Arasjal Geschrieben vor 12 Stunden Vor 11 Minuten , schrieb Vapesklave: Hier im Forum. Hier im Forum schreiben überwiegend Kerls und finde von der Art oft fordernd und eher dominant.
Ro**** Geschrieben vor 12 Stunden Ist das nicht eh unsinnig, bestimmte BDSM Identitäten im gesellschaftlichen Durchschnitt finden zu wollen, wenn je nach Studie gerade einmal 5% davon überhaupt etwas damit zu tun haben wollen? Wer hat sich zum Ende der Schulzeit denn überhaupt Vorstellungen davon gemacht, welche Jobanforderungen denn in Hinsicht auf Verantwortung oder Führung später einmal auf einen warten würden? Oder sind nicht die, die gut in Mathe waren eher im kaufmännischen Bereich gelandet und die Chemieasse, die eine Ausbildung in der Apotheke angefangen haben? - Wofür hab ich Talent ist doch die Frage, die man sich gestellt hat und nicht, ob man Vorgesetzten oder Kunden in den Hintern kriechen möchte... 🤷🏻♂️ Da kann man jetzt natürlich ganz abstruse Herleitungen konstruieren, aber die haben mit den Lebensrealitäten dann vielleicht weniger etwas zu tun. Es ist halt nicht jeder Pups BDSM - erst Recht nicht im Bevölkerungsdurchschnitt.
Sc**** Geschrieben vor 12 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Vapesklave: Ja und Nein. Ich habe extra geschlechterunabhängig geschrieben. Deshalb verstehe ich nun auch nicht warum du (zu mindestens für mich gefühlt) speziell auf Männer rum hackst? . Das mit der "Schwäche" wie du es verstanden hast , ist nicht das was ich meine. Und nur so nebenbei (weil ja eigentlich OT zum eigentlichen Thema) erwähnt. Die eigene Devotheit zu zu geben und auch zu er-leben. Bedarf sehr viel Stärke. Bitte unterlass es mir irgendwas unterzujubeln, was ich gar nicht so meinte wie du es aufgenommen hast. vor 9 Stunden, schrieb Vapesklave: Versuchen viele Menschen mit ihrer Devotheit /Schwäche einen Ausgleich zur geforderten Dominanz/ Stärke zu schaffen. Da sieh selbst 🔝das ist Deine Aussage aus dem Eingangsthread und die habe ich aufgegriffen. Vielleicht solltest Du dann mal drüber lesen, was Du so veröffentlichst bevor Du Dich mal wieder angegriffen fühlst. Wenn Du es auf „Männer rumhacken“ verstehst, dann ist das so. Ich habe von meinen Beobachtungen und meiner Wahrnehmung gesprochen und welche Erfahrungswerte ich in meine Aussagen mit einfließen lasse, kann ich selbst entscheiden 🤓 und Du in wie weit Du diese interpretierst. Viel Spass dabei bearbeitet vor 12 Stunden von Schneeflöckchen
Arasjal Geschrieben vor 12 Stunden Vor 4 Minuten , schrieb Schneeflöckchen: Da sieh selbst 🔝das ist Deine Aussage aus dem Eingangsthread und die habe ich aufgegriffen. Vielleicht solltest Du dann mal drüber lesen, was Du so veröffentlichst bevor Du Dich mal wieder angegriffen fühlst. Wenn Du es auf „Männer rumhacken“ verstehst, dann ist das so. Ich habe von meinen Beobachtungen und meiner Wahrnehmung gesprochen und welche Erfahrungswerte ich in meine Aussagen mit einfließen lasse, kann ich selbst entscheiden 🤓 und Du in wie weit Du diese interpretierst. Viel Spass dabei Finde auffällig viele Personen hier haben Parallelen zu deinem Nicknamen🤣 aber nur meine subjektive Wahrnehmung.
Sierra2 Geschrieben vor 12 Stunden Ich bin der Ansicht, das Verhaltenskonstrukt von devot und dominant auf die Gesamtgesellschaft anzuwenden, ist zu weit gefasst und wird den komplexen Verhaltensweisen und Rollen in der Gesellschaft nicht gerecht. Das liegt zum einen daran, dass jeder Mensch innerhalb der Gesellschaft eine Vielzahl unterschiedlicher Rollen einnimmt. Nehmen wir eine Frau, die beruflich eine Führungsposition inne hat, in der sie entschieden und durchsetzungsstark auftritt. Dann kommt sie nach Hause zu Ihrem Partner und verhält sich in Ihrer Rolle als Partnerin in der Beziehung kooperativ auf einem Level mit Ihrem Partner. In ihrer Rolle als Mutter gibt sie dagegen klar den Ton an und trifft Entscheidungen. Wenn Sie später in ein Flugzeug steigt, folgt sie in ihrer Rolle als Passagier den Anweisungen des Personals. Ob diese Frau nun sexuell devot, dominant oder keines von beidem ist, kann man aus diesem Verhalten kaum schließen. Andererseits gibt es Charaktere die ganz klar selbstsicher und dominant oder sehr klar unsicher und devot sind. Es gibt Leute, die haben einfach eine Ausstrahlung von persönlicher Autorität, die könnten im Supermarkt an der Kasse stehen und man würde an ihrer Haltung und der Art wie sie mit anderen sprechen merken, die führen Menschen, das ist eine Führungspersönlichkeit. Und dann gibt es Leute, die könnten keine Touristengruppe durch die Fußgängerzone führen, würden sie es versuchen, weil da einfach keinerlei persönliche Autorität ist. Aber auch hier muss das nicht mit sexueller Dominanz oder oder einer devoten Haltung korrelieren. Ein weiterer Aspekt ist fachliche Autorität. Vielleicht habt ihr mal in einem Konferenzraum gesessen und erlebt, wie ein Manager etwas angekündigt hat und es gab eine längere Diskussion, wie das gemacht werden soll und nur ein Mitarbeiter hinten in der Ecke hat gar nichts dazu gesagt, sondern in sein Laptop geguckt. Und irgendwann fragt jemand ihn, was er denn dazu zu sagen hat. Und er atmet einmal tief durch, steht auf und legt in wenigen Sätzen kurz dar, warum diese ganze Diskussion Unsinn war und es nur einen fachlich fundierten Weg gibt, jetzt weiter zu machen, den er in fünf Punkten klar darlegt. Und damit demonstriert er eine fachliche Autorität, die keiner bestreiten kann und alle sind sich einig, dass es so gemacht werden muss, aber das hat mit Dominanz oder Unterordnung gar nichts zu tun. Die persönliche Motivation sich einzubringen is auch wichtig. Es gibt Leute, die im Berufsleben nur mitlaufen und in der Familie nichts zu sagen haben, aber im Kleingartenverein voll aufdrehen. Das liegt ihnen am Herzen, da kennen sie sich aus und da engagieren sie sich. Ganz grundsätzlich lässt sich beobachten, dass Menschen geschlechterunabhängig und unabhängig ihres Charakters Führung wollen. Je unübersichtlicher oder komplexer eine Situation ist, desto mehr wollen Menschen jemanden, der Kompetent erscheint, ihnen dieLage erklärt und in klaren Worten schildert, was jetzt zu tun ist und den Eindruck vermittelt, dass sie die Lage im Griff haben. Damit der einzelne, sich nicht mit der Komplexität und Unberechenbarkeit aller Situationen selbst auseinandersetzen muss. Auch das hat aber nichts mit Dominanz oder devoter Haltung zu tun. So, das war meine wall of text. Ich gehe jetzt den Haken setzen, das die Soziologie-Vorlesungen nicht ganz umsonst waren.
Ro**** Geschrieben vor 11 Stunden vor 3 Stunden, schrieb Alexiel_Mistress: Da ihr zwei die Erziehung und Prägung aufgenommen habt meine Gedanken dazu.. Wenn das so wäre, dann dürfte es kaum femdoms geben bis zum Wandel der letzten Jahre... Immerhin wurde meine Generation, die meiner Mutter und die davor noch so erzogen. Frau führt den Haushalt, Frau Koch, Frau ist für die Kinder (inklusive deren Produktion) zuständig In meine Fall musste mein älterer Bruder nichts machen und der Haushalt oblag mir inklusive das versorgen der Haustiere und säubern des Zwingers (huskys) Ich musste mich bis 25 rechtfertigen warum ich keine Kinder in diese Welt setze und warum ich so *laut bin und nicht kusche*... Erst als ich sagte bis hierher hin und nicht weiter.... Und doch, wenn meine Mutter was sagt höre (noch heute) ich stelle mein ego zurück und bin 'devoter' weil sie fucking nochmal meine Mutter ist 🤷🏻♀️ So und nun zu den femdom die schon 50 oder 60+ Jahre sind... Die gibt/gab es und die wurden auch nicht so geprägt /erzogen das sie dominant sind... Verwechselt Durchsetzungsvermögen nicht mit Dominanz, oder zielstrebig oder beliebige Eigenschaften ergänzen die euch fehlt. Wie ich sagte, ist es nur mein eigenes Gefühl. Wenn ich Erziehung und Prägung meine, sind das Dinge die bei mir zu 100% zu meinem jetzigen ICH geführt haben und ob ich die Veranlagung sowieso schon in mir getragen habe, weiß ich nicht. Das es nicht auf jeden immer zu trifft ist doch klar. Und ich denke es gibt soviele Faktoren die ausschlaggebend sein können und uns zu dem machen was und wie wir sind.
Vapesklave Geschrieben vor 11 Stunden Autor vor 1 Stunde, schrieb Sierra2: Ich bin der Ansicht, das Verhaltenskonstrukt von devot und dominant auf die Gesamtgesellschaft anzuwenden, ist zu weit gefasst und wird den komplexen Verhaltensweisen und Rollen in der Gesellschaft nicht gerecht. Das liegt zum einen daran, dass jeder Mensch innerhalb der Gesellschaft eine Vielzahl unterschiedlicher Rollen einnimmt. Nehmen wir eine Frau, die beruflich eine Führungsposition inne hat, in der sie entschieden und durchsetzungsstark auftritt. Dann kommt sie nach Hause zu Ihrem Partner und verhält sich in Ihrer Rolle als Partnerin in der Beziehung kooperativ auf einem Level mit Ihrem Partner. In ihrer Rolle als Mutter gibt sie dagegen klar den Ton an und trifft Entscheidungen. Wenn Sie später in ein Flugzeug steigt, folgt sie in ihrer Rolle als Passagier den Anweisungen des Personals. Ob diese Frau nun sexuell devot, dominant oder keines von beidem ist, kann man aus diesem Verhalten kaum schließen. Andererseits gibt es Charaktere die ganz klar selbstsicher und dominant oder sehr klar unsicher und devot sind. Es gibt Leute, die haben einfach eine Ausstrahlung von persönlicher Autorität, die könnten im Supermarkt an der Kasse stehen und man würde an ihrer Haltung und der Art wie sie mit anderen sprechen merken, die führen Menschen, das ist eine Führungspersönlichkeit. Und dann gibt es Leute, die könnten keine Touristengruppe durch die Fußgängerzone führen, würden sie es versuchen, weil da einfach keinerlei persönliche Autorität ist. Aber auch hier muss das nicht mit sexueller Dominanz oder oder einer devoten Haltung korrelieren. Ein weiterer Aspekt ist fachliche Autorität. Vielleicht habt ihr mal in einem Konferenzraum gesessen und erlebt, wie ein Manager etwas angekündigt hat und es gab eine längere Diskussion, wie das gemacht werden soll und nur ein Mitarbeiter hinten in der Ecke hat gar nichts dazu gesagt, sondern in sein Laptop geguckt. Und irgendwann fragt jemand ihn, was er denn dazu zu sagen hat. Und er atmet einmal tief durch, steht auf und legt in wenigen Sätzen kurz dar, warum diese ganze Diskussion Unsinn war und es nur einen fachlich fundierten Weg gibt, jetzt weiter zu machen, den er in fünf Punkten klar darlegt. Und damit demonstriert er eine fachliche Autorität, die keiner bestreiten kann und alle sind sich einig, dass es so gemacht werden muss, aber das hat mit Dominanz oder Unterordnung gar nichts zu tun. Die persönliche Motivation sich einzubringen is auch wichtig. Es gibt Leute, die im Berufsleben nur mitlaufen und in der Familie nichts zu sagen haben, aber im Kleingartenverein voll aufdrehen. Das liegt ihnen am Herzen, da kennen sie sich aus und da engagieren sie sich. Ganz grundsätzlich lässt sich beobachten, dass Menschen geschlechterunabhängig und unabhängig ihres Charakters Führung wollen. Je unübersichtlicher oder komplexer eine Situation ist, desto mehr wollen Menschen jemanden, der Kompetent erscheint, ihnen dieLage erklärt und in klaren Worten schildert, was jetzt zu tun ist und den Eindruck vermittelt, dass sie die Lage im Griff haben. Damit der einzelne, sich nicht mit der Komplexität und Unberechenbarkeit aller Situationen selbst auseinandersetzen muss. Auch das hat aber nichts mit Dominanz oder devoter Haltung zu tun. So, das war meine wall of text. Ich gehe jetzt den Haken setzen, das die Soziologie-Vorlesungen nicht ganz umsonst waren. Danke für deine Mühe einer detaillierten Beschreibung. Diesesn Aspekt habe ich so nicht berücksichtigt.
DomHardy Geschrieben vor 9 Stunden Also zumindest für mich ist die Eingangsthese nicht zutreffend, da ich zwar auch im Alltag häufig unfreiwillig zur Dominanz gezwungen werde, aber trotzdem im Bett dominant sein will. Ich denke da gibt es keinen oder nur einen schwachen Zusammenhang.
Ja**** Geschrieben vor 7 Stunden Was hat Devotion mit Schwäche und Dominanz mit Stärke zu tun? Ich bin devot, aber nicht schwach. Ich bin aber deshalb auch nicht stark. Es ist halt eben meine Neigung, macht mich deshalb aber weder schwächer noch stärker. vor 14 Stunden, schrieb Vapesklave: Ist wirklich (Geschlechterunabhängig) eine grössere Sehnsucht nach Devotheit vorhanden als die Sehnsucht nach Dominanz? Wieso Sehnsucht? Entweder ich bin devot oder dominant oder ich bin es nicht. Die Sehnsucht seine Neigung auszuleben ist dann wieder eine andere Geschichte. Die Gesellschaft spielt für mich keine Rolle. Ich bin ja nicht Alltagsdevot, sondern nur gegenüber meinen Herrn. Ein Firmenchef der im Berufsalltag stets die Kontrolle und Führung zu jeder Zeit übernehmen muss, kann nach der Arbeit seine devote Seite mit seiner Femdom ganz normal ausleben.
Vapesklave Geschrieben vor 14 Minuten Autor vor 6 Stunden, schrieb Jacqueline89: Was hat Devotion mit Schwäche und Dominanz mit Stärke zu tun? Erstens stört mich das Wort "Devotion" Ich habe von "Devotheit" geschrieben. Das sind für mich zwei föllig verschiedene Begriffe. Devotion ist für mich das "devot Machen" . Und "Devotheit " ist halt ein "Istzustand". Ich meine also die Sehnsucht nach diesen "Istzustand" Das mit dieser Schwäche. Die ihr mir immer wieder stellt. Kann ich euch nicht richtig erklären . Ihr versteht mich da falsch. Ich habe bald das Gefühl ihr wollt mich gar nicht verstehen. Da ich euch das nicht richtig erklären kann was was ich damit meine. Gehe ich auf diese Frage auch nicht mehr ein. Somar diese Frage von eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Sie lenkt nur von eigentlichen Thema ab.
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