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Mein erstes SM-Casting Event Teil 4 (Das 3. Spiel)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Als wir uns wieder mit den Ketten hinter die Bühne gezogen haben, setzen wir uns erst mal wieder auf unsere gerollten Zuchtmatten. Wir drei waren immer noch total erregt vom letzten Zuchtspiel mit den Klammer-Teilen und ich unterhielt mich mit Kugel-Sack Ben darüber, wie gemein uns die Schweine hier zwischen Schmerz und Geilheit hin und her schwanken ließen. Kurz bevor wir vor Geilheit unseren Saft hoch drücken, zog uns der nächste Schmerz wieder zurück. Aber irgendwie ja auch gut, denn Ziel des Klammerspiels war ja, das Spritzen unserer Drecks-Schwänze möglichst lange hinaus zu zögern um nicht als nächster über den Spritzpunkt zu kommen oder vor Geilheit die Kontrolle zu verlieren. Dazu kam ja dann noch dieses öffentliche „Zur-Schau-Gestellt-Werden“ ,was unser Geilfleisch zusätzlich reizte.

Bis auf Klatscharsch war es uns ja auch erfolgreich gelungen und da ja Feety bei diesem Spiel schon als „Loser“ ausgeschieden ist, war unser junger Klatscharsch weiterhin dabei. Ich fand es super, denn Klatscharsch bot durch seinen Apfelarsch ja ein Augenschmaus für alle. Was würde ich dafür geben, diesen Arsch nach einer Peitschenzucht durch zu rammen und seine heiß gepeitschten Backen an meinen Schenkeln spüren zu dürfen.

 

Naja, die Pause tat uns gut, so, dass wir uns wieder etwas abgeilen konnten. Vielleicht ist das beim nächsten Spiel von Nützen, dachten wir....wer weiß.....?

Die Stimmung im Publikum jedoch war aufgeheizt und aufgegeilt, auch durch den steigendem Alkoholpegel des Publikums. Man hörte auch immer wieder das Klingeln von Bierflaschen-Kronkorken auf dem Hallenboden.

Da standen ja immer noch diese schwarzen Dildos, die auf einer 40X40 cm großen Platte befestigt waren, auf dem Tisch.....

Nach ca. 20 min Pause kam der Veranstalter zu uns hinter die Bühne und sagte mit Befehlston:

„Hey, ihr Säue, jeder von euch Dreien nimmt sich nen schwarzen Vergnügungs-Kolben und ein Löschpapier vom Spieltisch und in Reihe hintereinander aufstellen. Dieses mal die Fusskette vom linken Fuss an den rechten Fussknöchel des Vordermannes.“

Jetzt blieb das Licht in der Halle hell, auch die Bühnenspots gingen wieder an, die unseren Zuchtplatz auf der Bühne ausleuchteten.

Der Veranstalter zog unsere Reihe bei lauter Musik von AC/DC „Thunderstruck“ an der freien Kette von Klatscharsch, gefolgt von Kugelsack Ben und mir, Blankschwanz, geschlossen zur Bühne heraus. Das Publikum tönte auch schon wieder gehetzt „HEY, HEY, HEY....THUNDER“

Aber „FUCK“, der Veranstalter zog uns weiter zur 3 stufigen Bühnentreppe runter in die Halle zum Publikum.

„Scheiße...was kommt jetzt wieder“....murmelten wir...und trotteten zwangsweise mit unseren Fussketten rasselnd hinterher. Dabei hielten wir unsere Dildos auf der Platte wie Trophäen in den Händen.

Oh noooo...., auf dem Hallenboden lagen überall diese verdammten Bierflaschen-Kronkorken herum, natürlich die meisten mit den Drecks-Kannten nach oben.

Der Veranstalter zog uns an den Biertischen vorbei. Klar....natürlich da, wo viele Korken lagen,

damit wir schön auf viele Teile treten mit unseren nackten Füssen. Das wäre bestimmt auch was für den ausgeschiedenen Feety gewesen...

„AHH, FUCK“ stöhnten wir leise vor uns her. Jedoch stellte sich mein Schwanz schon wieder auf, da ich ja auch etwas einen Fussfetisch habe.

Wir boten dem aufgeheizte Publikum an den Stehtischen mit unsere „Fussketten-Parade“ wieder einen herrlichen Augenschmaus und da kneteten und kniffen auch schon die ersten Schweine in die Arschbacken von Apfelarsch. Manche schoben auch kurz mal den Slip am Arsch zur Seite und drückten uns kurz mal ein, zwei Finger ins Loch. Darauf drückten wir natürlich unseren Unterleib nach vorne und streckten unser Geilfleisch der wilden Meute entgegen. Einige quetschten die Beule in dem Slip von Kugelsack und als wir am Stehtisch meines Assistenten vorbei kamen, leuchteten seine Augen schon. Er zog mir sofort vorne wieder den Slip runter und zwiebelte mit den Fingernägeln wieder an meinen prallen Eichelring. Zum Dank quoll nach 3 min auch schon wieder Vorsaft aus meinem Schwanz. Wir tänzelten dabei, verbunden an Ketten, mit den Füssen auf den Korken herum.

Die Musik wurde leiser und der Veranstalter rief: „Auf geht’s zum 3. Spiel. LOS, IHR SÄUE, schleckt eure Vergnügungs-Kolben schön feucht damit ihr es gleich schön flutschig habt.

HA, derweilen reißt euch das Publikum die Slips vom Slave-Körper!“

FUCK, was erniedrigend, hier mitten unter der grölenden Schweine-Bande soll das nächste Spielchen stattfinden. Sofort fingen wir an, wie besessen an unsere Dildo-Trophäen zu schlecken und zu lutschen, in der Hoffnung, die Teile möglichst gleitfähig für uns zu machen.

Unterdessen rissen und zerrten die Peiniger an unsere Slips bis die letzten Fetzen gefallen waren. Natürlich fummelte mein „Eichelfreund“ wieder an meinem Slip rum. Es dauerte keine 3 min bis wir wieder allen unser Geilfleisch ungeschützt präsentierten. Aber die Zeit nutzen wir Drei ausgiebig, um unseren „Vergnügungs-Kolben“ gut vor zubereiten.

„STOP“ befahl der Veranstalter „ Unsere Sausklaven stellen sich nun nebeneinander auf, stellen ihren Vergnügungskolben hinter sich und auf SKLAVE SPIEL werden sie ihre Ärsche mit dem Kolben schön in breitbeiniger Hockstellung verwöhnen. Mit den Händen nach hinten abstützen, damit wir gute Sicht auf euer Geilfleisch haben. Das Löschpapier wird vor euch unter euren Schwanz platziert! Dieses mal verliert der Slave, dessen Schwanz nicht tropft. Wir sehen es auf dem Löschpapier!“

 

WOWW, schon wieder so ein Drecks-Spiel mit demütigender Stellung, bei dem wieder alle gierig auf unsere Schwänze gaffen.

Widerwillig stellten wir uns nebeneinander, an den Fussketten verbunden, auf und positionierten unsere Ärsche im Hockstellung über den Kolben. Legten das Löschpapier vor uns unter dem Schwanz. Mit angespanntem Gesichtsausdruck betrachteten wir wieder gegenseitig unsere Schwänze.

Ich sah, dass uns Dreien die Situation schon wieder geil machte und unser freiliegendes Geilfleisch sich wieder bis zum zerbersten aufpumpte. Woww, besonders Ben´s Kugelsack pumpe sich zu einer Apfelsine auf. Naja, dieses mal müssen wir wenigstens keinen demütigenden , albernen Spruch aufsagen.

FUCK, dann kam wieder dieser Drecks-Befehl „SKLAVE SPIEL“

Wir senkten unsere Ärsche und nahmen den Kolben vorsichtig in uns auf. Ich war sehr eng im Arsch und hatte doch etwas Schwierigkeiten bei dem Hammerteil. Aber als ich das Ding drin hatte, ging es, dank guter Vorarbeit beim Abschlecken. Klatscharsch und Kugelsack Ben waren da schneller, durch gutes Training. Klatscharsch hatte aber den Nachteil, dass er ja schon ne Mega-Ladung beim „Klammer-Abzieh-Spiel“ abgespritzt hatte. Kugel-Sack und ich Blankschwanz hatten unsere Eier noch voller Saft.

Wir hüpften immer heftiger auf unsere „Vergnügungs-Kolben“ und schnauften auch schon heftig mit leisem FUCK-Flüstern, dabei rasselten wir etwas mit unseren Fussketten. Dieses mal erhofften wir ja so schnell, wie möglich, dem Spritzpunkt nahe zu kommen und wenn ich ehrlich bin, sehnte ich mich auch endlich danach, mich dieser doch langsam unerträglichen Geilheit entladen zu dürfen. Nur nicht als Letzter!!

NO, NO, NO, einige Schweine schoben uns immer spitze Kronkorken unter den Füssen und Händen. Worauf wir uns dann wieder unter Schmerzen drauf ab stützen. Das aufgebrachte Publikum rief unter Adrenalin jeweils ihre Favoriten wild als Schlachtruf aus. „KUGELSACK, KUGELSACK, BLANKSCHWANZ, BLANKSCHWANZ, KLATSCHARSCH, KLATSCHARSCH“

Mich machte das so wahnsinnig geil, dass meine fett aufgeblasene Eichel nach 4 min glänzte.

Das sah auch mein „Eichelfreund“ und das verdammte Schwein flüsterte mir fies grinsend ins Ohr

„Komm, ich helfe dir!“ Der Bastard kniff wieder mit seinen Fingernägeln in meinen Eichelkranz, während ich hüpfte. Shit, da schoss ne Ladung Vorsaft-Fäden aus meinem Docht und das Löschpapier bekam da, wo die Fäden landeten, dunkle Streifen. Auch Kugelsack bekam Unterstützung und ein Ledertyp knetete seinen Apfelsinensack im Hüpf-Takt. Sein stöhnen verriet uns, dass auch er nicht weit weg vom Entladen war. Klatscharsch bekam Animation durch kleine Peitschenhiebe von hinten auf seinem knackigen Apfelarsch mit dem Ende seiner Fusskette, die zum Führen unserer Parade vom Veranstalter diente.

Woww, das klang richtig geil …..erst Kettenrascheln und dann der saftige Arschklatscher-Sound. Was hätte ich dafür gegeben, sein Einpeitscher zu sein.

Es lag mittlerweile auch wieder der leicht süßliche frische Duft von Geilheit in der Luft, den wir, wieder abgaben.

Der Veranstalter sah auf mein Löschpapier die verfärbten Spritzer der Vorsaft-Tropfen und befahl: „BLANKSCHWANZ STOP!!“

„NO, SHIT, BITTE NICHT“ dachte ich. Ich hatte zwar nicht verloren, aber so wurde ich von den Zuchtteufeln wieder in meine unerträglichen Geilheit zurück gelassen, ohne eine lang ersehnte richtige Entladung. Ich stoppte sofort mit dem Hüpfen auf dem Vergnügungs-Kolben, aber mein Schwanz tropfte weiter dicke Geilfäden zum Löschpapier.

Auch Kugelsack´s Eichel glänzte und die ersten Fäden trieften Richtung Löschpapier.

Aber das Kneten seines Apfelsinensacks reizte ihn so sehr, dass er kurz danach mit heftigem Stöhnen ne Hammerladung hinterher spritze, bevor unser Veranstalter ihm den Stop-Befehl geben konnte. Ich war neidisch auf Ben. Er war jetzt wenigstens vom Druck etwas befreit.

Das Löschpapier unter dem Schwanz von Klatscharsch war immer noch trocken. Er hatte ja schon beim Klammer-Abzieh-Spiel ne Ladung gespritzt und brauchte leider jetzt zu lange. Ich hätte mich noch lange an seinem Hüpf-Kettenpeitsch-Spiel satt sehen können.

Jedoch befahl der Veranstalter: „STOP, IHR NACKIES, der nächste Loser ist Klatscharsch. Los Klatscharsch, du kennst ja den Ablauf....Bedanke dich bei deinem Kettenpeitscher! Bückstellung! Blankschwanz und Kugelsack Präsentierstellung!“

Wir setzten uns schnell wieder im Schneidersitz auf den Hallenboden zum Zuschauen.

FUCK, natürlich schoben wieder einige die gehassten Kronkorken unter unsere Ärsche, bevor wir uns im Schneidersitz auf den Hallenboden setzen.

Mit angespannten schmerzverzerrtem Gesicht schauten wir zu.

Woww, mit seiner pubertären jugendlich klingenden Stimme sagte Klatscharsch ernst und angespannt:

„Ja, Sir, zum Dank steht ihnen mein Arsch zu Verfügung“

Das klang so demütigend geil, während er sich umdrehte und seinen Arsch in Bückstellung zur Straf-Zucht präsentierte.

Natürlich klatschte sein Einpeitscher nochmal je 5 Kettenklatscher auf jede Backe und rammte danach zur Belohnung seinen Schwanz zum Abficken in Klatscharsch.

Auch er rammelte ihn heftigst durch und genoss die heiß gepeitschten Backen an seinen Schenkeln, bis er ihn mit seinem Saft vollpumpte.

Klatscharsch drehte sich danach um, sagte „Danke, Sir!“ und küsste seinen Schwanz.

Die Musik wurde wieder lauter und mit rhythmischen Publikums-Applaus zog uns der Veranstalter wieder nackt hinter die Bühne......

 

Fortsetzung folgt, wenn es euch gefällt...

Sklavensau-2400
Geschrieben

Freue mich auf das nächste Spiel 

Geschrieben

Geile Geschichte. Da hätte ich gerne mitgemacht und mich auch zur Verfügung gestellt.

Ich hoffe das Fortsetzungen folgen werden.

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