ohne Begleitung anwesend war, klotten trug oder nackt war. Fremde Personen anzufassen ist Tabu, egal ob Supermarkt, Bushaltestelle oder BDSM-Club. Was mich an dieser Diskussion irre gestört hat, ist die Tatsache, dass viele UserInnen Horrorerlebnisse anderer Natur mit einfließen lassen haben, ohne wirklich konkret zu werden. Es wird darauf hinweisen, dass auch online Tops und sind Teil der Szene sind, ohne dass diese Gruppe praktische Erfahrungen vorweisen kann . Ich hätte neben dem Bedauern dessen was passiert ist, man versucht hätte zu erörtern, was kann der einzelne Gast tun, als Teil der Szene um solche Situationen weiter zu minimieren. Stattdessen nehme ich mit, dass ein Großteil der hier anwesenden UserInnen kein Intresse an solchen Veranstaltungen, mehr noch, dass man eigentlich auch UserInnen die bislang solche Veranstaltungen besucht haben, mit permanent destruktiven Beiträgen überzeugen möchte, solche Veranstaltungen in Zukunft zu besuchen. Die Übergriffe gibt es leider, das zufällige berühren. Den Übergriff via Betäubungsmittel sind höchst selten und letztlich wird es nie eine 100% Sicherheit geben.
Br**** Geschrieben am Mittwoch um 10:50 vor 4 Minuten, schrieb Einfach-Ich: Du kritisierst Clubnamen, , das Swingerklubs BDSM- Veranstaltungen machen und bdsm-Clubs Swinger zulassen. Das kritisiere ich nicht @Einfach-Ich. Es ist ja normal. Verschiedene Gruppen werden angesprochen. Manchmal gemischt oder an verschiedenen Tagen. Bdsm und Swinger hat Schnittmengen, das ist bekannt. Es war auf einer bdsm Veranstaltung eines Swingerclubs mit vielen Swingern, wo mir jemand ungefragt an den Hintern griff. In reinen SM Clubs, die nie Swinger machen, hatte ich auch schon Übergriffigkeiten. Also ist das davon wohl unabhängig. Mal egal davon, wer nun woher kommt, die "Szene" hat sich vergrößert und mischt sich mehr. Daher werden in absehbarer Zeit bestimmte "Gepflogenheiten", wie bdsm'ler nun dieses oder jenes mit nem Halsband sehen oder was Swinger da so für "Gepflogenheiten" haben, meiner Meinung nach verschwinden. So oder so, ein unerlaubtes Anfassen geht gar nicht!
Arasjal Geschrieben am Mittwoch um 10:50 Vor 11 Minuten , schrieb Einfach-Ich: Catonium. Bei Stammgast werde ich hellhörig. Grundsatzfragen sollte man wissen, dass viele Clubs eigene Veranstaltungen machen, aber die Räumlichkeiten auch an andere Veranstalter verpachtet werden. Und dann sind dieser Veranstalter zuständig. Ja ich habe auch gehört, dass es eine Person im Dunstkreis der Hamburger Szene gibt, welcher häufig bei neuen Damen om BDSM zu übergriffen neigt. Traurig. Viele Veranstalter setzen auf Insider der Szene, welche mit der "Tür" betraut werden. Also jene Personen, welche entscheiden, der darf rein oder nicht. Ein Ticket im Vorfeld zu kaufen ist noch lange Leine Einlassgarantie! Und ich weiß vom Cat auch, dass es dort einen Veranstalter gibt, der es geschafft hat, dass kein Insider mehr die Tür machen will, da für diesen Veranstalter die Einnahmen über der Ethik stünde. @Bratty_Lo, Ich schrieb, dass bereits die ersten Veranstalter wieder, per Vorgespräch eine Auswahl treffen, wer kommen darf. Deine Antwort, die Gäste in den Vorgesprächen wären ja nicht dumm, die wüssten schon was zu antworten wäre. Du kritisierst Clubnamen, , das Swingerklubs BDSM- Veranstaltungen machen und bdsm-Clubs Swinger zulassen. @All Das was die TE hier zur Diskussion gestellt hat, geht gar nicht! Dabei ist es völlig uninteressant, ob das Opfer Top oder Sub ist, mit oder ohne Begleitung anwesend war, klotten trug oder nackt war. Fremde Personen anzufassen ist Tabu, egal ob Supermarkt, Bushaltestelle oder BDSM-Club. Was mich an dieser Diskussion irre gestört hat, ist die Tatsache, dass viele UserInnen Horrorerlebnisse anderer Natur mit einfließen lassen haben, ohne wirklich konkret zu werden. Es wird darauf hinweisen, dass auch online Tops und sind Teil der Szene sind, ohne dass diese Gruppe praktische Erfahrungen vorweisen kann . Ich hätte neben dem Bedauern dessen was passiert ist, man versucht hätte zu erörtern, was kann der einzelne Gast tun, als Teil der Szene um solche Situationen weiter zu minimieren. Stattdessen nehme ich mit, dass ein Großteil der hier anwesenden UserInnen kein Intresse an solchen Veranstaltungen, mehr noch, dass man eigentlich auch UserInnen die bislang solche Veranstaltungen besucht haben, mit permanent destruktiven Beiträgen überzeugen möchte, solche Veranstaltungen in Zukunft zu besuchen. Die Übergriffe gibt es leider, das zufällige berühren. Den Übergriff via Betäubungsmittel sind höchst selten und letztlich wird es nie eine 100% Sicherheit geben. Im catonium ist es aber auch je nach Veranstaltung. Und es ist dort nicht nur diese eine Person… um sie mal in Schutz zu nehmen 🤣 joke … bei Femdomstammtischen passiert so etwas weniger.
Einfach-Ich Geschrieben am Mittwoch um 10:58 Vor 8 Minuten , schrieb Arasjal: Im catonium ist es aber auch je nach Veranstaltung. Und es ist dort nicht nur diese eine Person… um sie mal in Schutz zu nehmen 🤣 joke … bei Femdomstammtischen passiert so etwas weniger. Ein Stammtisch mit einer Party zu vergleichen, Hut ab. Und wenn es auf einem Stammtisch passiert, dann hat der leiterIn seinen Haufen nicht unter Controlle
Arasjal Geschrieben am Mittwoch um 11:00 Vor 2 Minuten , schrieb Einfach-Ich: Ein Stammtisch mit einer Party zu vergleichen, Hut ab. Und wenn es auf einem Stammtisch passiert, dann hat der leiterIn seinen Haufen nicht unter Controlle Bei Partys im cat selbiges Femdomplaynight weniger Anzüglichkeiten und weniger sexuelles
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Mittwoch um 11:17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 39 Minuten , schrieb Einfach-Ich: Catonium. Bei Stammgast werde ich hellhörig. Grundsatzfragen sollte man wissen, dass viele Clubs eigene Veranstaltungen machen, aber die Räumlichkeiten auch an andere Veranstalter verpachtet werden. Und dann sind dieser Veranstalter zuständig. Ja ich habe auch gehört, dass es eine Person im Dunstkreis der Hamburger Szene gibt, welcher häufig bei neuen Damen om BDSM zu übergriffen neigt. Traurig. Viele Veranstalter setzen auf Insider der Szene, welche mit der "Tür" betraut werden. Also jene Personen, welche entscheiden, der darf rein oder nicht. Ein Ticket im Vorfeld zu kaufen ist noch lange Leine Einlassgarantie! Und ich weiß vom Cat auch, dass es dort einen Veranstalter gibt, der es geschafft hat, dass kein Insider mehr die Tür machen will, da für diesen Veranstalter die Einnahmen über der Ethik stünde. @Bratty_Lo, Ich schrieb, dass bereits die ersten Veranstalter wieder, per Vorgespräch eine Auswahl treffen, wer kommen darf. Deine Antwort, die Gäste in den Vorgesprächen wären ja nicht dumm, die wüssten schon was zu antworten wäre. Du kritisierst Clubnamen, , das Swingerklubs BDSM- Veranstaltungen machen und bdsm-Clubs Swinger zulassen. @All Das was die TE hier zur Diskussion gestellt hat, geht gar nicht! Dabei ist es völlig uninteressant, ob das Opfer Top oder Sub ist, mit oder ohne Begleitung anwesend war, klotten trug oder nackt war. Fremde Personen anzufassen ist Tabu, egal ob Supermarkt, Bushaltestelle oder BDSM-Club. Was mich an dieser Diskussion irre gestört hat, ist die Tatsache, dass viele UserInnen Horrorerlebnisse anderer Natur mit einfließen lassen haben, ohne wirklich konkret zu werden. Es wird darauf hinweisen, dass auch online Tops und sind Teil der Szene sind, ohne dass diese Gruppe praktische Erfahrungen vorweisen kann . Ich hätte neben dem Bedauern dessen was passiert ist, man versucht hätte zu erörtern, was kann der einzelne Gast tun, als Teil der Szene um solche Situationen weiter zu minimieren. Stattdessen nehme ich mit, dass ein Großteil der hier anwesenden UserInnen kein Intresse an solchen Veranstaltungen, mehr noch, dass man eigentlich auch UserInnen die bislang solche Veranstaltungen besucht haben, mit permanent destruktiven Beiträgen überzeugen möchte, solche Veranstaltungen in Zukunft zu besuchen. Die Übergriffe gibt es leider, das zufällige berühren. Den Übergriff via Betäubungsmittel sind höchst selten und letztlich wird es nie eine 100% Sicherheit geben. Ich finde das absolut ehrenwert, wie Du die BDSM-Szene zu schützen versuchst...Vor Mitgliedern derselben, die darauf aufmerksam machen, was ihnen selbst passiert ist. Sehr beruhigend, ich verlasse mich blind darauf, dass es in dem Cantonium nur das eine, einzige schwarze Schaf gibt/gab. Lasse meinen Drink also unbeobachtet am Tresen stehen. Weshalb, glaubst Du, gibt es freiverkäuflich in Drogerien und Apotheken KO-Tropfen-Tests, wenn das nur alle hundert Jahre passiert? Auch sprach keiner von zufälligen Berührungen. Du versuchst, Diskussionen abzuwürgen, dass Leute ein gesundes Maß an Vorsicht walten lassen und auf einander aufpassen bzw sich unterstützen, wenn es zu Vorfällen kommt. Seit Anbeginn der Zeitgeschichte warnen sich Frauen gegenseitig vor bestimmten Männern, tauschen aus, wie wir uns schützen können. Weil wir physisch unterlegen sind in der Regel, und vorbereitet sein müssen. Damit klammere ich weibliche Täter nicht aus, auch nicht männliche Opfer - aber statistisch gesehen geschieht es Frauen häufiger. Öffentlich Namen zu nennen verstößt übrigens gegen Gesetze hierzulande. Auch sind diejenigen, die Opfer von Übergriffen waren, selten gewillt, das zu schildern, weil sie abgebügelt werden mit ihren "Horrorgeschichten", oder noch die Schuld zugeschrieben bekommen. BDSM ist kein Stück sicherer als der Rest der Welt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. kleiner_phönix Geschrieben am Mittwoch um 19:26 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 8 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Catonium. Bei Stammgast werde ich hellhörig. Grundsatzfragen sollte man wissen, dass viele Clubs eigene Veranstaltungen machen, aber die Räumlichkeiten auch an andere Veranstalter verpachtet werden. Und dann sind dieser Veranstalter zuständig. Ja ich habe auch gehört, dass es eine Person im Dunstkreis der Hamburger Szene gibt, welcher häufig bei neuen Damen om BDSM zu übergriffen neigt. Traurig. Viele Veranstalter setzen auf Insider der Szene, welche mit der "Tür" betraut werden. Also jene Personen, welche entscheiden, der darf rein oder nicht. Ein Ticket im Vorfeld zu kaufen ist noch lange Leine Einlassgarantie! Und ich weiß vom Cat auch, dass es dort einen Veranstalter gibt, der es geschafft hat, dass kein Insider mehr die Tür machen will, da für diesen Veranstalter die Einnahmen über der Ethik stünde. @Bratty_Lo, Ich schrieb, dass bereits die ersten Veranstalter wieder, per Vorgespräch eine Auswahl treffen, wer kommen darf. Deine Antwort, die Gäste in den Vorgesprächen wären ja nicht dumm, die wüssten schon was zu antworten wäre. Du kritisierst Clubnamen, , das Swingerklubs BDSM- Veranstaltungen machen und bdsm-Clubs Swinger zulassen. @All Das was die TE hier zur Diskussion gestellt hat, geht gar nicht! Dabei ist es völlig uninteressant, ob das Opfer Top oder Sub ist, mit oder ohne Begleitung anwesend war, klotten trug oder nackt war. Fremde Personen anzufassen ist Tabu, egal ob Supermarkt, Bushaltestelle oder BDSM-Club. Was mich an dieser Diskussion irre gestört hat, ist die Tatsache, dass viele UserInnen Horrorerlebnisse anderer Natur mit einfließen lassen haben, ohne wirklich konkret zu werden. Es wird darauf hinweisen, dass auch online Tops und sind Teil der Szene sind, ohne dass diese Gruppe praktische Erfahrungen vorweisen kann . Ich hätte neben dem Bedauern dessen was passiert ist, man versucht hätte zu erörtern, was kann der einzelne Gast tun, als Teil der Szene um solche Situationen weiter zu minimieren. Stattdessen nehme ich mit, dass ein Großteil der hier anwesenden UserInnen kein Intresse an solchen Veranstaltungen, mehr noch, dass man eigentlich auch UserInnen die bislang solche Veranstaltungen besucht haben, mit permanent destruktiven Beiträgen überzeugen möchte, solche Veranstaltungen in Zukunft zu besuchen. Die Übergriffe gibt es leider, das zufällige berühren. Den Übergriff via Betäubungsmittel sind höchst selten und letztlich wird es nie eine 100% Sicherheit geben. Verstehe ich jetzt nicht ganz. Genau das war ja meine Frage. Ich wollte weder bedauert werden noch erörtern, was man tun kann. Das das aus dem Thema entstanden ist, war abzusehen und ist natürlich gut und richtig. Aber bevor du dich hier über die Userinnen mit ihren Horrorgeschichten mokierst, einfach mal den Eingangspost lesen😉
Einfach-Ich Geschrieben gestern um 00:43 vor 10 Stunden, schrieb TaliX: Ich finde das absolut ehrenwert, wie Du die BDSM-Szene zu schützen versuchst...Vor Mitgliedern derselben, die darauf aufmerksam machen, was ihnen selbst passiert ist. Sehr beruhigend, ich verlasse mich blind darauf, dass es in dem Cantonium nur das eine, einzige schwarze Schaf gibt/gab. Lasse meinen Drink also unbeobachtet am Tresen stehen. Weshalb, glaubst Du, gibt es freiverkäuflich in Drogerien und Apotheken KO-Tropfen-Tests, wenn das nur alle hundert Jahre passiert? Auch sprach keiner von zufälligen Berührungen. Du versuchst, Diskussionen abzuwürgen, dass Leute ein gesundes Maß an Vorsicht walten lassen und auf einander aufpassen bzw sich unterstützen, wenn es zu Vorfällen kommt. Seit Anbeginn der Zeitgeschichte warnen sich Frauen gegenseitig vor bestimmten Männern, tauschen aus, wie wir uns schützen können. Weil wir physisch unterlegen sind in der Regel, und vorbereitet sein müssen. Damit klammere ich weibliche Täter nicht aus, auch nicht männliche Opfer - aber statistisch gesehen geschieht es Frauen häufiger. Öffentlich Namen zu nennen verstößt übrigens gegen Gesetze hierzulande. Auch sind diejenigen, die Opfer von Übergriffen waren, selten gewillt, das zu schildern, weil sie abgebügelt werden mit ihren "Horrorgeschichten", oder noch die Schuld zugeschrieben bekommen. BDSM ist kein Stück sicherer als der Rest der Welt. Smile. Zunächst möchte ich Dich bitten richtig zu lesen! Fange. Wir nochmals gaaaanz von vorne an. Der beschriebene Übergriffe ist alles, nur nicht in Ordnung. Und ja, diese Übergriffigkeiten sind leider auf Veranstaltungen ein immer wiederkehrendes Ereignis, allerdings stark abhängig von Art und Größe der Veranstaltung. BDSM - Szene! Du hast in einem deiner ersten Beiträge zu diesem Thema bemängelt, dass sogenannte Dumm-Doms und Online-Doms für Viele nicht zur Szene gehören, Du diese aber sehr wohl dazu zählst. Diese beiden Arten von Dom's fallen in Foren häufig durch etwas weltentrückten Amsichten über Dominanz und Devotion in Verbindung auch mit deren Wertschätzung der weiblichen Sub/Sklavin. Diese übergriffigen Visionen sind überall im Forum . Und leider leben einige dieser Männer diese übergriffigkeit auch in Clubs aus. Spricht man diese an, egal ob aufmerksamer Gastit Zivilcourage, Mitarbeiter des Veranstalters, Dungeon-Keeper oder Engel, bekommt man häufig die Erklärung "zufällige Berührung". Nein,ces ist keine Zufällige Berührung. Und ja, diese Übergriffe auf Veranstaltungen nehmen, seit ungefähr 2003, dem Film Secretary und dem "Run" auf BDSM sowie der deutlich leichteren Verfügung von BDSM Inhalten/Foren , leider zu. Veranstalter versuchen mit strenger Tür und einem Aufmerksam Publikum, welches sehr stark aus Szenegängen besteht, dagegen zu halten. Leider kann man nicht immer alles verhindern. Der Versuch im Anschluss, solche störende Subjekte, die bedauerlicherweise auch mal direkt aus der Szene kommen. BDSM und Szene. Ich hatte Dir bereits versucht zu erklären, dass Szene für mich bedeutet, dass Menschen etwas aktiv gestalten und zwar nicht nur für sich, sondern auch für jene Personen die aus den unterschiedlichsten Gründen sich nicht aktiv einbringen können oder wollen. Diese Szene macht unter anderem auf CSD"s sichtbar. Macht Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung, oder n der Politik und wichtig auch bei der Polizei und der Rechtssprechung. Ohne diese aktive Szene wäre BDSM so wie ihr es heute kennt, heute nicht möglich Zu gespikte Drings und Betäubungsmittel Pens. Ich streite nicht ab,cdass es dieses nicht gibt und ich habe vielleicht das Glück, dass ich nie Veranstaltungen eine Veranstaltung mitbetreut habe, wo es einen solchen Vorfall gab. Und es waren Veranstaltungen von 10 Paaren bis zu 1000 Gästen. Und jetzt zu meiner Kritik an Dir und deinen Beiträgen hier! Ich finde es gut, dass Dinge angesprochen werden, welche Schieflaufen, nur so kann man etwas korrigieren, bzw. sich Gedanken wo der Fehler ist und was zu tun wäre. Allerdings die sexuelle Unterdrückung der Frau in der Gesellschaftlichen Geschichte anzuführen ist schon schräg, zumal 2/3; der Gesellschaft akzeptiert BDSM als Erotik -Lebensform nicht einmal. Du führst gespikte Drinks auf einer BDSM Party an und verweist dann darauf, dass es in Deutschland verboten wäre, einem Namen zu nennen. Dieses ist sachlich falsch, es ist verboten einen Namen zu nennen, wenn der Tatverdacht "üble Nachrede" vermutet werden muss. Ach deiner Aussage wäre es aber erwiesen gewesen, dass diese spezielle Drings dort ausgeschenkt würden In dem jetzt von mir zitierten Beitrag, lese ich etwas von freiverkäuflichen Test, von nur einem schwarzen Schaf! Wenn man das liest und langsam wirken lässt, muss man zwangsläufig zum Schluss kommen, die anwesenden Personen sind keine Gäste die Spaß haben wollen, sondern vorwiegend männlichen Täter! Und wennan es Public macht wird es abgebügelt. Public machen tut man es beim Veranstalter und bei der Polizei. Und wenn.man andere Besucher schützen möchte, dann nennt man Veranstaltung und Veranstalter beim Namen. Das was Du hier betreibst ist kein Public machen, du schürrst Angst! Angst solche Party's zu besuchen da dort ständig und stetig jede Menge männlicher Täter lauern. Und ich würde versuchen das Thema abzuwürgen. Ne, mit nichten! Du schriebst, Szene sind auch die Online -Doms! Demnach sind alle UserInnen in diesem Forum SZENE. Szene bedeutet Problemebzu benennen und aufzuarbeiten um daraus positive Aspekte zu schaffen. Keiner deiner Beiträge enthält in diesem Threat einen konstruktiven Ansatz.
Ha**** Geschrieben vor 23 Stunden Vor 16 Stunden, schrieb TaliX: Ich finde das absolut ehrenwert, wie Du die BDSM-Szene zu schützen versuchst...Vor Mitgliedern derselben, die darauf aufmerksam machen, was ihnen selbst passiert ist. Sehr beruhigend, ich verlasse mich blind darauf, dass es in dem Cantonium nur das eine, einzige schwarze Schaf gibt/gab. Lasse meinen Drink also unbeobachtet am Tresen stehen. Weshalb, glaubst Du, gibt es freiverkäuflich in Drogerien und Apotheken KO-Tropfen-Tests, wenn das nur alle hundert Jahre passiert? Auch sprach keiner von zufälligen Berührungen. Du versuchst, Diskussionen abzuwürgen, dass Leute ein gesundes Maß an Vorsicht walten lassen und auf einander aufpassen bzw sich unterstützen, wenn es zu Vorfällen kommt. Seit Anbeginn der Zeitgeschichte warnen sich Frauen gegenseitig vor bestimmten Männern, tauschen aus, wie wir uns schützen können. Weil wir physisch unterlegen sind in der Regel, und vorbereitet sein müssen. Damit klammere ich weibliche Täter nicht aus, auch nicht männliche Opfer - aber statistisch gesehen geschieht es Frauen häufiger. Öffentlich Namen zu nennen verstößt übrigens gegen Gesetze hierzulande. Auch sind diejenigen, die Opfer von Übergriffen waren, selten gewillt, das zu schildern, weil sie abgebügelt werden mit ihren "Horrorgeschichten", oder noch die Schuld zugeschrieben bekommen. BDSM ist kein Stück sicherer als der Rest der Welt. Ich wunderte mich auch schon, dass diese Vorfälle passieren, wenn Clubs von Betreibern so sicher gemacht würden mit allen möglichen Maßnahmen, dass da gar nichts passieren könne und alle aufeinander acht gäben... Naja, vielleicht bekomme ich das auch nur nicht mit, weil ich nicht in Clubs gehe.
Ha**** Geschrieben vor 22 Stunden Vor 3 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Smile. Zunächst möchte ich Dich bitten richtig zu lesen! Fange. Wir nochmals gaaaanz von vorne an. Der beschriebene Übergriffe ist alles, nur nicht in Ordnung. Und ja, diese Übergriffigkeiten sind leider auf Veranstaltungen ein immer wiederkehrendes Ereignis, allerdings stark abhängig von Art und Größe der Veranstaltung. BDSM - Szene! Du hast in einem deiner ersten Beiträge zu diesem Thema bemängelt, dass sogenannte Dumm-Doms und Online-Doms für Viele nicht zur Szene gehören, Du diese aber sehr wohl dazu zählst. Diese beiden Arten von Dom's fallen in Foren häufig durch etwas weltentrückten Amsichten über Dominanz und Devotion in Verbindung auch mit deren Wertschätzung der weiblichen Sub/Sklavin. Diese übergriffigen Visionen sind überall im Forum . Und leider leben einige dieser Männer diese übergriffigkeit auch in Clubs aus. Spricht man diese an, egal ob aufmerksamer Gastit Zivilcourage, Mitarbeiter des Veranstalters, Dungeon-Keeper oder Engel, bekommt man häufig die Erklärung "zufällige Berührung". Nein,ces ist keine Zufällige Berührung. Und ja, diese Übergriffe auf Veranstaltungen nehmen, seit ungefähr 2003, dem Film Secretary und dem "Run" auf BDSM sowie der deutlich leichteren Verfügung von BDSM Inhalten/Foren , leider zu. Veranstalter versuchen mit strenger Tür und einem Aufmerksam Publikum, welches sehr stark aus Szenegängen besteht, dagegen zu halten. Leider kann man nicht immer alles verhindern. Der Versuch im Anschluss, solche störende Subjekte, die bedauerlicherweise auch mal direkt aus der Szene kommen. BDSM und Szene. Ich hatte Dir bereits versucht zu erklären, dass Szene für mich bedeutet, dass Menschen etwas aktiv gestalten und zwar nicht nur für sich, sondern auch für jene Personen die aus den unterschiedlichsten Gründen sich nicht aktiv einbringen können oder wollen. Diese Szene macht unter anderem auf CSD"s sichtbar. Macht Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung, oder n der Politik und wichtig auch bei der Polizei und der Rechtssprechung. Ohne diese aktive Szene wäre BDSM so wie ihr es heute kennt, heute nicht möglich Zu gespikte Drings und Betäubungsmittel Pens. Ich streite nicht ab,cdass es dieses nicht gibt und ich habe vielleicht das Glück, dass ich nie Veranstaltungen eine Veranstaltung mitbetreut habe, wo es einen solchen Vorfall gab. Und es waren Veranstaltungen von 10 Paaren bis zu 1000 Gästen. Und jetzt zu meiner Kritik an Dir und deinen Beiträgen hier! Ich finde es gut, dass Dinge angesprochen werden, welche Schieflaufen, nur so kann man etwas korrigieren, bzw. sich Gedanken wo der Fehler ist und was zu tun wäre. Allerdings die sexuelle Unterdrückung der Frau in der Gesellschaftlichen Geschichte anzuführen ist schon schräg, zumal 2/3; der Gesellschaft akzeptiert BDSM als Erotik -Lebensform nicht einmal. Du führst gespikte Drinks auf einer BDSM Party an und verweist dann darauf, dass es in Deutschland verboten wäre, einem Namen zu nennen. Dieses ist sachlich falsch, es ist verboten einen Namen zu nennen, wenn der Tatverdacht "üble Nachrede" vermutet werden muss. Ach deiner Aussage wäre es aber erwiesen gewesen, dass diese spezielle Drings dort ausgeschenkt würden In dem jetzt von mir zitierten Beitrag, lese ich etwas von freiverkäuflichen Test, von nur einem schwarzen Schaf! Wenn man das liest und langsam wirken lässt, muss man zwangsläufig zum Schluss kommen, die anwesenden Personen sind keine Gäste die Spaß haben wollen, sondern vorwiegend männlichen Täter! Und wennan es Public macht wird es abgebügelt. Public machen tut man es beim Veranstalter und bei der Polizei. Und wenn.man andere Besucher schützen möchte, dann nennt man Veranstaltung und Veranstalter beim Namen. Das was Du hier betreibst ist kein Public machen, du schürrst Angst! Angst solche Party's zu besuchen da dort ständig und stetig jede Menge männlicher Täter lauern. Und ich würde versuchen das Thema abzuwürgen. Ne, mit nichten! Du schriebst, Szene sind auch die Online -Doms! Demnach sind alle UserInnen in diesem Forum SZENE. Szene bedeutet Problemebzu benennen und aufzuarbeiten um daraus positive Aspekte zu schaffen. Keiner deiner Beiträge enthält in diesem Threat einen konstruktiven Ansatz. Wenn ein Mensch mit KO-Tropfen zu einer Veranstaltung geht, dann überlegt er sich im Vorfeld, dass er sie für einen Übergriff einsetzen will, sonst würde er sie doch gar nicht erst mitnehmen! Die Tropfen werden schließlich (i.d.R.) nicht damit ausgeschenkt (sonst würde die Ausschenkenden sich strafbar machen. Zum Namen nennen: Bei folgendem schriftlichen Dialog: A: "Mir ist da etwas passiert (es folgt eine Schilderung]" - B: "Wo war das denn?" - A: " Das war in [Name des Veranstaltungsort]", reicht eine Meldung mit Screenshot an Veranstalter und er kann Klage einreichen.
Einfach-Ich Geschrieben vor 17 Stunden Vor 5 Stunden, schrieb Handcuffs_1985: Wenn ein Mensch mit KO-Tropfen zu einer Veranstaltung geht, dann überlegt er sich im Vorfeld, dass er sie für einen Übergriff einsetzen will, sonst würde er sie doch gar nicht erst mitnehmen! Die Tropfen werden schließlich (i.d.R.) nicht damit ausgeschenkt (sonst würde die Ausschenkenden sich strafbar machen. Zum Namen nennen: Bei folgendem schriftlichen Dialog: A: "Mir ist da etwas passiert (es folgt eine Schilderung]" - B: "Wo war das denn?" - A: " Das war in [Name des Veranstaltungsort]", reicht eine Meldung mit Screenshot an Veranstalter und er kann Klage einreichen. Richtig klage, aber nur dann erfolgreich, wenn es nachweislich kein Aktenzeichen gibt, auch ein geschlossenes Aktenzeichen,weil.tazer nicht zu ermitteln , ist ein Aktenzeichen. Ferner könnte man einen Ort durch eine örtliche Beschreibung näher eingrenzen, ohne einen Namen zu nennen. Rechtlich wäre man so aus der Haftung heraus. Wobei die Angst verklagt zu werden scheint nicht die Intention von Talux zu sein. In ihren Beitrag schrieb sie; "Sehr beruhigend, ich verlasse mich blind darauf, dess es in dem Catonium nur das eine , einzige schwarze Schaf gibt/gab. Lasse meinen Drink also unbeobachtet am Tresen stehen," Im Zusammenhang mit den Ko-Tropfen ist diese Aussage in der Tat Screenshot würdig. Der Abschlusssatz von Talux ist vielleicht wegweisend, warum es zu dieser pauschslierten Hetze gegen BDSM- Veranstaltungen. "BDSM ist nicht sicherer als der Rest der Welt." Weihnachtsmärkte; Ich kenne viele Personen die solche Märkte ablehnen, aus unterschiedlichen Gründen, die von:" typisch Deutsch, ausgelebter Alkoholismus im gesellschaftlichen Mantel, aufgesetzte Fröhlichkeit, viel zu teuer (Neiddebatte) über zig andere Gründe bis zum Umweltschutz. Aus Umweltschutzgründen,durch hohe Energieverbrauch und der Müll wäre dieae Veranstaltungen nicht zu rechtfertigen. Keiner dieser Argumente war bislang dem Thema Weihnachtsmarkt gefährlich. Aber das Thema Sicherheit ist eine Gefahr. Die Veranstalter von Weihnachtsmärkten, genauso wie jene von BDSM- Veranstaltungen tuen vieles für die Sicherheit der Gäste. Alles ist in vielen Fällen nicht zu bezahlen! Einen 100% Schutz wird es nie geben, außer man verabschiedet sich von diesem Veranstaltungen. Mit dem Argument Sicherheit wird nun versucht möglichst ganz vielr Gäste von solchen Veranstaltungen fern zu halten um letztlich damit die Wirtschaftlichkeit infrage zustellen. Hinter dem Argument "Sicherheit" scharren sich auch derjenige Personen die solche Veranstaltungen aus anderen Gründen strikt ablehnen und daher solche Veranstaltungen nie besucht haben. Parallelrn zur BDSM Welt sind leider vorhanden. Ob jemand für sich etwas als sicher empfindet. Ob jemand etwas besuchen mag oder nicht, sollte jeder für sich entscheiden..
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben vor 16 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 42 Minuten , schrieb Einfach-Ich: Richtig klage, aber nur dann erfolgreich, wenn es nachweislich kein Aktenzeichen gibt, auch ein geschlossenes Aktenzeichen,weil.tazer nicht zu ermitteln , ist ein Aktenzeichen. Ferner könnte man einen Ort durch eine örtliche Beschreibung näher eingrenzen, ohne einen Namen zu nennen. Rechtlich wäre man so aus der Haftung heraus. Wobei die Angst verklagt zu werden scheint nicht die Intention von Talux zu sein. In ihren Beitrag schrieb sie; "Sehr beruhigend, ich verlasse mich blind darauf, dess es in dem Catonium nur das eine , einzige schwarze Schaf gibt/gab. Lasse meinen Drink also unbeobachtet am Tresen stehen," Im Zusammenhang mit den Ko-Tropfen ist diese Aussage in der Tat Screenshot würdig. Der Abschlusssatz von Talux ist vielleicht wegweisend, warum es zu dieser pauschslierten Hetze gegen BDSM- Veranstaltungen. "BDSM ist nicht sicherer als der Rest der Welt." Weihnachtsmärkte; Ich kenne viele Personen die solche Märkte ablehnen, aus unterschiedlichen Gründen, die von:" typisch Deutsch, ausgelebter Alkoholismus im gesellschaftlichen Mantel, aufgesetzte Fröhlichkeit, viel zu teuer (Neiddebatte) über zig andere Gründe bis zum Umweltschutz. Aus Umweltschutzgründen,durch hohe Energieverbrauch und der Müll wäre dieae Veranstaltungen nicht zu rechtfertigen. Keiner dieser Argumente war bislang dem Thema Weihnachtsmarkt gefährlich. Aber das Thema Sicherheit ist eine Gefahr. Die Veranstalter von Weihnachtsmärkten, genauso wie jene von BDSM- Veranstaltungen tuen vieles für die Sicherheit der Gäste. Alles ist in vielen Fällen nicht zu bezahlen! Einen 100% Schutz wird es nie geben, außer man verabschiedet sich von diesem Veranstaltungen. Mit dem Argument Sicherheit wird nun versucht möglichst ganz vielr Gäste von solchen Veranstaltungen fern zu halten um letztlich damit die Wirtschaftlichkeit infrage zustellen. Hinter dem Argument "Sicherheit" scharren sich auch derjenige Personen die solche Veranstaltungen aus anderen Gründen strikt ablehnen und daher solche Veranstaltungen nie besucht haben. Parallelrn zur BDSM Welt sind leider vorhanden. Ob jemand für sich etwas als sicher empfindet. Ob jemand etwas besuchen mag oder nicht, sollte jeder für sich entscheiden.. Meine Güte, wenn Du so einen Hate-Boner auf meine Beiträge hast, könntest Du auch lernen, meinen Namen richtig zu schreiben. Vielleicht helfen Dir Screenshots dabei. "BDSM ist nicht sicherer als der Rest der Welt" = pauschalierte Hetze? Das lassen wir jetzt so stehen. Ich diskutiere nicht mit jemandem, der zu solch aberwitzigen Schlüssen kommt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ha**** Geschrieben vor 14 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Richtig klage, aber nur dann erfolgreich, wenn es nachweislich kein Aktenzeichen gibt, auch ein geschlossenes Aktenzeichen,weil.tazer nicht zu ermitteln , ist ein Aktenzeichen. Ferner könnte man einen Ort durch eine örtliche Beschreibung näher eingrenzen, ohne einen Namen zu nennen. Rechtlich wäre man so aus der Haftung heraus. Wobei die Angst verklagt zu werden scheint nicht die Intention von Talux zu sein. In ihren Beitrag schrieb sie; "Sehr beruhigend, ich verlasse mich blind darauf, dess es in dem Catonium nur das eine , einzige schwarze Schaf gibt/gab. Lasse meinen Drink also unbeobachtet am Tresen stehen," Im Zusammenhang mit den Ko-Tropfen ist diese Aussage in der Tat Screenshot würdig. Der Abschlusssatz von Talux ist vielleicht wegweisend, warum es zu dieser pauschslierten Hetze gegen BDSM- Veranstaltungen. "BDSM ist nicht sicherer als der Rest der Welt." Weihnachtsmärkte; Ich kenne viele Personen die solche Märkte ablehnen, aus unterschiedlichen Gründen, die von:" typisch Deutsch, ausgelebter Alkoholismus im gesellschaftlichen Mantel, aufgesetzte Fröhlichkeit, viel zu teuer (Neiddebatte) über zig andere Gründe bis zum Umweltschutz. Aus Umweltschutzgründen,durch hohe Energieverbrauch und der Müll wäre dieae Veranstaltungen nicht zu rechtfertigen. Keiner dieser Argumente war bislang dem Thema Weihnachtsmarkt gefährlich. Aber das Thema Sicherheit ist eine Gefahr. Die Veranstalter von Weihnachtsmärkten, genauso wie jene von BDSM- Veranstaltungen tuen vieles für die Sicherheit der Gäste. Alles ist in vielen Fällen nicht zu bezahlen! Einen 100% Schutz wird es nie geben, außer man verabschiedet sich von diesem Veranstaltungen. Mit dem Argument Sicherheit wird nun versucht möglichst ganz vielr Gäste von solchen Veranstaltungen fern zu halten um letztlich damit die Wirtschaftlichkeit infrage zustellen. Hinter dem Argument "Sicherheit" scharren sich auch derjenige Personen die solche Veranstaltungen aus anderen Gründen strikt ablehnen und daher solche Veranstaltungen nie besucht haben. Parallelrn zur BDSM Welt sind leider vorhanden. Ob jemand für sich etwas als sicher empfindet. Ob jemand etwas besuchen mag oder nicht, sollte jeder für sich entscheiden.. Es geht denen von uns, die vor Risiken warnen, darum, ein Bewusstsein für die Risiken zu schaffen, damit man auf sich selbstc und gegenseitig aufeinander achtet. Ich habe bisher keinen Beitrag hier gelesen, in dem es sinngemäß hieß, dass Club und Veranstaltungen zu boykottieren seien oder ähnliches. Aber zu behaupten, dass es dort praktisch keine Risiken gibt, ist grob fahrlässig!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Al**** Geschrieben vor 13 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) @Einfach-Ich schon mal was von Sarkasmus und Ironie gehört? Das war der Abschnitt mit den drinks unbeobachtet zu lassen und sich nur vor einem Täter hüten zu müssen... Und jedes Jahr gibt's auf Weihnachtsmärkten Übergriffe... Ein Schelm wer dem Alkohol da was zuspricht... Gehen die Leute trotzdem? Ja Warum? Weil jeder sagt mir passiert sowas eh nicht.... Ist ja nur x% da kann ich ja auch lotto spielen Bis es dann doch passiert, gleiches beim lotto. Ich war auch mal ne Person die sagte passiert mir nicht bis es mir mit 17 doch passierte auf dem Weg zu meiner Abschlussprüfung, ich trug ein Kleid weil scheiss heiss Sommer und zur Abwechslung lief ich zur Berufsschule weil ich zu früh dran war... Bis heute trag ich kein Kleid mehr ohne enge Hose drunter... Und viel zeigen aus Scham nicht an, wie ich, weil es eh nichts bringt (Täter nicht gesehen usw) .... Somit kein Aktenzeichen kein Beweis ausser die seelischen Auswirkungen und die Verletzung die abheilen... bearbeitet vor 13 Stunden von Alexiel_Mistress
towel Geschrieben vor 13 Stunden @Einfach-Ich- mal ganz sachlich nu... dein runterspielen dieser tatsachen iss schlicht nich in ordnung! punkt
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben vor 11 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 14 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Smile. Zunächst möchte ich Dich bitten richtig zu lesen! Fange. Wir nochmals gaaaanz von vorne an. Bevor du andere bittest, richtig zu lesen, lerne das richtige Schreiben. Ich habe versucht, deine Beiträge hier Wort für Wort zu lesen, aber dann machen sie keinen Sinn mehr, da du auch gerne Verneinungen weglässt. Was du hier präsentiert ist ein oft zu beobachtendes Verhalten bei Organisatoren: Aggressives Leugnen offensichtlicher und allgemein bekannter Probleme, um den eigenen Markt zu schützen. Nein, die UserInnen müssen dir nicht im Detail Beispieltaten berichten, das Problem mit KO-Tropfen und Übergrifflichkeiten ist allgemein bekannt. Bei Treffen unter Stammtisch-Orgas ist das grundsätzlich Thema, und es werden Wege besprochen, die Risiken zu minimieren. Anzunehmen, dass Probleme im kleinen Kreis der Stammtische bestehen und bei großen Parties plötzlich verschwinden, ist bestenfalls naiv, schlimmstenfalls dreist gelogen, um keine potenziellen Kundinnen zu vergraulen.
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