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Die Sexualität als Solches in all ihren Spielarten und Facetten interessierte mich schon sehr früh. Wenn andere mit üblen Begriffen wie "abartig" odr "pervers" umsich warfen, wurde ich immer hellhörig und wollte es dann gerne ganz genau wissen. Denn jemanden zu verurteilen, der nichts gegen den Willen eines anderen tut, fand ich schon immer "abartig".
Als ich ein kleiner Junge war, erzählte mir meine Oma, dass die schöne Frau auf ihrer Marylong Zigarettenpackung eigendlich ein Mann sei. Ich war sofort mächtig interessiert und löcherte sie mit Fragen. Da meine Oma sehr offen in solchen Belangen war, begann sich mein Horizont langsam zu öffnen.
Die unendliche Vielfalt unserer Sexualität, unserer Neigungen und Verlangen auch jenseits der Geschlechterrollen, jenseits von Begriffen wie Schmerz/Lust interessiert und beschäftigt mich seither so sehr, dass man das auch als Fetisch bezeichnen könnte.
Fantasien
fesseln, hauen, benutzen aktiv und passiv