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Wenn einen die Realität einholt ( Part 2)


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Geschrieben

Ich wurde erst einmal bewusst unter dem Stuhl liegen gelassen und der Gestank lies immer wieder Brechreize in mir aufkommen . 
 

Ich hatte in meiner Geilheit schriftlich vieles Zugesichert und Zugestimmt musste nun aber in aller Konsequenz feststellen was das in der Realität für mich bedeutete . 
Mir wurde erklärt das das Kv schlucken gelernt sein will eben aufgrund des Gestanks . Später wolle man mir vermitteln wie sich ein Sklave gegenüber seiner Herrin benimmt . 
 

Anmerkung bevor es weitergeht
Ja es gibt sie diese Perlen unter den Frauen man findet Sie nicht an jeder Ecke gerade der SM Bereich wurde in den letzten Jahren von Amazon Gutschein Dominas oder Schreiberlingen überschwemmt . Diese starken Wunderbaren Frauen leben Femdom und das Matriarchat. Sie hassen Chronische Fremdgeher oder diejenigen die meinen für Ihre  Geilheit irgendwelche jungen unerfahren Frauen einspannen zu müssen . Es sind echte bewundernswerte Frauen mit starken tollen Persönlichkeiten ( zu meinem Gespräch mit Ihnen komme ich am Schluss ) . Mir wurde sehr viel vermittelt Respekt vor Frauen an sich und noch viel viel mehr . Sie wollen etwas an dem Gesellschaftlich eingebürgerten Patriarchat ändern und wollen das sich mehr Frauen das Recht herausnehmen das wir Männer sie bedienen ( und ich muss Ihnen da recht geben mehr dazu am Ende ) Dafür stehe ich auch ein . 
 

Meine Fesseln wurden mir nach Circa einer halben Stunde gelöst und sie legten mir einen Ring aus Eisen um den Hals der fest verschlossen wurde . Das ganze war an einer langen Kette an der Wand befestigt . Ich bekam Reinigunsmittel und musste nun nackt geschunden und entkräftet wie ich war erst einmal die Zelle und unteren Räume reinigen . Später kamen die anderen Räume an die Reihe . Meine Arbeiten sollte ich mit zum Boden gesenkten Blick verrichten .  
Mir wurden die Sklavenregeln erklärt und das Stufensystem und wie man als Sklave aufsteigt doch dazu später irgendwann mehr . 
 

Jeder Fehler meiner Arbeit zog ein doppeltes Nacharbeiten verbunden mit einer Strafe nach sich . So etwas dient der Konditionierung . Dabei wird nicht nicht irgendein Fetisch bedient den das wäre ja keine Strafe mehr, sondern das was einem am meisten schmerzt ( das kann zum Beispiel Schläge auf die Fußsohlen beinhalten wer danach noch laufend seine Arbeit verrichten muss weiß was das für schmerzen sind  ). 
 

Es war endlich Mittags völlig entkräftet und garantiert nicht mehr über Sex oder Fetische nachdenkend dürfte ich meine Platz zu den Füßen der Herrin einnehmen .  In eine Schüssel wurden die Essensabfälle gekippt die ich trotz aufkommenden Brechreiz zu mir nehmen musste . Spuckte ich etwas aus musste ich es wieder vom Boden erneut Schlucken . Nach dem Essen dürfte ich nun in einer  kurze  Pause 15 Minuten lang Ihre Füße lecken (danach die der anderen Dame) und mit meiner Zunge massieren wobei mein Kopf immer wieder mit dem gerade freien Fuß von Ihnen nach unten auf den Boden gedrückt wurde . Danach ging es mit dem Abwasch und anderen arbeiten im Haushalt weiter , wobei ich versuchte keine Fehler zu machen um weitere Strafen zu vermeiden .Meiner Körper schmerzte eh schon überall hatte ich Striemen auf dem Rücken und war erschöpft von arbeiten die mit der Kette um den Hals nicht gerade leichter wurden. 
 

Der Abend näherte sich und mir wurde erklärt das heute Abend erst einmal 2 Herren vorbeikommen würden . warum hatte ich Idiot nur Bi interresse bekundet obwohl ich es gar nicht bin es lag wohl an meiner dummgeilheit ?  Ich wurde wieder in den Keller geführt wo eine Hölzerner Bock stand so ähnlich wie man Ihn aus dem Turnunterricht kennt . Die beiden Beine wurden links und Rechts an die Holzbeine angebunden so das meine Beine gespreizt waren . Die Hände kamen mit Handschellen auf den Rücken und mir wurde die Deprivationsmaske aufgezogen . Ich merkte wie meine Kopf mit dem Halsband und der Kette nach unten gezogen wurde und am Boden verankert wurde . 
Ich verharrte fast eine Halbe Stunde so vorne Über fixiert auf dem Bock mein Rücken schmerzte noch mehr . 

Durch die Mundöffnung wurde mir plötzlich ein Schwanz in den Mund geschoben Ich ekelte mich innerlich . Mit harten Stößen die auch immer wieder mal meinen Gaumen trafen und ich fast wieder einen Brechreiz gehabt hätte wurde ich solange in meinem Mund abgefickt bis er endlich abspritzte . Danach kam mein Arsch an die Reihe . Ich merkte wie man mich anal penetrieren wollte . Derjenige musste aber gemerkt haben das ich noch nie analverkehr hatte und nicht gedehnt war und ließ es zum Glück bleiben .  
 

Ich blieb eine mir unendlich lange Zeit weiterhin so auf dem Bock geschnallt bis ich plötzlich von Peitschenschlägen traktiert wurde . Da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte und meinen Körper kaum noch vor schmerzen fühlte schweiften meine Gedanken einfach nur noch ab . 
 

Irgendwann wurde mir die Maske abgenommen und ich durfte am Biden liegend die Füße der Herrinnen lecken . „Wasch deine  Mund gründlich ich will das du mich danach und meine Freundin ausgiebig leckst du wirst aber unseren Schleim schön schlucken .“ Ich putzte  mir gründlich die Zähne und musste mehrmals meinen Mund Reinigen danach durfte ich kniend vor den Stühlen auf denen sie saßen am Boden Platz nehmen . Mit einem sehr festen Griff in meine Haare führte Herrin K meinen Kopf zwischen Ihre Beine . Es war für mich wie eine Belohnung sie lecken zu dürfen es roch wundervoll weiblich zwischen Ihren Beinen und ich fing an in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge ausgiebig Ihre  Kitzler zu bearbeiten drang immer mal wieder mit meiner Zunge ganz tief in sie ein . Anhand des Rythmus Ihres Körpers und der Zunahme  der abgesonderten  Flüssigkeiten und der Art wie sie meinen Kopf  führte merkte Ich wie Sie zum Orgasmus kam . Ich schluckte selbst völlig im Kopf erregt  Ihre Flüssigkeiten hinunter .  
Danach musste ich das gleiche für Madam M verrichten.

Ich dürfte eine Pause einlegen und mir wurde mitgeteilt das ich normalerweise hätte ich noch Freundinnen bedienen müssen ( wenn diese gekommen wären ) . Danach hätte ich noch allen als Diener Getränke servieren müssen oder als Toilette ( meine Gedanken waren nur noch das ist nicht schafbar und nur noch eine Tortur ) . Ich wurde jetzt für die Nacht in Frischhaltefolie gewickelt und zwar so das ich mich nicht mehr bewegen konnte .  Ich bekam anschließend einen Trichter in den Mund geschoben und musste die ***e von beiden Schlucken anschließend wurde mein Mund mit einem Innendildoknebel versiegelt .  
 

„ Wir reden Morgen „ sagte Herrin K anschließend wurde es dunkel in meiner Zelle . 

 

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