Das Job Interview - Teil 1

Mai 17

Sie wurde zum Bewerber-Interview eingeladen. Sie erschien im Business-Outfit, einen knappen Minirock, halterlose Strümpfe und eine schöne Bluse. Nach außen durchaus elegant, aber auch sexy und ein wenig verführerisch gekleidet. Aber um dem Frust bei der Jobsuche entgegenzuwirken, hatte sie sich dafür entschieden - es war ihr egal, was andere dachten.

Im Büro angekommen, musterte der Chef sie und begrüßte sie ein wenig förmlicher, als er wollte - sie war wesentlich hübscher als auf dem Bild und vor allem sehr sexy bekleidet, womit er nicht gerechnet hatte. Offensichtlich beeindruckt von ihrem Auftreten und Erscheinen, bat er sie, Platz zu nehmen und bot ihr eine Tasse Kaffee an. Das Vorstellungsgespräch verlief besser, als sie erwartet hatte, und sie interessierte sich tatsächlich noch mehr für den Job. Allerdings wollte sie den Job nicht mehr um jeden Preis, auf ein Theater wie mit dem letzten Chef wegen ihres Outfits hatte sie keinen Bock mehr. Der Chef gefiel ihr, und sie spielte mit ihren Reizen, kokettierte und flirtete ein wenig - mal sehen, den würde sie bestimmt ruck-zuck um den Finger wickeln. Sie hatte keine Ahnung, wie sehr sie sich dieses Mal täuschen würde. Er nahm das alles zur Kenntnis, aber er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.

Dies schien sie nun noch mehr herauszufordern, schließlich reagierten die meisten Männer auf sie, was sie gerne ausnutze, um das zu bekommen, was sie wollte. Sie kokettierte und fing nun an, ihn richtig anzumachen - mal auf die subtile Art, dann aber auch immer direkter und auch aggressiver. Ihr knapper Rock rutsche wie von selbst immer höher.

Als sie schließlich ihren neuen Arbeitsplatz in Augenschein nahmen, beugte sie sich über den Schreibtisch vor den Bildschirm und drückte ihren Hintern wie zufällig gegen seine Hüfte... Das war ihm zu viel - nun platze ihm der Kragen, und er fragte - von ihren Avancen getrieben - frech nach ihren "sonstigen Qualitäten".

Plötzlich spielte sie nun die Beleidigte, erhob sich, und äußerte entrüstet, dass sie das Gespräch nun beenden wolle und machte sich zum gehen auf. "Mist, er durchschaut mich und macht sich nicht zum Affen", dachte sie, während Sie auf dem Weg zur Türe war. Er war aber schneller, folgte ihr schnell zur Türe, welche er verschloss..

"Was soll das.. " fragte sie energisch, aber er packte sie nun am Haarschopf, zog ihren Kopf in den Nacken und zischte sie an: "Jetzt brauchst du nicht mehr die Unschuldige spielen, ich habe Dich durchschaut!" dann zerrte er sie am Haarschopf zurück zum Schreibtisch, beugte sie - nein drückte sie mit dem Oberkörper auf die Schreibtischplatte, nahm schnell ihre Handgelenke und fesselte sie auf den Rücken.