Lustvolle Begierde

[Dom-4-you]

 

Kapitel 1

„Du ich muss dir was beichten“, sagt Niklas zu mir. Wir liegen im Bett und nachdem wir uns ausgiebig geliebt haben. Ich drehe mich auf die Seite, stütze meinen Kopf mit meiner Hand. „ Du bist kein Single, hast eine Frau und drei Kinder“, frage ich spitz. Er lächelt, berührt mit seinen Fingern meine Brust und streichelt sie, „ Wenn verheiratet dann nur mit dir“. „ Du bist sooo süß“, necke ich ihn. „ Nein, im Ernst. Ich bin Bi, ich mache es auch ab und zu mit Männern“. Er blickt mich an. Puh, ich bin erleichtert, hätte ja auch was Schlimmes sein können. „ Na und, ich doch auch. Ich mache es mit Liza, was ist jetzt so schlimm daran. Wir leben doch nicht mehr wie vor 50 Jahren“. „ Ich wollte nur, das du es weisst und nicht von überrascht werden wirst“. „ Machst du es bei Nadja, bei ihren wilden Spielen dort“. Ich habe Niklas bei Nadja kennen gelernt, als ich mit Liza bei einer Session mitgemacht habe. Ich lag gefesselt auf einem Gyn-Stuhl als er herein kam, dann war es um mich geschehen. Seitdem sehen wir beide uns häufig und verbringen genauso viel Zeit im Bett oder woanders.

 

„ Ja, genau. Ab und zu bringt Nadja Männer, die Vadim und ich dann behandeln, als Fick und Foltersklaven von ihr“. „ Wollen die Männer, das ihr sie bearbeitet“, frage ich. „ Nein, sie haben keine Ahnung, was sie erwartet, sie denken das Nadja die Hauptdarstellerin ist. Machen dann aber bei dem Spiel willig mit.“. „ Klingt ja sehr erregend“; sage ich, denn ich weiss wie Niklas jemanden um den Verstand bringen kann. Ich habe es am eigenen Körper erfahren. Vadim, seinen Freund habe ich noch nicht kennengelernt, „ ich würde gerne mal zuschauen, wenn ihr beide in Aktion seit“. „ Um auch mitzumachen“, fragt er. Die Vorstellung das mich zwei geile Hengste befriedigen, ist sehr erregend. „ Warum nicht, wenn du kein Problem dabei hast“. „ Kim, Kim, Kim, die kleine Unschuldige, die es faustdick hinter den Ohren hat“. Er küßt mich und mein Verlangen nach ihm steigt wieder. Blitzschnell dreht er mich auf den Rücken und steigt über mich. Dann setzt er sich auf meinen Bauch und reibt seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten. Meine Arme drückt er über meinen Kopf und hält sie mit einer Hand fest. Ich lasse es mit mir geschehen und blicke ihn erwartungsvoll an. „ Willst du wirklich, willst du von Vadim und mir rangenommen werden, wir zwei sind erbarmungslos“. Er reibt seinen Schwanz, der schnell größer wird. „ Ich will brennen, ich will euch beiden ausgeliefert sein“, keuche ich.

 

Er rutscht höher, drückt seinen Schwanz in meinen Mund und ich nehme ihn dankbar auf. Nach dem Fellatio dreht er mich grob auf den Bauch, drückt meine Beine auseinander. Dann spüre ich seine Schwanzspitze an meinem Schließmuskel. Eine Gänsehaut breitet sich aus. Ich entspanne mich und er dringt langsam und vorsichtig in meinen Arsch ein. Ein kurzer Schmerz der schnell unter meiner Lust verschwindet. Dann ist er drin, er legt sich auf meinen Rücken und beginnt zuzustoßen. Seine Haut auf meiner, ein wunderbares Gefühl. Immer schneller werden seine Bewegungen und ich keuche in das Kopfkissen hinein. „ Willst du immer noch mitmachen“, fragt er. „Jaaaaaaaaa“, presse ich hervor. Diese Intensität in meinem Arsch, seine Stöße, ich werde bei ihm noch wahnsinnig. Dann seine Hand unter meinem Bauch, er zieht meinen Unterkörper hoch, kniet zwischen meinen Beinen und setzt sein Werk fort. Ein kräftiges Ziehen an meinen langen Haaren. Mein Kopf wird zurückgezogen. Ich schreie vor Lust und vergehe komplett. „Nur das weisst, auf was du dich einläßt“, höre ich seine Stimme wie durch einen Nebel. Tief bohrt sich sein Schwanz in meinen Darm, oh Scheiße, oh Scheiße ist das geil.

 

Ich greife mir mit einer Hand durch meine Beine, erreiche mit meinen Fingern meine Möse und beginne sie zu reiben. Oh Scheiße, komm besorge es mir, mach mich fertig. Er wird immer schneller mit seinen Stößen, meine Hand ist schon ganz feucht, ich massiere meine Klitoris wie verrückt. Dazu dieser geile Fick in meinem Arsch. Ohhh Gott, dann komme ich. Und wie ich komme, auch ihn höre ich keuchen. „ Spritz es in meinen Arsch“, rufe ich. Dann stöhnt er laut und ich spüre sein Pumpen in mir. Es ist unbeschreiblich. Er drückt mich wieder aufs Bett und legt sich auf mich, seinen Schwanz läßt er an Ort und Stelle stecken. Mhmm, sein leicht schwitziger Körper auf meinem fühlt ich so gut an. „ Von mir aus können wir jetzt für alle Zeiten so liegen bleiben“, seufze ich. „ Würde ich auch gern“, flüstert er mir ins Ohr und dann beginnt er zart an meinem Ohr zu knabbern. Mhmm, ich bekomme ein Gänsehaut und genieße diese Berührungen. Dann beginne ich mit meinem Schließmuskel seinen Schwanz in mir zu massieren. „ Was machst du da“, flüstert er. „ Ich glaube es gibt noch mehr aus dir rauszuholen“.

 

Er beißt mir zart in den Nacken, ich erschaudere, „ Fester, nimm mich wie ein Löwe“. Seine Zähne bohren sich tiefer in mein Fleisch und ich stöhne lustvoll auf. Mit seinem Becken beginnt er wieder mit rhythmischen Bewegungen und ich bemerke, das er wieder in meinem Arsch hart wird. Wieder beißt er zu und ich stöhne nun lauter. Die herrliche Ausgefülltheit in meinem Hintern, seine Stöße die durch den Druck auch meine Möse reizen. „ Du kleines dreckiges Luder, du bist so maßlos mit deiner Gier und Lust, du bekommst nie genug“, flüstert er in meine Ohr, während sein Schwanz mich weiter penetriert. „ Jaaa, komm besorge es mir mit deinem Ficktstück“. Ich liebe Dirty Talk, es kann nicht schmutzig genug sein. Wie aufs Stichwort antwortet er, „ Weisst du was ich gleich mache, willst du es wissen“. „ Jaaaaa, sag es mir du elender Ficker“, keuche ich.

 

„ Gleich ziehe ich meinen Schwanz aus deinem dreckigen Loch und schiebe ihn dir in deinen versauten Mund, das du ihn schön sauber leckst. Wenn du das schön richtig erledigt hast, spritze ich vielleicht in deinem Mund, sonst nicht“. „ Jaaaa, gib ihn mir zum lutschen, ich sauge dir deinen Verstand noch heraus“. Er muss ein Lachen unterdrücken, wird dann aber sofort ernst. „ Und nächstes Mal möchte ich, das Liza da ist und ich euch beide, eure dreckigen Löcher stopfe“. Der Gedanke, das Liza mitmachen soll, reizt mich ungemein. „ Jaaaa, Liza und ich ficken dich dann bis zur Ohnmacht“, keuche ich. Er stößt noch eine Weile zu, dann zieht er ihn langsam raus. Er erhebt sich von meinem Körper, umfasst meine Taille und dreht mich auf den Rücken. Erwartungsvoll sehe ich ihn an. Neben mir liegt ein weicher Schal, mit dem bindet er meine Hände über dem Kopf an das Gitter des Bettgestells. „ So, jetzt mach ihn schön sauber“. Er schiebt ihn bis zum Anschlag in meine Kehle, ich unterdrücke den Würgereiz und beginne mit meinem Job.

 

Der intensive Geschmack meines Darmes erregt mich immer mehr und ich gebe mich meiner unendlichen Lust hin. Sauge, lecke und blase dieses geile Stück Fleisch. „Jaa, so machst du es richtig, du bist gut erzogen worden“. Diese Worte heizen mich noch mehr an. Er spürt es und greift mit einer Hand hinter sich. Seine Finger erreichen meine Möse, dann fingert er drauflos und ich vergehe. Ich bin so feucht, das seine Finger in meiner Pussy schmatzende Geräusche von sich gegen. „ Du mißratenes Stück, scheint dir wohl zu gefallen“. Ich würde gerne antworten, aber mit seinem Schwanz im Mund ist das leider nicht möglich. Darum nicke ich nur. Er fingert immer schneller, reizt meine Klit bist ins Unermessliche. Ich kann mich kaum aufs blasen konzentrieren. Tief stößt er seinen Mittelfinger in meine Fotze und erreicht meinen empfindlichsten Punkt.

 

Ich bäume mich auf, während er geschickt diesen massiert. Ich stöhne laut und meine Arme ziehen an dem Schal, der sich in meine Haut gräbt und mir das Blut in den Händen abschnürt. Nun sauge ich wie verrückt an ihm, sein Finger schießt mich gerade in der Orbit. Ich keuche, schnappe nach Luft, aber sein Schwanz hindert mich am freien Atmen. Er bemerkt es, seine freie Hand umschließt meinen Hals. „ Wenn du nicht mehr kannst, dreimal blinzeln“, sagt er. Ich nicke, merke wie er immer fester zudrückt. Panik macht sich breit, dazu die immer höher steigende Lust. Ich zucke wie verrückt, der Luftmangel läßt mich in den nächsten Höhepunkt katapultieren. Der Reflex atmen zu müssen wird immer stärker, aber ich will es rauszögern, will kommen, will explodieren. Dann ist er da, ich zucke wie verrückt, blinzele dreimal, seine Hand und sein Schwanz verschwinden, gierig sauge ich im Orgasmus die Luft ein und schwimme davon, bekomme gerade noch mit, wie er schnell seinen Schwanz wichst und mir dann ins Gesicht spritzt. Ein gelungener Höhepunkt für uns beide.   

 

[feinschmecker]

Sehr schön Gechrieben !!

[jo****]

Man konnte sich so richtig gut hinein versetzen.

[Sklavensau-2400]

Gute Geschichte 👍👌

[Whispering]

....woa..wirklich gut geschrieben..

[Gelöschter Benutzer]

Wow, da kriegt man selbst Lust 😊

[Luke_XO]

Ich habe selten so einen talentierten Autor gesehen der sich in jede erdenkliche Kombination aus Rolle und Geschlecht reinfühlt und so spannende und anregende Geschichten schreibt.
Würdest du alle deine Forumsgeschichten als ein Sammelband veröffentlichen, ich wäre dein erste Kunde.

[Dom-4-you]

Dankeschön, ich freue mich sehr wenn es euch gefällt😄. Es macht mir auch riesigen Spaß, immer wieder neue Geschichten zu schreiben.