Meine SUB und ich sind uns einig. Wir wollen eine weitere Frau einladen, mit uns nach einem kurzen Kennenlernen die eine oder andere Session zu erleben. Meine Frau ist devot und wird gerne gefesselt, gepeitscht und anderweitig mit lustvollen Schmerzen verwöhnt. Auch Squirting gehört mit zu unserem Repertoire. Ich mag gepflegte Füße und pralle Pobacken. Und devot solltest du auch sein. Ich bin 37, meine Frau ist 30 und wir wünschen uns eine Frau im ähnlichen Alter mit ähnlichen Vorlieben. Wir sind ein offenes und herzliches Paar, das es liebt die Möglichkeiten des BDSM auszuschöpfen und unseren Horizont stetig zu erweitern. Gemeinsame Abenteuer stehen auf sexueller Ebene im Vordergrund. Uns gibt es tatsächlich nur im Doppelpack. Bei Interesse einfach melden 🖤
Unsere Hintern sind Einbahnstraßen, ungepflegtes Erscheinungsbild
DANKE, eigentlich hatten mich eure Erfahrungen interessiert, aber da hatte ich gerade nicht daran gedacht wie hilfsbereit wir alle sind.
Um den Druck heraus zu nehmen habe ich beschlossen BDSM mehr in den Alltag einzubinden. Spontane kleinere Sessions, kleinere Maßregelungen und Methoden.
Zum Weiterlesen… Beispiel sie auf den Bauch liegend mit einem laufenden Vibrator (Von mir per App gesteuert) etwas schreiben lassen. Und für jeden Rechtschreibfehler setzt es einen Hieb mit einem Utensil meiner Wahl.
Das nimmt mir den Druck und ihr gleichermaßen die Angst, dass es zu wenig wird.
Und da wir tatsächlich zusammen wohnen wird das für mich und für sie eine sehr flexible Angelegenheit.
Danke für diese wertvollen Tipps. Ich würde im Übrigen niemals die Bedürfnisse meiner SUB ignorieren, denn auch eine SUB verdient Respekt und Achtung.
Diesen Tipp werde ich mir zu Herzen nehmen. Vielleicht habe ich auch zu große Angst zu enttäuschen und ihr nicht das zu geben was sie braucht. Dabei die Ansprüche wenn man es so nennen kann zu senken kann nicht schaden.
Das ist tatsächlich bereits der Fall. Mit der Arbeit und allem ist es tatsächlich oft der Fall, dass die Zeit oder sogar die Kraft fehlt. Trotzdem haben wir 2 mal die Woche eine Session. Mindestens aber einmal die Woche. Ich meine, dass sie da so scharf drauf ist nehme ich auch als positives Weiterlesen… Feedback.
Hi, natürlich ist der Dominator als Witz gemeint 😂 Die Reize ins Alltägliche einfließen zu lassen in der von Dir beschrieben Form ist definitiv eine Sache, die mir bereits durch den Kopf ging. Wir habe mindestens einmal die Woche eine ausgiebige Session. In der Regel aber 2-3 und diese kommen Weiterlesen… unerwartet. Dein Tipp gefällt mir das ganze noch etwas fließender zu gestalten.
Hey Ho, nein, das würde ich niemals tun. Ein Dom hat seine SUB zu respektieren und zu achten. Alles andere ist für mich alles, aber nicht die gesunde Beziehung zwischen Dom und SUB. Ich habe es ihr ganz einfühlsam erklärt und über meine Gefühle gesprochen. Es geht mir persönlich darum, dass ich ihr Weiterlesen… immer die schönste Erfahrung bieten möchte und beide, die halt beruflich auch ziemlich eingebunden sind dafür ihren Kopf frei haben, um sich komplett fallen zu lassen. Auch wenn eine Session hierbei helfen kann ist mir persönlich das Risiko zu groß, dass die Session nicht so ein Erlebnis wird wie wir beide es uns wünschen, weil uns der Alltag dazwischen grätscht. Um den Kopf frei zu bekommen befriedige ich sie gern und wir haben ausgiebig Sex. Danach können beide beruhigt schlafen und denken nicht an gestern oder morgen, sondern genießen den Moment. In manchen Fällen führt dies zu einer Session. Und es tut mir Leid, dass es bei Dir so nach hinten los ging. Auch ein Dom darf kein *rschloch sein und MUSS einfühlsam sein und empathisch, weil eine Session genau darauf basiert.
Schwieriges Thema. Hast du es selbst gesehen und bist du Dir sicher, dass es so passiert ist? Ich bin relativ streng und würde es dennoch eher mild bestrafen wenn überhaupt und so milde wäre es auch nur dann, wenn ich ihre Schuld zu 100% ausschließen kann.
Ja, das kann ich tatsächlich so unterschreiben. Nicht jede Partnerin, die ich bisher hatte konnte durch Penetration einen Orgasmus erleben. Ohne prollen zu wollen sagen die meisten Frauen (auch meine SUB/Partnerin) dass sie mit mir ihren ersten vaginalen Orgasmus ohne Spielzeug erlebt haben. Ich Weiterlesen… habe ca 17 cm, eine fast gerade Form, beschnitten und laut meiner Frau eine "ziemliche Breite". Ich denke, dass es eine Sache der Einstellung ist. Ich gehe recht uneigennützig in den Verkehr weil mir die Lust der Frau stark am Herzen liegt.
Also, ich mit langer Erfahrung als Dom empfinde es als normal BDSM auszuleben und offen damit umzugehen. Und es gibt einige Menschen in meinem Leben, die das sehr interessant finden, manche die "Angst" bekommen oder eher schambehaftet damit umgehen. Meine SUB hat ihre ersten Erfahrungen mit mir Weiterlesen… gemacht und wir erweitern ständig unseren Horizont. In unserem Schlafzimmer gibt es alles mögliche und ohne angeben zu wollen... Es gibt Menschen, die fragen, ob man das mieten kann. Vom Andreaskreuz bis zum Strafbock ist alles vorhanden. Dass wir BDSM ausleben und offen mit unserer Sexualität umgehen hat einen positiven Effekt auf die gesamte kommunikative Ebene unserer Beziehung. Wir hätten sehr gern noch eine zweite Frau in Zukunft dabei zum Beispiel. Das ist zum Beispiel ein Thema über das wir auch ganz locker und entspannt sprechen können. Um auf deinen Post einzugehen würde ich klar sagen dass wir nach meiner Wahrnehmung im Grunde das Optimum in unserer Beziehung erreicht haben. Und das mitunter vor allem, weil wir offen miteinander umgehen und wir gemeinsam alles aus uns herausholen. Der ultimative Vertrauensbeweis ist immer wieder erbracht, wenn nach und während der Sessions das ultimative Glück die Sinne beflügelt, wenn Schmerz zur Lust wird und das Safeword respektiert wird. Denn auch ein Dom darf nicht erwarten, dass er respektiert wird, wenn er seine SUB nicht respektiert. Um zum Ende zu kommen... Ich finde BDSM für mich besonders, aber auch normal und mir tut jeder Leid, der seine Vorlieben geheim hält und noch nie in den Genuss dieser Gefühle gekommen ist.
Ich stehe zwar auf Füße, aber mir etwas in die Harnröhre einzuführen stelle ich mir tatsächlich extrem schmerzhaft vor. Ich muss allerdings gestehen, dass ich ein Dom bin und sounding doch vermutlich eher den anderen Part zum SUB werden lässt oder? Für mich ist es höchstwahrscheinlich nichts. Auch Weiterlesen… wenn das Thema an sich interessant ist. Aus anatomischer Sicht.
Das hat doch nichts mit Dominanz zu tun. Die Fähigkeit zu dominieren muss ich mir als Mann verdienen...
Aber das ist doch schon sehr viel finde ich. Zwei bis drei Mal die Woche und sie will noch mehr? Da wundert es mich nicht, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst.
Ich sehe meinen Herrn meisten am Wochenende und wenn wir nichts weiter zu tun haben, finden dann auch täglich kleinere Session statt. Aber die Regel ist das nicht. Meisten ist es eher einmal die Woche mit alltäglichen kleinen "Gemeinheiten" oder mal schnell vorm schlafen gehen noch gepeitscht werden. Das sind dann fünf Minuten vielleicht, die ich nicht als Session zähle. Momentan aufgrund Trauerfällen, Krankheitsphase und Projekten hatten wir kaum Zeit für Sessions. Wir waren froh, wenn wir eine kurze in der Woche einbauen konnten. Und ja, es war wenig, aber die anderen Dinge waren wichtiger und als Sklavin habe ich auch genügsam zu sein.
Ich finde auch, wenn mich eine Session wirklich befriedigt, bin ich erstmal gut gesättigt und brauch nicht schon drei Tage später mehr davon.
Ihr solltet euch mal zusammensetzen und ergründen warum sie so viel braucht. Auch finde ich es bedenklich, dass du große Angst hast, sie zu enttäuschen. Das kann auf langer Sicht nicht gut gehen.
Und achte bitte auch auf deine Bedürfnisse, denn die sind mindestens genauso wichtig! Für mich sind sogar die Bedürfnisse und Befriedigung meines Herrn wichtiger als meine eigenen.
Vielleicht solltest du dich auch fragen was du selbst willst und brauchst. Momentan schaust du doch mehr auf deine Sub, erfüllst ihre Wünsche und bist darauf bedacht das es ihr gut geht. Und was ist mit dir? Sollte es nicht auch eher andersherum sein?
Um den Druck heraus zu nehmen habe ich beschlossen BDSM mehr in den Alltag einzubinden. Spontane kleinere Sessions, kleinere Maßregelungen und Methoden.
Zum Weiterlesen… Beispiel sie auf den Bauch liegend mit einem laufenden Vibrator (Von mir per App gesteuert) etwas schreiben lassen. Und für jeden Rechtschreibfehler setzt es einen Hieb mit einem Utensil meiner Wahl.
Das nimmt mir den Druck und ihr gleichermaßen die Angst, dass es zu wenig wird.
Und da wir tatsächlich zusammen wohnen wird das für mich und für sie eine sehr flexible Angelegenheit.
Danke für diese wertvollen Tipps. Ich würde im Übrigen niemals die Bedürfnisse meiner SUB ignorieren, denn auch eine SUB verdient Respekt und Achtung.
Die Frage ist: muss eine Session immer eine Besonderheit sein? Natürlich sollte man immer mit dem Ziel dabei sein, qualitativ das Beste zu erreichen, es wird aber auch immer genügend Sessions geben, die diesen Anspruch nicht unbedingt Weiterlesen… erfüllen, z.B. weil man den Kopf vielleicht doch nicht gänzlich frei hat, oder schlicht weil man einen schlechten Tag hat. Es muss auch nicht immer innovativ sein, aus meiner Sicht. Bewährtes zu variieren kann auch schon ausreichen um sein Praktizieren abwechslungsreicher zu gestalten. Es spricht also nichts per se gegen häufige Sessions, und gerade wenn man intensiver dabei ist, so wie wir, pendelt sich das bedingt durch äußere Einflüsse auch selbst irgendwie ein: mal ist Zeit für häufige, tägliche Sessions und dann widerum spielen phasenweise andere Dinge hinein, die Sessions für eine gewisse Zeit eher zur Seltenheit werden lassen, schlicht weil sich kein freier Moment dafür ergibt. Hier die Balance zu finden ist aus meiner Sicht eher das, worauf es ankommt. Und, solltet ihr eine 24/7-Dynamik anstreben, muss es auch nicht immer unbedingt die Session sein. Im Alltag sind es dann auch die kleinen Dinge, die genauso reizvoll sein können wie eine mehrstündige Session, die eher die Ausnahme ist.❞
Diesen Tipp werde ich mir zu Herzen nehmen. Vielleicht habe ich auch zu große Angst zu enttäuschen und ihr nicht das zu geben was sie braucht. Dabei die Ansprüche wenn man es so nennen kann zu senken kann nicht schaden.