Du bist mein Sklave

[He****]

Sobald sich die Tür schloss, gehörte die ganze Atmosphäre im Raum mir.
Sein Blick fiel sofort zu Boden – und ich ließ es nur für einen Moment zu.

„Knie dich hin.“
Kaum hatte ich gesprochen, lag er bereits auf den Knien.
Diese Geschwindigkeit… diese Unterwerfung… sie nährt meine Macht.

Ich trat näher.
Die Kette spannte sich in meiner Hand, und er wagte kaum zu atmen.

„Schau mich nicht an.“
Sein Kopf senkte sich sofort.
Er wusste genau, wessen Stimme hier entscheidet.

Ich riss die Leine plötzlich nach oben – sein Kopf flog hoch.
„Offensichtlich verstehst du es noch nicht,“ sagte ich leise, aber eiskalt.
„Wenn ich sage, du sollst nicht schauen, dann atmest du nicht einmal ohne meine Erlaubnis.“

Meine Finger packten sein Kinn hart.
„Du gehörst mir“, flüsterte ich,
doch ich sagte es wie ein Befehl, nicht wie ein Versprechen.

Ich wickelte die Kette enger in meine Hand und zog ihn zu mir, bis er fast das Gleichgewicht verlor.
Selbst sein Halt hing von meinem Willen ab.

„Vor mir bist du nur eines,“ sagte ich langsam.
„Etwas, das existiert, weil ich es will.“

Ich spürte, wie diese Worte ihn durchdrangen.
Seine Schultern sanken – genau so liebe ich es.

Noch einmal zog ich die Kette, diesmal härter.
Sein Atem stockte durch den Druck am Hals, und ich beugte mich zu ihm hinab.

„Jetzt hör mir gut zu.
Heute zerreiße ich deine Grenzen.“

In diesem Moment wusste er genau, wem er gehörte.
 

[co****]

Wow, Ich beneide ihn.

[gr****]

Sehr gut geschrieben weiter so

[Bl****]

„Heute zerreiße ich deine Grenzen“ klingt nach etwas, das man nicht unbedingt sagen sollte, wenn die D/S Beziehung auf Vertrauen aufgebaut sein soll

[Eskimo64]

Ich finde es gut, wie von Anfang an für Klarheit gesorgt wird, ich hatte erst einmal statt Halsband ketten zu tragen, finde ich schöner