Im Monat der Männergesundheit werfen wir einen Blick auf Erektionsprobleme. Denn vor allem aufgrund des Stigmas und der Tabus, die dieses Thema umgeben, möchten wir zeigen, dass es viele Möglichkeiten für eine glückliche, erfüllende und sogar  kinky Sexualität gibt – und all das auch ohne einen harten Penis.

 

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Erektion und (sexuelle) Identität

Erektile Dysfunktion, im Volksmund meist auch einfach nur Impotenz genannt, ist ein Problem, das alle Penisbesitzer treffen und zu einer ziemlichen Identitätskrise führen kann. Für viele Männer ist die ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit ihres besten Stücks ein Kernstück ihrer Identität, obwohl fast jeder Mann im Laufe seines Lebens von Erektionsstörungen betroffen sein wird. 

Ein harter Penis wird immer noch als das dargestellt, was einen Mann zum sexuellen Akteur macht. Ohne einen harten Penis ist – so das gängige Vorurteil – überhaupt kein aktives Sexualleben möglich. In Mainstream-Pornos steht deshalb die Erektion immer im Mittelpunkt des Geschehens. Auch in Pornos aus dem Bereich BDSM und Kink spielt er fast immer eine zentrale Rolle. Es ist beinahe so, als wolle man uns glauben machen, penetrativer Sex sei die einzige Möglichkeit guten Hetero-Sex zu haben. Tatsächlich gibt viele andere Möglichkeiten, miteinander Spaß zu haben – erst recht bei Kink und BDSM. Darüber hinaus können diese Möglichkeiten hilfreich dabei sein, Erektionsstörungen zu bekämpfen oder zumindest deren Folgen abzumildern.

 

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Die meisten Menschen nehmen an, eine erektile Dysfunktion bedeutet, dass man überhaupt keine Erektion mehr bekommen kann. Doch das stimmt nicht. Der genauen medizinischen Definition entspricht, wer in der Mehrheit der Versuche keine Erektion bekommt oder diese nicht aufrechterhalten kann. Dass man überhaupt keine Erektion mehr bekommen kann, ist so gesehen eher ein Ausnahmefall. 

Entgegen der gängigen Annahme sind Erektionsprobleme selten eine reine Kopfsache, sondern es liegt fast immer eine physische Ursache vor. Häufig sind Erektionsprobleme Folge von Müdigkeit, Stress, Angst, Alkohol oder eine Nebenwirkung von Medikamenten. In diesen Fällen verschwindet das Problem, sobald diese Faktoren beseitigt werden bzw. sich bessern. In zahlreichen Fällen sind Erektionsstörungen die Folge von schwerwiegenden medizinischen Problemen – vor allem Störungen des Herz-Kreislauf-Systems, Diabetes oder Depressionen. Deshalb ist es auf jeden Fall ratsam, bei Erektionsstörungen keine falsche Scheu aufkommen zu lassen und einen Arzt aufzusuchen, um sicherstellen, dass keine schweren gesundheitlichen Probleme vorliegen, die behandelt werden müssen.

 

Mehr als nur Penetration

Wenn der Schwerpunkt der Intimität in einer Partnerschaft auf penetrativem Sex liegt, verschlimmert dies oft die Erektionsprobleme. Denn der Druck, beim Sex immer “funktionieren” zu müssen, verunsichert und sorgt dafür, dass man sich noch mehr als Versager fühlen wird. 

Vielen hilft es, ihre Sexualität neu zu erfinden, einen anderen Schwerpunkt zu finden so dass der Druck nicht ständig präsent ist. Gelingt es statt der Penetration andere Arten des Vergnügens zu erforschen, können die Erektionsprobleme oft leichter überwunden werden. Genau dabei kann Kink helfen.

 

Machtdynamiken erkunden

Dom/Sub-Spiele bieten sich hierfür besonders an. Dies ist eine gute Möglichkeit, den Druck beim Sex abzubauen, denn man kann selbst die Kontrolle übernehmen. Man kann dem Partner bzw. der Partnerin befehlen, etwas zu tun, ihn/sie zu etwas zwingen, fesseln oder etwas verweigern – natürlich immer im Rahmen des zuvor vereinbarten Konsens! Dadurch besteht die Möglichkeit, extrem sinnliche, anregende Spiele zu gestalten, die im Gegensatz zum Standard-Hetero-Repertoire weniger phallisch ausgerichtet sind.

“Erweitert man seine Definition von Sex, so dass die Penetration nicht mehr der Mittelpunkt intimer Aktivität ist, spielt das Nichtvorhandensein einer Erektion am Ende kaum noch eine Rolle.”

Oder vielleicht ist der Penisbesitzer selbst derjenige, der die Kontrolle abgeben will. Sein/e Partner/in  könnte ihn auf jede erdenkliche Weise zu ihrem Vergnügen “benutzen”. Vielleicht möchte sie ihm den Hintern versohlen oder zu oralen Diensten “zwingen”. So ersetzen Spiele der Dominanz und Submission den penetrativen Sex und damit entfällt dann auch der Druck funktionieren zu müssen. 

 

Andere Empfindungen erforschen!

Man muss jedoch gar nicht unbedingt auf Machtspiele, D/s oder gar sadomasochistische Praktiken zurückgreifen. Softere Spielarten wie Augenbinden, Federn, Eiswürfel, Massagekerzen, Wachsspiele (um nur einige zu nennen) sind tolle Möglichkeiten, den Partner zu erleben und mit ihm zu spielen.

 

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Spiele auf neue Art und Weise - Sensation Play ist ein guter Start

 

Nicht die Prostata vergessen!

Es ist ein Irrglaube, dass ein Mann ohne eine Erektion keinen Orgasmus haben kann. Es ist durchaus möglich, zum Höhepunkt zu kommen, ohne dass der Penis hart wird. Nicht zuletzt kann die Stimulation der Prostata zu intensiven Orgasmen führen, die mit oder ohne Ejakulation einhergehen. Mehr zum Prostata-Orgasmus gibt es in einem Beitrag unserer Autorin Molly. 

 

Sextoys ins Liebesspiel einbeziehen

Sexspielzeuge können immer hilfreich sein, wenn es darum geht, die Lust zu steigern. Natürlich kann man Sextoys benutzen, um eine Erektion zu ersetzen. Mit einem guten Vibrator kann man die Partnerin unabhängig von der eigenen Tagesform beglücken. Man kann sie reizen und ihr intensive Orgasmen bescheren – ganz egal, ob man dabei eine Erektion hat oder nicht. 

“Sex und Vergnügen sind mehr als nur der Penis in der Vagina oder der Penis im Po oder der Penis im Mund.”

Es gibt außerdem eine Vielzahl von Spielzeugen auf dem Markt, die für die Verwendung mit einem schlaffen Penis konzipiert sind und die beiden Partner spannende Vibrationen bescheren. Teilweise sagt man diesen Geräten auch nach, dass sie direkt eine Erektion herbeiführen können, beziehungsweise dies erleichtern. Die Verwendung solcher Sextoys ist deshalb ein weiterer Aspekt, den es zu erkunden lohnt, um die Folgen von Erektionsstörungen zu lindern.

 

Definiere Sex neu

Das wichtigste Mittel mit Erektionsstörungen umzugehen ist, den Sex neu auszurichten. Ob wir es wollen oder nicht, haben wir alle bestimmte Drehbücher im Kopf, wie guter Sex auszusehen hat. Das Standard-Skript für Heterosex folgt meistens dem Muster, dass der Penis nach einem mehr oder weniger ausführlichen Vorspiel in eine Körperöffnung eingeführt wird. Um Erektionsprobleme loszuwerden , lohnt es sich zuerst einmal von diesem Skript Abschied zu nehmen: Sex und Vergnügen sind mehr als nur der Penis in der Vagina oder der Penis im Po oder der Penis im Mund. 

Kink, ob nun als Teil eines Machtgefälles oder einer Kombination von BDSM-Praktiken mit anderen kinky Spielchen, können dir helfen, Freude und Intimität durch die Anwendung verschiedener Techniken zu finden. Erweitert man seine Definition von Sex, so dass die Penetration nicht mehr der Mittelpunkt intimer Aktivität ist, spielt das Nichtvorhandensein einer Erektion am Ende kaum noch eine Rolle.

 

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Hat dir Kink bei der Überwindung von Erektionsstörungen geholfen? Teile deine Erfahrungen mit anderen in den Kommentaren unten. Noch kein Mitglied? Werde Teil unserer kinky Family! 

 

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Fotos: Shutterstock/Sorbis, shutterstock/Dm_Cherry
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22 Kommentare

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36****
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Katykat56

Geschrieben

Am 11/17/2023 at 8:17 AM, schrieb hidden_smile:

Instead of “surrendering” to it, you should work on the causes. Check your mental health or diet often. Quite often it is a matter of physical fitness and the muscles of the pelvic floor and prostate. It also makes sense to be able to control both in action.


As a dissociative psychopath, all I can say is: Throw me half a frozen chicken in the hallway and I'll get hard. 😂

 

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Schwanzlos

Geschrieben (bearbeitet)

Betrifft mich gegentlich

bearbeitet von Schwanzlos
Anders überlegt

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Geschrieben

@Almonte_Snow
Ich stimme Deinem Kommentar fast vollumfänglich zu. Lediglich der Teil zwischen "Das ist..." und "..vorbei fliegt" ist schlichtweg falsch und darum gehe ich da nicht mit.

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ha****

Geschrieben

Ich finde das Männerproblem jetzt gar nicht so schlimm.Mit einer Partnerin in einer Beziehung ist man ja eh aufeinander eingespielt und man fühlt schon wenn er/ sie in Stimmung ist und kann....und als Single,fürs Spielen oder wenn man auf den Punkt fit sein muss/ soll hab ich super Erfahrungen mit der blauen Pille gemacht.Laut meines Arztes ist eine häufige Einnahme auch als Training gut,um das ganze System am Laufen zu halten....und ja ,eins stimmt, die Pille hilft nur,wenn man die Partnerin auch sexuell attraktiv findet ,sonst funktioniert sie nicht....Aber ist doch eigentlich egal,schlaft ihr denn mit Leuten die ihr eigentlich total reizlos findet..... Dieses ganze Thema Sport,Ernährung usw...ist zwar immer gut,.meine Meinung kann ich damit zwar eher das Lustempfinden steigern,hat aber nichts mit der Standhaftigkeit zu tun
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Le****

Geschrieben

@Almonte_Snow: Nee, ganz so einfach isses halt auch nicht. Denk mal an Leute mit Stoffwechsel- , Herz- oder Gefäßerkrankungen oder an Nebenwirkungen von Medikamenten. Selten lässt sich ein Problem simpel erklären (und lösen)
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De****

Geschrieben

@Almonte_Snow: Ja es gibt diese Störungen. Ursache können Psyche aber auch Physische Erkrankungen sein. Wir Männer sind keine Maschinen und selbst wenn man Lust hat, muss der Körper nicht mitspielen. Es ist eben nicht so einfach das "wenn ich jemanden nicht will bekomme ich keinen Hoch". Wenn du damit noch nie ein Problem hattest, schön für dich.
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Geschrieben

Ja

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Al****

Geschrieben

Das ist ja alles toll mit den Anregungen zu den Alternativen des penetrativen Sex, der ja so einseitig ist. Ich frage mich allerdings immer häufiger, ob es so etwas wie Erektionsstörung überhaupt gibt. Vielleicht gibt es ja gar nicht. Vielleicht ist es so, dass wenn ich keine Erektion bekomme, so will ich die Person nicht. Wenn ich jemanden nicht will, dann kriege ich auch keine Erektion. So einfach ist das. Ist das nicht natürlich?
Nicht jeder Mann ist ein dissoziativer Pschopath und allzeit bereit alles zu penetrieren, was sich bewegt oder vorbei fliegt 😂
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Gy****

Geschrieben

Bei mir PTBS bedingt nach einem Traumata. Da war die Libido erst mal Tod. Generell hilft Sport, am besten Kraftsport, um den Testo Haushalt zu pushen

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Fetisch888

Geschrieben

Nehme gerne, gebe genauso gern.

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Fetisch888

Geschrieben

Hab beim ersten/zweiten Mal E-probleme, ich weiß, setze mich da zu sehr unter Erfolgsdruck. Ist schon Versagens- oder Bewertungsangst. Unabhängig davon bin ich eh Spieler und Fummler, da ich das schöner finde, aber leider sind da viele noch sehr schwanzzentriert, ziemlich geschlechtsunabhängig. Und leider hatte ich noch niemanden der/die die Prostatastimulation mit einbezogen hat, nur mal etwas den Schliesdmuskel leicht stimuliert, aber das kam auch schon gut. Ich fände es auch toll, wenn die Sexualität außerhalb des Penises einen höheren Stellenwert hätte, Spielzeug, Finger, Zunge, um mal das Wichtigste zu nennen sind doch ebenso toll und wenn ich mal nicht sbspritze heisst das ja nicht, dass mein Mitspieler oder meine Mitspielerin leer ausgehen muss. Nehme gerne, gebessert auch genauso gern, Ciao

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Geschrieben

Statt sich dem zu „ergeben“ sollte man eher an den Ursachen feilen. Oftmals die Psyche oder Ernährung checken. Ganz oft ist es eine Sache der körperlichen Fitness und der Muskulatur des Beckenbodens und Prostata. Macht auch in Action Sinn beides kontrollieren zu können.


Als dissoziativer Psychopath kann ich ansonsten nur sagen: Werft mir ein halbes Hähnchen aus der TK in den Hausflur und ich werd hart. 😂

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DreamgirlYuki

Geschrieben

Erst mal. Keinen Stress machen. Also innerlichen Druck abbauen. Das zweite was ich empfehlen kann ist zu sich stehen. Siehe dazu meinem anderen Kommentar
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DreamgirlYuki

Geschrieben

Was ich dazu schreiben möchte ist. Steht zu euch!!! Früher bin ich mach 2 sec gekommen. Seit dem ich angenommen habe, dass ich trans bin sieht das ganz anders aus.

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Schwanzlos

Geschrieben

Hallo.Meiner steht immer wieder mal nicht..in letzter Zeit häufiger..wer hat Tips für mich, wie es wieder besser werden kann..kleinschwänzig sein und ein Schlappschwanz ist schon...

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Schwanzlos

Geschrieben

War schon Potenzen.Steht in letzter Zeit gut.Aber kenne auch Phasen, wo mein Pickel total versagt hat

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Wa****

Geschrieben

Bei Erektionsstörungen oder auch bei Problemen bei Frauen wie Everlast21 es beschrieben hat, kann eine Hypnosetherapie eine hilfreiche Möglichkeit sein.
Wichtig ist, dass eine organische Ursache ausgeschlossen werden kann.
Meistens spielt die psychische Ursachen eine große Rolle.

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Geschrieben

Bedenkt auch die "Störungen" bei der Frau. Bringt ja nix wenn der Prügel hart aber das weibliche Gegenüber es nicht genießen kann - sexuelle Appetenz, Schmerzen wie Scheidenkrampf, Dyspareunie, Lubrikation...
Auslöser sind evtl. Hormonschwankungen/störungen, Depressionen, Traumata, sexuelles Desinteresse durch selten erlebte Orgasmen (10 bis 20% der Damen erreichen ihren Orgasmus selten bis NIE), chronische Leiden.

Was hilft? - Kommunikation mit dem Partner, einen Gynäkologen ansprechen, vorsichtig die Libido "wachküssen"

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Spassvogel728

Geschrieben

Warme Lippen der Partnerin/des Partners sind auch wirkungsvoll

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Geschrieben

Hallo
Eine gesunde Lebensweise ist sicher hilfreich, Sport oder regel. Bewegung.
Stress und Zeitdruck ist ebenso Gift.
Auch ein zurück zum erobern, ein Abendessen in dem es knistert, so dass die Tischdecke Feuer fängt.
Oft ist unbefriedigender Sex ein Auslöser, Wünsche die sich nicht erfüllen aber das Gemüt belasten.
Die nachlassen der Partnerin, oft zu beobachten, wie schnell es eben Alltag ist! Sie kleidet sich plötzlich anders, usw.
Ein weiteres Problem, selbst aufgestellter Leistungsdruck, in Verbindung mit Alkohol, "Dich schlepp ich heute ab" hier wird innerlich schon Druck aufgebaut.
Allgemeine fam. Probleme stehen guten Sex ebenso im Weg.
Es gibt viele Auslöser im Kopf.
Oft wird der Beginn des Aktes verzögert, obwohl eine erstarken spürbar ist, dies folgt eben später unausweichlich einer Pause, womit wir wieder beim Zeitdruck sind.
Oh ich muss 6 Uhr raus.
Auch kann ein erstes Beglücken der Partnerin hilfreich sein, eine richtig schön entspannte Puss... zu fic... kann sehr Anregend sein.
Probieren!
Gruß

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Domedan

Geschrieben

Ansonsten soll ja Sellerie helfen :jumping:

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Fe****

Geschrieben

Es gibt sehr viele Spielarten, bei denen man wunderbar ohne einen Penis auskommt 😉😏
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