Sklavenmarkt Teil2

Februar 23, 2021

Kurz vor dem Betreten des Raumes werden uns die Augen mit einem Stück Watte und Klebestreifen verschlossen.

Angekommen, werden wir von den Ketten befreit, kein Wort wird gesprochen.

Mit der Frau links von mir wird offenbar etwas gemacht, sie entfernt sich etwas von uns. Es ertönen Geräusche von Seilen, die an etwas entlang gezogen werden. Es klatscht, ein kurzes Aufstöhnen ist zu hören. Anschließend schweres Atmen, plötzlich Stille und erneut schweres Atmen. Diesmal klingt es anders. Einen Moment später, tiefes, schnelles Atmen und erneut plötzlich Stille, bis auf das schwere, Erregung anzeigende Atmen. Dieser Wechsel geht noch einige Male. Ich Stelle mir vor, wie sich unsere Kaüferin auf das Gesicht ihrer neuen Errungenschaft setzt, was mich sehr erregt.

Dann. Die Frau rechts von mir wird scheinbar vor mich gestellt, ihre Brüste berühren mich, mein Penis sie.

Sie soll in die Hocke gehen. Auch von ihr gibt es ein Stöhnen zu hören. Eine Mischung aus Erschrecken und Pein. Man hört, dass ihr etwas in den Mund gesteckt und bewegt wird. Kurz darauf erhält sie die Anweisung, wieder aufzustehen.

Mich packt eine Hand vorn am Hals, sodass ich meinen Mund öffne, Finger drängen sich hinein. Schmierig, nass. Ich schmecke erneut, wo sie waren, werde zu Boden gedrückt und auf den Rücken gelegt. Ich merke, dass plötzlich ein Fuß auf meinem Gesicht steht, mit den Zehen wird meine Nase verschlossen. Als ich durch den Mund atme, schieben sich Zehen hinein. Ich soll sie lecken. Während ich das tue, spielt ihr oder besser ein zweiter Fuß in meinem Gesicht, schließt mir erneut die Nase und mir wird offenbar über den Fuß Speichel verabreicht, denn es wird auf einmal sehr nass, aber nicht Wasser nass. Außerdem wird mein Kopf mit Riemen fixiert und wird anschließend mit mit einem Fuß in meinem Schritt gespielt, Druck ausgeübt. Ich bin tierisch erregt und es damit wird es auch im Schritt durch die Spielerei mit dem Fuß immer feuchter. Bevor ich aber kommen kann ist Schluss, der Fuß von "unten" wird mir jetzt in den Mund gesteckt, ich soll ihr sauber lecken.

Nach erledigtem Auftrag wird der zweiten Frau gesagt, sie solle sich setzen und erst wieder aufstehen, wenn es ihr gesagt wird. Sie setzt sich auf mein Gesicht, positioniert sich so, dass ich sie anal lecken kann und sie mit ihrer Vagina meine Nase umschließt. An Atmen so ist nicht zu denken, den Kopf drehen, um Luft zu holen funktioniert ebenfalls nicht. Ich lecke und merke wie sich die Sauerstoffschuld aufbaut, Versuche irgendwie Luft zu bekommen, mich zu winden, doch ohne Erfolg. Unsere Käuferin fragt mich, ob ich bereit für ihre Perversionen bin, antworten kann ich nicht, nur erstickte Geräusche von mir geben. Sie lässt die andere Frau aufstehen, ich schnappe nach Luft, sie fragt erneut. Ich antworte nicht sofort, da sitzt sie erneut auf mir, während mir gesagt wird, ich solle zusehen, dass meine Zunge in ihre Hintern eindringt, sie gut lecken und mir genau überlegen, was ich antworten will. Ich könne erst wieder mit Luft rechnen, wenn sie überzeugt ist, ich würde meinen Job vernünftig erledigen.

Einen Augenblick darauf, ich bin noch leicht verkrampft und am keuchen, Presse ich ein Ja aus mir heraus.

Ich werde angehoben, mitsamt der Konstruktion, an der ich festgemacht bin, so dass ich quasi aufrecht stehe. Mir wird mitten ins Gesicht gespuckt und gesagt, dass es dann ja jetzt losgehen kann.

Dann rollt etwas durch den Raum, wird vor mir abrupt langsamer und ich spüre, wie etwas warmes feuchtes über meinen Penis geschoben wird. Einen Augenblick später höre ich einen Würgereiz und merke, dass offenbar die Frau, die Links vor mir stand mit dem Kopf voran in meinen Schritt geschoben würde. Das passt zur Aufforderung, dass sie ihre Zunge nutzen soll. Immer wieder würgt sie, atmet durch kleine Lücken und bewegt ihre Zunge um meinen Penis. Sie wird immer Mal wieder ein Stück von mir weggezogen und wieder herangeschoben. Manches Mal derart weit, dass selbst das sie keine Luft mehr bekommt und selbst das Würgen kaum noch zu hören ist.

Ich komme in ihrem Mund als sie gerade noch ebenso etwas Atmen kann, sie wiegt, hustet, das Sperma kommt aus ihrer Nase, aus dem Mund, sie versucht zu schlucken und zu Atmen, doch sie wird nicht weggeschoben. Stattdessen lässt man sie noch einen Moment kämpfen presst ihren Kopf dann noch einmal kurz und kräftig gegen mich, um sie dann endlich zu erlösen.

Im Anschluss scheint sie losgebunden zu werden und aufzustehen. "Leck sie sauber", höre ich die Käuferin sagen, im nächsten Moment, werden mir die Augen wieder geöffnet. Ich sehe meine Mitgefangenen vor mir, wie die eine gerade der andere das Gesicht ableckt. "Küsst euch, vergesst die Zunge nicht" sagt sie zu den beiden. Und zu mir nur: "gleich bist du dran"...

Wer bis hierher gelesen hat und noch mehr will, wartet auf den dritten und letzten Teil.

Wer möchte, gibt dafür Anregungen über die Kommentare. ;-)