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Heute Sack zu?


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Heute Sack zu?

 

Es war kurz nach 5, als ich erwachte und den Rechner startete. Die Übertragung lief somit schon 100 Minuten. Nachdem Prada gestern einmal gewonnen und einmal verloren hatte, konnten sie heute bei der ältesten Sporttrophäe der Welt mit zwei Siegen das Recht ersegeln, die Neuseeländer herauszufordern. Ansonsten würde es morgen weitergehen. 

Ich startete das Video, ohne zu gucken, wie der aktuelle Stand war, was mir nicht leicht viel und klickte sofort auf den Anfang, um ja nichts zu früh zu erfahren. Das Video hielt ich an.

Ich holte Freya aus ihrem Käfig und wir setzten uns auf das Sofa dieses mal so, dass die Sklavin den Nacken ihrer Herrin verwöhnen konnten. Ich drückte ihr dafür ein Fläschchen Massageöl in die Hand. Ich musste lachen, als ich die Namen der Trimmer der Briten las. Es gab an Bord Trimmer und Grinder. Trimmer sind die, die die Segel so ausrichten, dass dass sie optimal zum Wind ausgerichtet sind und Grinder sind Kraftpakete und dafür da, die Energie zu erzeugen, damit dieses möglich war. Einer der britischen Trimmer trug den Namen der physikalischen Einheit für Kraft, einer trug den Namen einer Krankheit eines weltbekannten Schwergewichtsboxers, während einer der Kraftpakete Jäger hieß, was ich nun wieder eher den Strippenziehern zugeordnet hätte, die dafür sorgten, dass das Boot schnell wurde. Mit ihm hätten sie namenstechnisch die Italienier jagen können, ihnen den sicher geglaubten Pradacup vielleicht noch abjagen. Bei den Briten gab es neben dem Prinzipal/Skipper auch noch einen Taktiker und einen Flight Controller/Flugkontrolleur, wie im Flugzeug, was klar machte, dass das hier richtig heiße Technik war. 

“Ob ich Dich heute auch zum fliegen bringe?”, fragte ich, während ich meinen Kopf zur Seite drehte. “Das wäre toll!” Ihre Augen leuchteten. “Folgende Wette. Gewinnt Dein Ben, versohle ich Dir so richtig den Hintern. Gewinnt Jimmi, wirst Du mir assistieren, wie wir Lui in einen Sack stecken, denn dann geht der Cup ja morgen früh weiter. In diesem Fall darf er fliegen.” Freya blickte mich an: “Da habe ich doch keine Wahl. Das müsste ich doch sowieso tun, wenn Du das befiehlst.” Ich lächelte. “Fängst Du jetzt an wie der Narr mit mir zu diskutieren, was freier Wille ist, und was nicht?” Freya biss sich auf die Lippen. “Nein Herrin. Abgemacht.” Ich sah, wie sie sich auf die Lippe biss und ich war in diesem Moment so verliebt in diese junge Frau. Meine Hand berührte ihre Wange. “Abgemacht.”

Italien kam ins Bild. Mir ging ein Herz auf. Der gestern noch von mir geschähte Jimi und Francesco. Gut, den vom Stiefel mochten sie behalten, aber der Australier war so sexy. Die Namen der Segler. Freya lachte und meinte: “Dein Muskeltrimmer heißt Tüpfelsumpfhuhn. Bokbokbok.” “Na warte Du Luder!”. Ich gab ihr einen Stoß in die Rippen, was sie zucken ließ. “Mein Name ist Umberto, ich komme um mit Ihrer Tochter zu vögeln. - Um was? - Umberto.” Ich musste lachen: “Freches Ding!” Das Luder machte sich gerade gerade über meine Mannschaft lustig. Das ging ja wohl gar nicht.

“Massiere mich gut, sonst lege ich Dich sofort übers Knie!” Wir sahen, wie einer von einem Gästeboot gerade einen Fisch an Bord holte, wie Leute im warmen Wasser schwammen und andere uns winkten. Die Teamchefs noch mal gegenüber. Wir dachten beide an unsere jeweiligen Favoriten. Das Rennkomitee gab das Rennen frei. Knapp 4 Minuten bis zum Start. Freya küsste und massierte meinen Nacken. Shirley sagte, es ist ein Genuss das Rennen zu sehen. 2 Minuten bis zum Start. Jetzt in Position bringen. Sekunden nach dem Start UK mit 13 Meter vorne. Ich spürte einen winzigen Kniff in meiner Schulter. Wurde da jemand übermütig? Ich fing in den nächsten Sekunden mit offenem Mund da und beobachtete atemlos die erste Wende und die Sekunden davor. Ein paar Sekunden später glitt meine rechte Hand nach oben: “Führungswechsel” Ich spürte einen Schlag in meinen Nacken und Freyas bittersüßen Kommentar: “Du bist da total verspannt!” Die natürliche Reihenfolge wurde wieder hergestellt. Italien vorne. Freya versöhnte mich mit ihren Lippen. Matchrace. “Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa” Was tat meine Sklavin da? Ihre Hand legte sich über meinen Mund. Stand ihr das zu? Ich atmete durch ihre Finger. Ihre anderen  Finger verwöhnten mich. “Sie bekommen Kontrolle über diese Tiere.”, meinte der Reporter und in diesem Moment tat mir Freya weh, als sie einen Verspannungspunkt massierte. Wäre das nicht gerade so spannend, ich hätte nicht übel Lust, ihr den Schmerz heimzuzahlen. Nein, ihre Bestrafung würde folgen, und im Moment sah es nicht nach dem Rohrstock sondern nach Schmerzentzug aus. “Du kommst gefesselt und verschnürt in den Sack, wenn Lui versorgt ist.” Die Briten verhauten die Wende und unser Reporter sagte, das “sei nicht das was unser MacGyver hier” erwartet hätte. Ich lachte schallend über diese Aussage, und das Freya in diesem Moment des Spotts fester massierte, war die Sache wert. Wer hatte hier eigentlich die Kontrolle. Nun, ich lachte meine Sklavin gerade aus, während sie für mich arbeitete. Shirley sagte, sie würden das Wasser küssen. Italien flog davon. Meine Hand ging nach hinten über meinen Nacken. Ich fasste Freyas Gesicht, ihre Haare und begann auch sie zu streicheln. Das halbe Rennen geschafft. 67 Sekunden Vorsprung. “Tja Freya, das wird nix mit Arsch voll!” “Warts ab Herrin, ich glaube an meinen Ben!” 

“Für jede Führungsminute 50 Schläge!” “Abgemacht! Danke Herrin.”

Ich musste lachen. Momentan mit 700 Meter Vorsprung unmöglich, aber ein Rennen gab es ja noch. Jetzt gar 800. Aber die Reporter sprangen Britannien bei und sagten, sie wollen noch nicht die weiße Fahne hissen. “Nein, wir wollen Matchrace! Es gibt keinen zweiten. Wer aber aufgibt, wird unter Gertenschlägen vom Hof gejagt!” “Was sind denn das für Töne liebe Freya?” Sie grunste und ich brach in schallendes Gelächter aus. 

Jimmi mit 1330 Meter Vorsprung über die Ziellinie. 

Ich zwang mich selbst, nicht das Handy anzufassen, da ich nicht wusste, ob das über die Ticker gehen würde, falls Luna das nächste Rennen gewann. Man muss bedenken, dass wir eine Stunde verzögert guckten. War das den deutschen Nachrichtenportalen eine Eilmeldung wert? Das musste es doch! Das hier war Formel 1 und momentan war Boris Herrmann so gehypte worden. 

So, jetzt kam es darauf an. Win or lose all. Das nächste Rennen entschied, und ich griff nach einem Buch, was die jüdische Zeitung mal empfohlen hatte. “Mit dem Rücken zur Wand. Israel im Sommer 1948 Ein Augenzeugenbericht von Arthur Koestler.” Gut, hier ging es nicht um Menschenleben und das Überleben einer Religion, aber allein der Gedanke hatte sich verfestigt. Letzte Chance Ben!” Ich machte mir derweil gedanken, für wen ich denn sein sollte. Für Jimmi oder für Neuseeland, für das mein Herz eigentlich viel mehr schlug als für die Italiener. Ich wollte das Rennen um Peter Burling, (* 11. Januar 1991 in Tauranga) und Jimmi sehen. Das Rematch mit dem man Jimmi von den USA zurück nach Italien verbannt hatte. Wir waren Fans von Neusseland! 

Ben im Interview. War ein Jimmi im Prada Cup noch möglich? Kaum zu glauben. Aber niemals aufgeben. 

Beim neuen Start baute Italien einen Frühstart, was ich der Sub durchgehen ließ. Komischerweise wurde es nicht geahndet. Kurz lag Britannien vorne, dann klärten sich die Dinge. Jimmi in Führung. Ich drehte mich um und befahl Freya über mein Knie, so dass sie mit gehobenem Kopf doch den Bildschirm sehen konnte. Ich begann, ihren Po anzuwärmen. Jimi in Führung. Was hatte ich versprochen? Für jede Minute Führung 50 Schläge. Die sollten jetzt vorbereitet werden. Ich schlug sie leicht mit der Hand, wärmte ihren Po an. Meine Schläge entlockten ihr ein Stöhnen. Ich wusste, was in ihr vorgeht. Ich wusste, dass sie sich Führungsminuten wünschte, aber derzeit sah es nicht danach aus. Hälfte des Rennens und 30 Sekunden zurück. 

Die zweite von drei Runden erledigt. Meine rechte Hand begann einen Takt auf Freyas Arsch zu klopfen. Harte Schläge waren darunter. Ich griff nach der elektronischen Fliegenklatsche und begann damit, ihren Arsch zu behandeln. Leider wirkte der Strom hier nicht, aber das Muster sah gut aus. Den Rohrstock hatte sich Freya aufgrund der Niederlage nicht verdient, aber die Fliegenklatsche tat es auch. Mein Blick glitt auf ein kaputtes USB-Kabel und ich befahr Freya, es zu holen. Ich ließ sie sich wieder auf mein Knie legen. Der Reporter erzählte, dass man Jimmi den Killer nannte und fragte warum. Sein Kollege antwortete, dass müsse eine einmaliger Name sein, er hätte noch nie davon gehört. 

Ich ließ Freya sich vor mich in den vierfüßler gegen und bearbeitete ihren Rücken und ihren Arsch mit der einen Hand mit der Fliegenklatsche und mit der anderen Hand mit dem USB-Kabel. Wir hatten da so wunderschöne rote mit geflochtenem Plastik. Freya gab Quällaute von sich, als ich sie mit dem Kabel schlug. Shirley beschrieb, wie sehr sie mit den Briten litt. 700 Meter Vorsprung. Jimi flog dem Ziel entgegen. Done!

“High fives!”

Mein Schlagen auf Freyas Arsch wurde fester, und ich genoss es, während die Highlights des Rennen liefen. Jetzt kämpfte Jimi erneut um den Cup. Jetzt bin es gegen Peter. 

Wir mussten lachen. Jimmi wurde gefragt, was nun. Völlig cool die Antwort: “Ja, wir gehen dann jetzt mal wieder ins Büro. 5 Stunden und wir sind zurück auf Arbeit.” Francesco fiel über ihn her, umarmte ihn. “Yeah yeah yeah.”

Ich freute mich und gab die Freude an Freya weiter, die schmerzhaft weiter. Jimmi sagte, es sei eines der besten Rennen seines Lebens gegen Ben und das klang doch gut für uns beide, Freya und mich. Ben gab dem Sponsor Radcliff die Hand und bedankte sich. Großartig.

Ich wechselte dann doch zum Rohrstock und ließ Freya fliegen. “Unter der Bedingung, wir kümmern uns danach zusammen um Lui!” “Versprochen!”

Während die Bilder liefen begann ich Freyas Arsch zu bearbeiten. Erst wärmte ich auf, dann führte ich sie ganz langsam an ihre Grenze und darüber hinaus.

Bilder von fliegenden Neuseeländern. Hatten sie eine Chance gegen Jimmi? Das Video hielt ich an.

Freyas Atem ging nach einer Stunde schwer, so viel Zeit ließ ich mir. Ihr Rücken und ihr Arsch war rot. Sie selbst voller Botenstoffe. Ich ließ sie fliegen, ich sah es an ihren Augen. 

Irgendwann befahl ich ihr, ihre Position zu verändern, was Freya unter meiner Hilfe zu einem gewaltigen Orgasmus brachte. 

Sie zitterte dabei, und es war einfach nur ein Genuss für mich. 

Ich ließ sie diesen auskosten. Ich ließ sie wimmern, und es machte mich geil. 

Ach ja. Lui musste ja noch in den Sack. Freya hatte ja die Wette verloren. Diese Aktion war schmerzhafter für Freya, als sie sich erträumt hatte. Aber das ist möglicherweise eine andere Geschichte. 

Italy for ever!

Nein, ab heute waren wir wieder Neuseelandfans! Wer war schon James Spithill. Der hatte doch nur 4 mal den Louis Vuitton Cup bzw Pradacup gewonnen. und zwei mal den Americas Cup. Ab heute würden wir Peter-Burling-Fans sein. Neuseeland musste den Cup behalten! Es wurde Zeit den alten Typen Jimmi (41) gegen ein jüngeres Model (30) zu tauschen. 

Auch wenn die Frau von Francesco eine heiße rote Jacke anhatte. Nein, wir waren jetzt für Neuseeland.Champagnerdusche von Jimmi gegen Francesco. Was für eine Idee. 

Ben sagte er sei stolz auf sein Team. “Schreibt es Euch in den Terminkalender: Am 6. März 20 21 das Match beginnt! Luna Rossa Prada Pirelli gegen Emirates Team Neuseeland, für den 46. Americas Cup.”

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