Dies ist ein beliebter Beitrag. Kleine0 Geschrieben März 30, 2020 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Auf der Arbeit war es aber auch schon wieder vorbei. In einer der Clubs von Herrn Schmitz arbeitet Justin unter René, Geschäftsführer und guter Freund von Schmitz. René ist ein cooler Typ, immer Todschick, beliebt bei den Gästen, vor allem bei Frauen, aber zu seinen Untergebenen ein Monster. Die meisten Kellner in „seinem“ Club arbeiten Schulden ab, und haben wenig rechte. An Justin hat René seinen ganz besonderen Spaß. Er steht in der Hierarchie ganz unten. Als er in den noch geschlossen Laden kommt, wird er zunächst von René angerempelt, natürlich aus Versehen. „Kannst du nicht aufpassen?“ macht René Justin noch an. Arschloch, denkt Justin, der René sowieso hasst. Justin zieht sich um, die coolen Klamotten kommen in den Spinnt, und weichen den Arbeitssachen. Justin ist für die Reinigung der Toiletten in dem Club zuständig und muss deswegen eine weiße Stoffjacke mit passender weißen Stoffhose tragen. Dazu schwarze Socken und weiße Clogs. Alleine das René in in diesem Putzfrauendress arbeiten lässt, bringt Justin auf die Palme. Justin sind diese Sachen so peinlich, dass er alleine deswegen diesen Job hasst. So sieht jeder direkt, was er für eine Stellung im Club hat. Justin geht an die Arbeit, Samstagabend, 18h bis 6h. Mindestens. Die ersten Stunden sind ganz erträglich, unter den Stehklos wischen, die Toilettenschüssel von anderen Hinterlassenschaften reinigen, Waschbecken putzen. René hat klare Anweisung gegeben, dass nach jedem Gast die Kabine zu reinigen ist, die Gäste wünschen hohe Qualität. Den Hocker, den Justin früher hatte, hat René gestrichen, schließlich könne Justin wenn er gerade nichts zu tun hat, auch einfach stehen. Wenn er Leute von früher sieht, versucht er meistens, dass sie ihn nicht sehen, so peinlich ist ihm seine Arbeit. Gegen 23h, als die meisten schon gut dabei sind, wird es stressig für Justin. Pausenlos kann er alles aufs neue sauber machen, beim Feiern vergessen die meisten wohl jede Art von benehmen. Justin ist in den 3 Monaten auch einiges gewohnt, als aber ein Typ um die 30 komplett die Kabine vollpinkelt, und Justin dann anmeckert, mal vernünftig sauber zu machen, reicht es ihm. „Alter, mach deinen Mist selber weg“, pöbelt Justin zurück. Da kommt ein Kumpel dazu, der es wohl auch auf Justin abgesehen hat: „eh, was willst du denn? Guck dich mal an! Mach unsere Scheisse weg und halt sonst die Fresse! Du Putzfrau“. Hat ja recht denkt Justin, mit seinen Clogs und seinem Arbeitsanzug ist er ja auch ne Witzfigur, aber es reicht ihm. „Ihr seid wohl behindert, ihr ***t und kackt daneben, ich mach das save nicht weg“. Und da merkt Justin, das das nur ein Spiel war. René kommt rein und pflaumt Justin erst mal an, was das für ein Ton ist. „Eh Chef (so muss Justin René nennen), die haben voll absichtlich die Klos versaut, mich fuckt das voll ab eh, ich mach das nicht weg“. „Alter rede nicht so ein scheiss, die sahen so aus, wir wollten dich nur drauf hinweisen“, sagt einer der Typen. „Genau, dachte dafür bist du hier angestellt“; sagt der andere. „Natürlich ist das Justin’s Aufgabe! Justin, du machst das jetzt weg, und dann kommst du in mein Büro“, René hat eine natürliche Autorität, die Justin sofort einknicken lässt. Maximal gedemütigt wischt der erst den Urin in der einen Kabine auf, dann macht er die Fäkalien in der anderen Toilette sauber, alles unter den Augen dieser beiden Spastis, wie Justin sich denkt. Seine Gedanken sind jetzt von Hass zerfressen. „So Justin, warum nicht gleich so, alle wollen saubere Toiletten, und du bist dafür verantwortlich! Ist das so schwer“? René setzt dem ganzen die Krone auf, aber Justin will nicht weiter eskalieren, er weis, er würde nur weiter leiden. „Auf geht es, in mein Büro“, René geht zielstrebig los, Justin’s „Ja, Chef“, verhallt. Justin geht ins Büro, die beiden Typen kommen mit, Justin bleibt heute wohl gar nichts erspart. „Es ist vollkommen inakzeptabel, das du so mit Gästen redest! Dabei ist es nicht relevant, was vorgefallen ist. Auch wenn der Gast offensichtlich im Unrecht ist, wird er freundlich und zuvorkommend behandelt“. „Aber Rene“, will Justin einwerfen, aber der nimmt sich seinen Raum: „ich rede Justin! Dann hälst du den Mund! Und „aber“ ist sicher jetzt das ganz falsche Wort“. Vor allen bekommt Justin eine Trachtprügel, er wird hochrot vor Scham. „Und jetzt wirst du 30 Hiebe mit dem Rohrstock bekommen, und zwar von den Gästen, die du so unmöglich behandelt hast.“ Bei Renes Worten wird Justin fast schlecht, dass kann ihm René nicht antun, dieses Recht hat er nicht. Und in diesem Moment kommt Herr Schmitz in den Raum.....
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