Nur ein Traum.

Februar 11, 2021

Der Traum Anfang: Wir stehen vor einer dunklen massiven Türe. Du trägst High Heels und ein schwarzes Corsett mit knappen Slip. Du siehst enorm sexy aus und ich bin verwundert das ich völlig nackt bin. Die Türe wird geöffnet und ein Mann mit schwarzer Maske bittet uns herein. Wir bekommen jeder ein Halsband umgelegt. Man führt Uns durch einen langen dunklen Gang entlang. Die Wände sind dunkelrot und ebenso der lange Läufer. Schwere Messinghalter mit Kerzen beleuchten den ewig langen Flur. Rechts und links befinden sich in regelmässigen Abstand Türen mit altertümlichen goldenen Klopfer. Eine Frau und ein Mann treten zu Uns, beide in schwarzen Latex Body und schwarzer Kopfmaske. Man führt Uns zu einer Türe und kurz nach dem Klopfen wird geöffnet und wir betreten den Raum.

Die Räume:

Es flackern Kerzen an den Wänden und ergeben ein gedämpftes Licht. Der Raum ist recht klein und fast völlig in violett gehalten. Ein Mann tritt auf Dich zu und öffnet deine Corsage so das deine Brüste freiliegen. Er nimmt ein langes Seil und bindet geschickt deine beiden Brüste bis sie prall abgebunden sind. Niemand spricht ein Wort und ich sehe an Deinen steifen Nippeln das du erregt bist. Der Mann nimmt eine Nippelkette und klemmt sie an Deine Nippel. Nun tritt eine Frau auf mich zu und setzt mir zwei Nippelklemmen an meine Brustwarzen. Dann zieht sie meine Hoden ein paar mal fest lang und legt mir einen breiten Ballstretcher an so das meine Eier prall gedehnt sind. Wir schauen Uns beide erregt und verwundert an.

Wir werden herausgeführt und zur nächsten Türe geführt. Wieder wird geklopft und wir gehen hinein. Der Raum ist ebenso in Kerzenlicht getaucht und völlig in dunkelroten Samt gehalten. In der Mitte steht ein Lederschemel mit beidseitigen Handschlaufen. Ich werde von einer Frau dorthin gewunken und muß mich auf den Schemel knien. Sie bindet meine Hände an den Schlaufen fest und tritt hinter mich. Du schaust zu wie Sie Öl auf ihre schwarzen Latexhandschuhe verteilt und dann über meinen Anus reibt. Sie drückt einen Finger in meinen Anus und verweilt einen Augenblick. Dann gleitet sie hinaus und nun steckt sie mir zwei Finger hinein. Ich stöhne und schaue zu Dir herüber. Du schaust lustvoll auf Szene und ich sehe deinen erwartungsvollen Blick. Sie schiebt mir erst drei, und dann vier Finger hinein. Mein Atem geht schwer und mein Puls schlägt mir im Hals. Sie bewegt Ihre Finger geübt und geschickt. Dann drückt Sie mir ihre Hand langsam in den Arsch hinein. Ich stöhne auf, doch die Wände verschlucken meinen Aufschrei als sie bis zum Handgelenk in meinem Arsch gleitet. Ich versuche gleichmässig zu Atmen und höre Dich leise keuchen, weil du erregt bist vom zuschauen. Sie gleitet hinein und hinaus. Dehnt meinen Anus weiter bis ich es ertragen kann und es lustvoll wird gefistet zu werden. Sie gibt keinen Ton von sich und dann gleitet ihre Hand langsam aus meinem Arsch heraus. Ich atme mit offenem Mund und spüre die Dehnung. Zu Dir schauend sehe ich deinen lustvollen Blick nur auf meinen hochgestreckten Hintern fixiert. Ohne einen Ton von sich zu geben geht die Frau um mich herum und nimmt einen enormen Buttplug von einer Ablage. Sie tritt wieder hinter mich und gefühlvoll, doch auch fordernd drückt sie mir das riesige Teil in meinen Arsch hinein. Ich stöhne laut und glaube nicht in aufnehmen zu können, doch sie drückt auch das dicke Ende noch hinein bis er fest sitzt. Du bist völlig im Rausch und lächelst mich an als sie mich wieder losbindet und ich nur schwer auf die Beine komme. Sie führt Uns hinaus auf den Flur.

Es wartet ein Mann auf Uns und wieder ohne ein Wort führt man uns durch eine Türe. Wände und Decke sind noch dunkler und nur wenig Licht erhellt den Raum. Man führt Uns in die Mitte des Raumes. Jemand zieht Dir den Slip herunter und wir müßen uns breitbeinig gegenüber stellen. Unsere Füße werden in Bodenketten festgemacht und unsere Hände nach oben gefesselt an einen Balken fixiert. Ich sehe Deine Furcht, bin aber auch erregt wie du vor mir mit prall gebundenen Titten gefesselt bist. Ich spüre den dicken Buttplug in mir und als unsere Blicke sich treffen wird mein Schwanz steif. Ein Mann und eine Frau sind im Raum. Beide in schwarzen Latex und ebenso mit Maske. Es herrscht völlige Stille. Nur unser beider schwerer Atem ist zu hören. Nach einer Minute tritt die Frau hinter Dich und der Mann hinter mich. Es ist dunkel und nicht viel zu sehen, doch dann hören wir das zischen und wir stöhnen beide gleichzeitig auf. Simultan schwingen der Mann und die Frau die Rohrstöcke und ein Schlag nach dem anderen klatscht auf unsere Hintern. Du schreist und versuchst dich zu winden, doch keine Chance den Schlägen zu entkommen. Im Einklang der Schläge stöhnen wir auf und ich sehe das Dir bereits Tränen herunterlaufen. Die letzten Schläge folgen und das brennen der Pobacken wird fast unerträglich. Erschöpft hängen wir in den Fesseln. Du bist völlig geschafft und schaust mich schwer keuchend an. Du schließt die Augen und als die Anspannug sich löst und der Schmerz etwas nachlässt pisst du einen satten Strahl auf den Boden bis deine Blase völlig geleert ist. Ich schaue erregt zu wie heftig es aus Dir spritzt und sich eine Pfütze unter dir bildet. Man löst die Fesseln und wieder werden wir auf den Flur begleitet.

Eine Frau empfängt Uns und wir gehen zur nächsten Türe. Wieder Stille, das Klopfen, der Durchgang. Der Raum ist heller als der letzte und wir begutachten uns gegenseitig. Dein Hintern ist mit rotblauen Striemen überzogen. Deine Titten sind dunkelblau gefärbt durch das abbinden. Mein Hintern ist ebenso geschunden und ich wundere mich den Plug noch halten zu können. Wir erkennen einen Stuhl in der Mitte und man führt Dich dorthin. Du setzt Dich und man fesselt Hände und Füße an den Stuhl. Du schaust fragend zu mir und einer der Männer betätigt einen Hebel und Deine gefesselten Beine spreizen sich und die Sitzfläche öffnet sich. Ich erkenne unter dem Stuhl eine Apparatur und einen enorm dicken Dildo. Ich werde vor Dir auf einen Stuhl gesetzt und stöhne auf als ich auf dem Plug zum sitzen komme. Ich werde ebenso gefesselt und man lässt etwas von der Decke herunter. Du schaust runter zwischen deine Beine und deine Augen werden groß als du den Dildo entdeckst. Du schaust wie man mich vor Dir an den Stuhl fesselt und eine kurze Röhre von der Decke herunterkommt. Einer der Peiniger nimmt die Röhre und stülpt sie über Deinen Schwanz. Ich kann mich nicht bewegen und so hat der Mann kein Problem mir die Melkmanschette anzulegen. Ich spüre schon den unterdruck und plötzlich beginnen die Melkbewegungen. Der Dildo unter Deinem Stuhl setzt sich ich Bewegung und stößt langsamm in deine Möse. Du stöhnst , öffnest den Mund weit und deine Augen werde groß. Die Melkmaschine wird nun schneller und lustvoll wie schmerzhaft saugt sie unerbitterlich an meinem Schwanz. Die Dildo Stöße werden schneller und Du zuckst trotz Fesselung etwas hin und her. Dein Stöhnen nun dauerhaft und ich schaue zu wie der dicke Dildo nun schnell deine Möse fickt. Das saugen der Melkmaschine wird noch intensiver. Mein Schwanz fühlt sich an als ob er Armdick wäre und ich keuche vor Lust und Schmerz. Du schließt die Augen und mit einem langgezogenem Schrei kommst du zum Orgasmus. Der Dildo bewegt sich nun enorm schnell und ich sehe wie tief er in deine Möse stößt. Ich höre das schmatzende Fickgeräusch weil Du so nass bist. Du hebst den Kopf und aufstöhnend kommt es Dir nocheinmal. Immer noch das volle Vakuum an meinem Schwanz kann ich den Blick nicht von Dir nehmen wie du von dem Dildo Stuhl gefickt wirst. Speichel rinnt Dir auf die Titten und Tränen laufen herunter. Die Augen groß mich anschauend kommt es Dir noch einmal. Ich spüre das ziehen und melken, das saugen und Schmerz und Lust vereinigen sich. Ich spritze ab und ich stöhne laut als mir das Sperma herausgesaugt wird. Der Dildo in Dir wird langsamer und schließlich kommt er zum stehen. Du siehst völlig fertig aus nach diesem Fick und es sieht fast so aus als würden die Orgasmen noch weiter durch dich fahren. Ich sehe den Mösensaft zwischen Deinen Schamlippen heruntertropfen. Immer noch melkt die Manschette weiter an meinem Schwanz und ich flehe darum sie abzustellen. Mit jedem saugen wird es schmerzhafter und mir kommen bereits die Tränen als endlich gestopt wird. Wir schauen beide völlig erschöpft aus und mein Schwanz brennt und glüht. Man löst die Fesseln und wir müßen Uns beide erst etwas sammeln als man uns weiterführen will. Wir gehen beide statisch zur Türe. Deine Möse schmerzt von dem Fick und der Plug lässt mich nur schwer aufrecht gehen. Du steigst aus deinen Heels und wirfst sie in die Ecke. Wir werden auf den obskuren Flur geführt.

Wieder führen Uns in Latex verhüllte Peiniger vor eine Türe. Das Klopfen, der Durchgang in den nächsten Raum. Es ist völlig dunkel. Jemand zerrt uns an den Halsbändern weiter und wir werden beide in den stockfinsternen Raum geführt. Man zieht uns an den Nippelklemmen bis ich mein aufstöhnen nicht mehr von ihrem unterscheiden kann. Da wir nichts sehen sind unsere Sinne noch geschärfter und wir schreien beide als man die Klemmen von den Nippeln zieht. Fest am Halsband gezogen werde ich auf einer Lederablage gelegt. Auf dem Rücken liegend fesselt man beide Hände. Sie wird direkt über mir platziert und ihre Hände werden ebenso rechts und links gefesselt. Nun wird es etwas heller im Raum. Ich liege gefesselt auf der Unterlage und Sie direkt über mir. Wir schauen Uns fragend an und in ihrem Gesicht zeigt sich Lust, Angst und Erschöpfung. Die Stille ist unheimlich über die ganze Zeit. Nur unser Schmerz und unsere Lust ist zu hören. Jemand greift meinen schlaffen Penis und wichst ihn mit öliger Hand bis er wieder steif ist und führt in ihre Möse ein. Ich schaue zu Ihr hoch und sie lässtnsich auf meinem Schwanz nieder. Jemand greift fest in meine Eier und deutet so an das ich mich bewegen soll. Ich bewege mich in ihr und sie bewegt ihre Hüften auf mir. Ich sehe an ihrem Gesicht das ihre Möse noch schmerzt, doch auch mein Schwanz ist noch sehr gepeinigt. Man zwingt Uns zu ficken und so lasse ich sie reiten so tief sie es möchte. Es wird wieder dunkler im Raum und plötzlich steht jemand mit einem gewaltigen Schwanz vor ihr und drückt ihr den Penis in den Mund. Sie ist so überrascht das er sofort in die Kehle rutscht. Ich liege unter ihr und sehe von unten die dicken Eier und wie sie ihn schluckt während wir ficken. Jemand hält Sie am Halsband so das sie nicht anders kann als zu schlucken. Sie grunzt und röchelt. Der Speichel läuft ihr aus dem Mund und tropft auf mich herunter. Ich spüre wie Ihre Möse noch nasser wird. Sie hat den Schwanz komplett im Rachen und ich sehe nach oben wie die Hoden zucken und er abspritzt. Der Penis zieht sich aus ihrem Mund zurück und sie röchelt und giert nach Luft. Speichel und Sperma laufen ihr aus den Mundwinkel und tropfen auf mich. Sie hört kurz auf zu reiten und jemand greift mir in die Eier und ein anderer gibt ihr Hiebe mit dem Rohrstock auf den Hintern. Sie rutscht wieder auf meinem Schwanz auf und ab als der nächste Mann über uns steht. Sie öffnet den Mund und wieder wird sie in die Kehle gefickt. Sie reitet nun lustvoll auf mir und auch mich erregt zu sehen wie sie lutscht. Sie röchelt und würgt, doch ich weiß das sie Schwanzgeil ist und es liebt den Schwanz in der Kehle zu haben. Sie wird immer wilder und der Speichel fliesst ihr aus den Mundwinkeln und auf mein Gesicht. Der Mann kommt und während er in ihre Kehle spritzt kommt auch sie und stösst sich auf meinen Schwanz herunter. Sie hat ihn immer noch in der Kehle und mit einem würgen und heftigen fickbewegungen kommt es ihr noch einmal. Ich spüre es ebenso kommen und schaue wie der Mann seinen riesigen Penis aus ihrem Rachen zieht und sie nach Luft schnappt und als Speichel und Sperma tropfen auf mich regnen komme ich unter ihren reitenden Bewegungen. Das Licht verdunkelt sich bis es wieder völlig schwarz um uns herum ist. Sie liegt auf mir schwer atmend und hustend. Ich bin völlig erschöpft und mein Gesicht ist nass von Speichel und Sperma. Wir küssen Uns und spüren den Puls durch unsere Körper pochen. Man löst Uns die Fesseln und wir werden aus dem Raum geführt.

Wir sind beide nicht sicher wie weit diese Tortur an Räumen noch geht, doch vieleicht ist es ja nur ein Traum.......!