Br**** Geschrieben vor 12 Stunden "Emotionen sind komplexe psychophysiologische Reaktionen auf Reize, die Gefühle (wie Freude, Trauer, Angst, Wut), kognitive Bewertungen, körperliche Reaktionen (Herzklopfen) und Verhaltensweisen (Lächeln, Weglaufen) umfassen, die unser Erleben, Denken und Handeln stark beeinflussen und essenziell für soziale Interaktionen und Entscheidungen sind. Es gibt Basisemotionen wie Freude, Trauer, Wut, Angst, Ekel und Überraschung, die kulturübergreifend anerkannt sind, aber auch viele feinere Nuancen wie Interesse, Scham, Verachtung oder Liebe." Made by Google KI 😇
Br**** Geschrieben vor 12 Stunden Interessant, dass Liebe zu zu feineren Nuancen der Emotionen gehört. Das wusste ich noch nicht. Ich hätte jetzt gedacht, dass dieses Gefühl zu den "Basisemotiomen" zählt. Aber manchmal soll KI ja auch Fehler machen. Ich befrage besser nochmal eine andere. Zur Sicherheit. Damit ich das genau weiß...
Ro**** Geschrieben vor 11 Stunden vor 1 Stunde, schrieb Arasjal: Zum Thema Suchmaschinen und Google etc das sind nun mal quellen. Die Erfahrungen einzelner sind nur subjektive Eindrücke Teilweise… Gerade subjektive Eindrücke und Erfahrungen sind ja das interessante, das ein Forum ausmacht. Wenn ich wissen möchte, was KI als Ergebnis ausspuckt, brauche ich kein Forum. Eine KI Antwort zu posten ist irgendwie das Äquivalent zu "bist du zu dumm das selbst zu googeln?" als Antwort auf eine Frage.
Arasjal Geschrieben vor 11 Stunden Vor 2 Minuten , schrieb Ropamin: Gerade subjektive Eindrücke und Erfahrungen sind ja das interessante, das ein Forum ausmacht. Wenn ich wissen möchte, was KI als Ergebnis ausspuckt, brauche ich kein Forum. Eine KI Antwort zu posten ist irgendwie das Äquivalent zu "bist du zu dumm das selbst zu googeln?" als Antwort auf eine Frage. Eben eine Ki hat keine eigene Erfahrung, interessiert sich nicht für Moral etc .
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben vor 10 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Hier mal die absolute Wahrheit der KI in vollem Einsatz: Wie oft kommt ge in gegenübergegangen vor? In dem Wort „gegenübergegangen“ kommt die Silbe „ge“ insgesamt 3 Mal vor ( ge-gen-über-ge-ge-nan-gen). Das ist die Qualität dieser allgemein gültigen Quelle, und ihr Intelligenzlevel. Made by Google KI.
Si**** Geschrieben vor 9 Stunden vor 47 Minuten, schrieb Leondriel: Hier mal die absolute Wahrheit der KI in vollem Einsatz: Wie oft kommt ge in gegenübergegangen vor? In dem Wort „gegenübergegangen“ kommt die Silbe „ge“ insgesamt 3 Mal vor ( ge-gen-über-ge-ge-nan-gen). Das ist die Qualität dieser allgemein gültigen Quelle, und ihr Intelligenzlevel. Made by Google KI. 😂 einfach köstlich. 👏
Hi**** Geschrieben vor 9 Stunden vor 20 Minuten, schrieb Leondriel: Hier mal die absolute Wahrheit der KI in vollem Einsatz: Wie oft kommt ge in gegenübergegangen vor? In dem Wort „gegenübergegangen“ kommt die Silbe „ge“ insgesamt 3 Mal vor ( ge-gen-über-ge-ge-nan-gen). Das ist die Qualität dieser allgemein gültigen Quelle, und ihr Intelligenzlevel. Made by Google KI. LLMs werden oft von Menschen genutzt, die Unterstützung bei Formulierung, Strukturierung und Verständnis komplexer Inhalte suchen. Und auch von Menschen, deren Medienkompetenz zu wünschen übrig lässt. Auch deren Eingaben "trainieren" Llms. Da Ki aber so programmiert wurde, dass es ein Werkzeug ist, was menschenbezogen agierend erscheinen soll, wird von Ki von Haus aus, erstmal keine kritische Prüfung vorgenommen. Aber mit den richtigen Prompts und Tricks kann man "seine Ki" trainieren. Kurz: falscher Input ergibt keinen besseren Output Ich benutze "Ki search "regelmäßig, um auf dem Laufenden in der Forschung zu bleiben. Lese dann aber selbst die Quellen nach. Ich glaube also nicht alles ungeprüft, lasse mir aber Arbeit abnehmen, kein Denken. Kritisch sein heisst nicht, dass man es ablehnt, sondern ein Für und Wieder im Nutzen betrachtet, Abwägen kann, es beurteilen kann und es entsprechend anwendet,mit den Nachteilen im Hinterkopf. Die man dann ggf. selbst korrigieren muss Was du jetzt beweisen wolltest, ausser, dass Ki für dich nur noch Teufelszeug ist, erschließt sich mir nicht. Allerdings erschließt sich mir auch nicht, wie der TE derart viel KI benutzt, aber dem ebenfalls unkritisch gegenüber steht, bis die gleiche Ki, die tatsächlich Muster und Wahrscheinlichkeiten (das muss man von absoluten Fakten unterscheiden können), in den Himmel lobt. Aber dann zusammenklappt, wenn ein Thema ihm nicht gefällt. Ich kann mir in seiner Wohnung eine Brockhausreihe vorstellen. Überall fehlen ein paar Seiten mit Dingen, die er nicht mag. @Leondriel @SM-Art-5-GG Im Grunde genommen wirkt es auf mich, als wenn ihr beide etwas unkritisch Ki betrachtet und anwendet.
Si**** Geschrieben vor 9 Stunden vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo: die unser Erleben, Denken und Handeln UNSER ??? 🤔🤔🤔 So weit ist künstliche Intelligenz also schon, dass sie sich selbst eigene Gefühle zuspricht und sogar mit Herzklopfen in Verbindung bringt. Wenn ich sie dann mal soweit habe, dass sie mir den Müll raus bringt, dann könnte ich ja gänzlich auf ein soziales Umfeld verzichten.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben vor 9 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Interessant, dass Liebe zu zu feineren Nuancen der Emotionen gehört. Das wusste ich noch nicht. Ich hätte jetzt gedacht, dass dieses Gefühl zu den "Basisemotiomen" zählt. Aber manchmal soll KI ja auch Fehler machen. Ich befrage besser nochmal eine andere. Zur Sicherheit. Damit ich das genau weiß... Liebe ist keine Basisemotion. Ich werde es auch nicht viel anders ausdrücken als Wikipedia - Basisemotionen sind die, die man am deutlich Gesicht ablesen kann. Du kannst Freude bei glücklich Verliebten erkennen. Trauer bei Verlust, Liebeskummer. Ekel, wenn der einst Geliebte sich als schrecklicher Mensch entpuppt. Wut im Streit, Angst vor Verlust Aber Liebe an sich erkennst Du nicht in einem einzelnen Gesicht
Hi**** Geschrieben vor 8 Stunden vor 7 Minuten, schrieb TaliX: Liebe ist keine Basisemotion. Ich werde es auch nicht viel anders ausdrücken als Wikipedia - Basisemotionen sind die, die man am deutlich Gesicht ablesen kann. Du kannst Freude bei glücklich Verliebten erkennen. Trauer bei Verlust, Liebeskummer. Ekel, wenn der einst Geliebte sich als schrecklicher Mensch entpuppt. Wut im Streit, Angst vor Verlust Aber Liebe an sich erkennst Du nicht in einem einzelnen Gesicht Leichte Kritik an der Wikipedia Definition, dass Basisemotionen durch Mimik universell ausgedrückt werden. Denn Mimik hat unabhängig von der tatsächlichen Emotion erstmal nur eine soziale, kommunikative Funktion. Mimik ist nicht weltweit gleich besetzt: es gibt einige Völker, deren Mimik eine andere ist als bei uns, andere Emotionen ausdrückt. Ich weiß nicht mehr genau, welche Völker (u.a Ozeanien? ), die sich erst durch europäische Kontakte mimisch angepaßt haben. Mimik ist also eher kultureller Dialekt. Und nicht universell anwendbar,um Basisemotionen zu beschreiben oder zu definieren. Ich finde die Definition für Basisemotion treffender, wenn man es als die Grundemotion beschreibt, die nicht mehr teilbar ist. Liebe ist eine Kombination aus Freude und Vertrauen, also teilbar und keine Basisemotion. Basisemotion entspricht also bildlich gesprochen einer Primärfarbe.
Ro**** Geschrieben vor 8 Stunden vor 1 Minute, schrieb HirnHerzHumor: Leichte Kritik an der Wikipedia Definition, dass Basisemotionen durch Mimik universell ausgedrückt werden. Denn Mimik hat unabhängig von der tatsächlichen Emotion erstmal nur eine soziale, kommunikative Funktion. Mimik ist nicht weltweit gleich besetzt: es gibt einige Völker, deren Mimik eine andere ist als bei uns, andere Emotionen ausdrückt. Ich weiß nicht mehr genau, welche Völker (u.a Ozeanien? ), die sich erst durch europäische Kontakte mimisch angepaßt haben. Mimik ist also eher kultureller Dialekt. Und nicht universell anwendbar,um Basisemotionen zu beschreiben oder zu definieren. Ich finde die Definition für Basisemotion treffender, wenn man es als die Grundemotion beschreibt, die nicht mehr teilbar ist. Liebe ist eine Kombination aus Freude und Vertrauen, also teilbar und keine Basisemotion. Basisemotion entspricht also bildlich gesprochen einer Primärfarbe. Ja die Mimik ist nicht Immer eindeutig zu lesen. Ich habe oft Rückmeldung bekommen ich würde böse gucken, und zwar immer dann wenn ich eigentlich in Gedanken bin. Und das sind nicht unbedingt böse Gedanken.
Ta**** Geschrieben vor 8 Stunden Vor 12 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: Leichte Kritik an der Wikipedia Definition, dass Basisemotionen durch Mimik universell ausgedrückt werden. Denn Mimik hat unabhängig von der tatsächlichen Emotion erstmal nur eine soziale, kommunikative Funktion. Mimik ist nicht weltweit gleich besetzt: es gibt einige Völker, deren Mimik eine andere ist als bei uns, andere Emotionen ausdrückt. Ich weiß nicht mehr genau, welche Völker (u.a Ozeanien? ), die sich erst durch europäische Kontakte mimisch angepaßt haben. Mimik ist also eher kultureller Dialekt. Und nicht universell anwendbar,um Basisemotionen zu beschreiben oder zu definieren. Ich finde die Definition für Basisemotion treffender, wenn man es als die Grundemotion beschreibt, die nicht mehr teilbar ist. Liebe ist eine Kombination aus Freude und Vertrauen, also teilbar und keine Basisemotion. Basisemotion entspricht also bildlich gesprochen einer Primärfarbe. Nun, es sind je nach Zählweise auch fünf, sechs oder sieben. Es ist eine Theorie. Kulturell werden viele Emotionen mehr oder minder unterdrückt. Aber die Basisemotionen werden von den meisten Menschen erkannt, wenn sie eindeutig gezeigt werden.Ich kann meine gut verschleiern, andere sind offen wie ein Buch.
Hi**** Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) vor 13 Minuten, schrieb Rosenrot82: Ja die Mimik ist nicht Immer eindeutig zu lesen. Ich habe oft Rückmeldung bekommen ich würde böse gucken, und zwar immer dann wenn ich eigentlich in Gedanken bin. Und das sind nicht unbedingt böse Gedanken. + @TaliX Keine Ahnung warum, aber in dieser Hinsicht ist der Wikipedia Eintrag veraltet bzw. seit 2016 überholt. Ein deutschsprachiger Artikel, der den Gegenbeweis aufgreift, ist mit Google zu finden unter :"Neue Studie zur menschlichen Mimik. Ich sehe was, was du nicht siehst", die Studie dazu auf englisch mit "A Multidisciplinary Approach to Research in Small-Scale Societies: Studying Emotions and Facial" bearbeitet vor 8 Stunden von HirnHerzHumor
Hi**** Geschrieben vor 8 Stunden vor 15 Minuten, schrieb Rosenrot82: Ja die Mimik ist nicht Immer eindeutig zu lesen. Ich habe oft Rückmeldung bekommen ich würde böse gucken, und zwar immer dann wenn ich eigentlich in Gedanken bin. Und das sind nicht unbedingt böse Gedanken. Mach dir nichts draus, gibt auch denkende Menschen, die dabei einfältig dreinschauen. Dann lieber grimmig mit Stirnfalten😁
Hi**** Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) vor 25 Minuten, schrieb TaliX: Nun, es sind je nach Zählweise auch fünf, sechs oder sieben. Es ist eine Theorie. Kulturell werden viele Emotionen mehr oder minder unterdrückt. Aber die Basisemotionen werden von den meisten Menschen erkannt, wenn sie eindeutig gezeigt werden.Ich kann meine gut verschleiern, andere sind offen wie ein Buch. Es ist gut, dass es Theorien gibt. Die gelten zwar nur solange bis sie widerlegt sind, beflügeln aber die Wissenschaft erheblich, vgl. auch die Allgemeine und spezielle Relativitätstheorie. Beide sind bis heute gültig, obwohl man jetzt schon weiß, dass sie nicht ausreichen werden und künftig ergänzt werden müssen. Aber dem Motto folgend: So lang wie du etwas emperisch oder logisch- mathematisch belegen kannst, "open your mind" und rede darüber, damit andere auch weiter denken als bisher und sich vom unmethodischen Dogma befreien können. bearbeitet vor 8 Stunden von HirnHerzHumor Formatierung verbessert
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben vor 8 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 25 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: + @TaliX Keine Ahnung warum, aber in dieser Hinsicht ist der Wikipedia Eintrag veraltet bzw. seit 2016 überholt. Ein deutschsprachiger Artikel, der den Gegenbeweis aufgreift, ist mit Google zu finden unter :"Neue Studie zur menschlichen Mimik. Ich sehe was, was du nicht siehst", die Studie dazu auf englisch mit "A Multidisciplinary Approach to Research in Small-Scale Societies: Studying Emotions and Facial" Richtig, es gibt auch die fast gegensätzliche Theorie, dass Kultur uns Emotionen passend konstruieren und ausdrücken lässt. Während Paul Ekman jetzt 21 Basisemotionen einräumt^^. Und hübsche Beobachtungen, dass (Nord-)Amerikaner Gefühle extrem zum Ausdruck bringen. Je nach kulturellem Raum ist es wichtig, Scham zum Ausdruck zu bringen - oder total verpönt. Mir macht es manchmal Spaß, Chamäleon zu spielen und völlig begeistert auf schwachsinnige Vorschläge der Chefetage einzugehen. Oder besonders nett zu unangenehmen Menschen zu sein, mal um zum Ziel zu kommen, mal aus Mitleid, oder um ihnen gezielt auf den Keks zu gehen (kill them with kindness). Reaktionsfetischten finden das nicht so toll an mir.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben vor 8 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 5 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: Es ist gut, dass es Theorien gibt. Die gelten zwar nur solange bis sie widerlegt sind, beflügeln aber die Wissenschaft erheblich, vgl. auch die Allgemeine und spezielle Relativitätstheorie. Beide sind bis heute gültig, obwohl man jetzt schon weiß, dass sie nicht ausreichen werden und künftig ergänzt werden müssen. Aber dem Motto folgend: So lang wie du etwas emperisch oder logisch- mathematisch belegen kannst, "open your mind" und rede darüber, damit andere auch weiter denken als bisher und sich vom unmethodischen Dogma befreien können. Ich mag ja gerade das an Wissenschaft, ich revidiere regelmäßig meinen Glauben an dies und jenes, basierend auf neuen Informationen.
Hi**** Geschrieben vor 8 Stunden vor 4 Minuten, schrieb TaliX: Richtig, es gibt auch die fast gegensätzliche Theorie, dass Kultur uns Emotionen passend konstruieren und ausdrücken lässt. Während Paul Ekman jetzt 21 Basisemotionen einräumt^^. Und hübsche Beobachtungen, dass (Nord-)Amerikaner Gefühle extrem zum Ausdruck bringen. Je nach kulturellem Raum ist es wichtig, Scham zum Ausdruck zu bringen - oder total verpönt. Mir macht es manchmal Spaß, Chamäleon zu spielen und völlig begeistert auf schwachsinnige Vorschläge der Chefetage einzugehen. Oder besonders nett zu unangenehmen Menschen zu sein, mal um zum Ziel zu kommen, mal aus Mitleid, oder um ihnen gezielt auf den Keks zu gehen (kill them with kindness). Reaktionsfetischten finden das nicht so toll an mir. Du bist ja mies 😁😜
Ta**** Geschrieben vor 7 Stunden Vor 9 Minuten , schrieb HirnHerzHumor: Du bist ja mies 😁😜 Ja, aber es ist mir nicht nachzuweisen
Einfach-Ich Geschrieben vor 5 Stunden Om auf deine Frage direkt zu Antworten, ohne mir die anderen Beträge durch gelesen zu haben
Hi**** Geschrieben vor 4 Stunden (bearbeitet) vor 31 Minuten, schrieb Einfach-Ich: Om auf deine Frage direkt zu Antworten, ohne mir die anderen Beträge durch gelesen zu haben Deine Antwort ist irgendwie, nichtssagend 😁 Da fehlt noch ein Satz nach der Einleitung bearbeitet vor 4 Stunden von HirnHerzHumor
Dies ist ein beliebter Beitrag. daisy-gaga Geschrieben vor 3 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich empfinde es ja schon als merkwürdig wenn jemand, der hier auf Seite drei eine KI bemüht hat, um den TE zu diffamieren und zu pathologisieren, jetzt hier auf Seite sieben anderen vorwirft unkritisch mit KI umzugehen. Meinen Humor trifft das nicht.
SM-Art-5-GG Geschrieben vor 3 Stunden Autor vor 9 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Danke für deine Erklärung @SM-Art-5-GG. Wieder ein neues Wort. Ich kannte es nicht. White girl knight oder so. Interessant. Bedanke dich bei @TaliX 😉
SM-Art-5-GG Geschrieben vor 2 Stunden Autor (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb daisy-gaga: Ich empfinde es ja schon als merkwürdig wenn jemand, der hier auf Seite drei eine KI bemüht hat, um den TE zu diffamieren und zu pathologisieren, jetzt hier auf Seite sieben anderen vorwirft unkritisch mit KI umzugehen. Meinen Humor trifft das nicht. Naja. Ich fand die KI-Versuche auf Seite 3 - obgleich persönlich betroffen - schon unfreiwillig komisch. Ich habe aber auch manchmal speziellen Humor. Wobei man das aber sicherlich auch Verleumdung nennen könnte. Geschenkt. 😉 Oberthema von beidem ist die Einschätzung, dass KI (noch) nicht taugt. Das bestätigen ja teilweise auch Versuche in denen KI bis zu 40 % falsche Ergebnisse geliefert hat (z.B. aktuellen Papst oder amerikanischen Präsidenten verwechseln), was auch damit zu tun haben scheint, dass sie auf ältere Datensätze zugreift. Abhängig ist das Ergebnis sicher auch davon, was man ins Eingabefeld (sog. Prompt) eingibt, weshalb es Empfehlungen/Vorgaben zu einer möglichst effektiven Eingabe gibt. Zuletzt scheint mir sinnvoll, dass man bei Nutzung von KI das Denken nicht aufgibt, sondern deren Ergebnis auf Plausibilität abcheckt. Berücksichtigt man dies, dann erlaubt KI in viel kürzerer Zeit, als es selbst zu schreiben, annäherungsweise Themen zu bearbeiten, die dann ja durch Dritte weiter verifiziert werden können. Bemerkenswert scheinen mir Mitmenschen, die den Einsatz von KI in Bausch und Bogen bzw. pauschal ablehnen, allerdings nicht benennen wollen oder können, was KONKRET FALSCH am Ergebnis ist. Aber nun zurück zur eigentlichen Fragestellung, vielleicht auch zur Idee den Fragegegenstand bei Sachthemen zu Beginn durch den/die TE möglichst genau zu definieren? bearbeitet vor 2 Stunden von SM-Art-5-GG
Le**** Geschrieben vor 2 Stunden vor 31 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG: Naja. Ich fand die KI-Versuche auf Seite 3 - obgleich persönlich betroffen - schon unfreiwillig komisch. Ich habe aber auch manchmal speziellen Humor. Wobei man das aber sicherlich auch Verleumdung nennen könnte. Geschenkt. 😉 Oberthema von beidem ist die Einschätzung, dass KI (noch) nicht taugt. Das bestätigen ja teilweise auch Versuche in denen KI bis zu 40 % falsche Ergebnisse geliefert hat (z.B. aktuellen Papst oder amerikanischen Präsidenten verwechseln), was auch damit zu tun haben scheint, dass sie auf ältere Datensätze zugreift. Abhängig ist das Ergebnis sicher auch davon, was man ins Eingabefeld (sog. Prompt) eingibt, weshalb es Empfehlungen/Vorgaben zu einer möglichst effektiven Eingabe gibt. Zuletzt scheint mir sinnvoll, dass man bei Nutzung von KI das Denken nicht aufgibt, sondern deren Ergebnis auf Plausibilität abcheckt. Berücksichtigt man dies, dann erlaubt KI in viel kürzerer Zeit, als es selbst zu schreiben, annäherungsweise Themen zu bearbeiten, die dann ja durch Dritte weiter verifiziert werden können. Bemerkenswert scheinen mir Mitmenschen, die den Einsatz von KI in Bausch und Bogen bzw. pauschal ablehnen, allerdings nicht benennen wollen oder können, was KONKRET FALSCH am Ergebnis ist. Aber nun zurück zur eigentlichen Fragestellung, vielleicht auch zur Idee den Fragegegenstand bei Sachthemen zu Beginn durch den/die TE möglichst genau zu definieren? Ist dir schon mal aufgefallen, dass du nie zum eigentlichen Thema zurück möchtest ohne das letzte Wort zu haben?
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