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Erniedrigung gegen Geld


Toyboy-schlank-devot

Empfohlener Beitrag

Toyboy-schlank-devot

Hi Ihr! 

Ich frage mich wie es ist, gegen Bezahlung erniedrigt und gequält  zu werden. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass es das Gleich ist, da ein Grossteil meiner Lust/Erregung sich ja aus der Befriedigung speisst, die eine richtige Dom verspürt, wenn Sie mich erniedrigt und quält (:bite:)!!!

Wie sehen andere das. Gibt es Vergleiche?

Grüsse franz.

Ich persönlich könnte damit nichts anfangen, weil mein Kopf nicht klick machen könnte, ich hätte immer das Gefühl "ich hab den/die gekauft, ich hab das Sagen" insofern könnte ich das wirklich geniessen, weil ich tief in mir die Dominanz immer in Frage stellen würde.

Theoretisch Bezahlt man jemanden damit man sich veraschen lässt, den jemand der das bei dir machen will, macht es aus Freude und Spaß und nicht indem Er/Sie im Kopf dabei die Scheine zählt und wie die Person dich noch mehr ausnutzen kann.     Ja naturlich gibt es Potenziel mehr Männliche Subs als Dominante Frauen(Zu mindest aus meiner Betrachtung)  das ist aber finde ich kein Grund das auszunutzen von der Frau,  jemand der es will macht es ohne Geld... aber hey Geld regiert die Welt, erzähle das eine Bezahl Domina, die zeigt dir wahrscheinlich den Vogel^^

Es kommt auf die Herrin drauf an. Man darf das nicht nur für ein Treffen sehen. Das ganze ist eine Art Beziehung. Da passiert zwischen den Treffen auch noch einiges. Wenn es die Herrin gut macht, dann ist dieser Tribut ein Zeichen deiner Liebe zu deiner Herrin. Es entsteht dann innerlich dieses Gefühl, das du der Herrin gehörst. Und dann, werden auch die Sessions noch intensiver... Und dann ist es auch ganz normal, das man der Herrin zum Valentinstag etwas zukommen lässt .....

Dann ist es aber aus Freiwilligkeit, wenn die Dame allerdings gleich zu anfang einen Tribut will und vorher nichts mit dir macht, dann ist da aus meiner sicht was Faul

Was heißt zu Anfang? Das ist nicht so wie im Puff, das du da hingehst und das es dann los geht.

Wenn die Herrin das wirklich ernst nimmt, dann bewirbt man sich bei Ihr. In dieser Phase wird es dann auch klar, das man etwas bezahlen muss und wie viel. Die Herrin wird einen dann sagen, was Sie von einem erwartet.

Man hat sich vor dem ersten Treffen, ihr schon hingegeben. Jedes Treffen und jede weitere Aufgabe verstärkt dies nur noch ... und macht zahlt den Tribut dann gerne und bereitwillig.

Wie gesagt, das ist natürlich nur der Fall, wenn es eine richtige Herrin ist. Und keine Dame, die nur Kasse machen will...

(bearbeitet)

Sorry nichts gegen dich oder die leute die das vllt mögen, aber Sex, spaß etc ist freiwillig und die natürlichste Sache auf der Welt. wenn ich eine Frau dominiere erwarte ich auch nicht das sie was zahlt, ihre hingabe für das was sie macht das ist bezahlung genug, wenn sie die aufgabe aus freien Stücken macht. Warum sollte eine Domina immer etwas verlangen, wenn es der Sklave von sich aus macht okey, dann ist es sein Freier Wille, aber ein muss... naja    .

 

Zumindest meine eigene Meinung dazu

bearbeitet von Leidernurkev

Ich verstehe das schon. Und es ist alles freiwillig. Ich kann auch zu jemand anders gehen.

Aber es geht hier nicht nur einfach um Sex und um Spaß... Bei der richtigen Herrin, ist das viel mehr. Es ist eine Art der Erniedrigung, der Hingabe und echter Ergebenheit. So baut sich eine Beziehung auf, die viele Jahre halten kann... Und natürlich wird die Herrin, auch auf mich viel mehr eingehen...

@ Franzka

Mir kommt es of so vor, als gäbe es viel mehr devote Männer als dominante Frauen. Von daher ist es für diese dann potentiell recht leicht, auch große Vorderungen zu stellen. Meine persönliche devote Seite speist sich u.a. aus der Energie, ein hingebungsvoller Diener für eine starke und faszinierende Frau zu sein, und mit meinem Dienst große Lust zu bereiten.

Nun, weitergesponnen sind Geld, Geschenke etc auch gewisse Lustbereiter ;) 

Wenn eine dominante Frau das fordern kann, und jemand darauf eingeht - warum nicht. Trotzdem kann Sie Lust an Ihren Handlungen empfinden.

Da gibt es sicher ebensoviele Facetten wie professionelle Dominas.

 

Viel Spaß beim ausprobieren! .. oder eben nicht.

Toyboy-schlank-devot

Es mag sein, das Geld fordernde Frauen auch LUst dabei empfinden, dominant zu sein. Die Kunst wäre es dann, zwischen den "wahren" und den Schauspielerinnen zu unterscheiden. Mit dem Domina-Unterschuss hast Du wohl leider recht (seufz).

Grüsse

Es gibt Dominas, die Vorgespräche anbieten. Einige sogar grundsätzlich. Und entscheident ist nicht, ob eine Dienstleisterin ihren Job WIRKLICH richtig gerne macht, sondern welches Gefühl ihr Verhalten in Dir auslöst. Du hälst Dich offenbar für einen empathischen Menschen... da müsste dann quasi schon eine oscar-reife Schauspielleistung geleistet werden ;)

Es gibt keine "Kunst" zwischen den verschiedenen Dienstleisterinnen zu unterscheiden - nur Erfahrung und Kommunikation. Es hängt aber auch stark von Deiner Art der Submission ab. Erniedrigung und Quälerei kann auf so vielen, verschiedenen Arten umgesetzt werden. Und mit völlig unterschiedlichem Auftreten. Wenn ich z.B. ein "typisches" BDSM-Video anschaue (auch von nicht-professionellen) kräuseln sich mir oft die Fussnägel, weil ich das Verhalten sehr oft sehr künstlich empfinde - auch wenn es aufrichtig ist. Offenbar ist mein Gefühl, daß die Performance "künstlich" sei schlicht falsch, wenn mein Gefühl nunmal vom Performer gut begründbar abgelehnt wird. Es geht da dann weniger um "künstlich", sondern einfach um MEINE Art der Wahrnehmung und Lust. Offenbar entwickelt sich Lust bei mir nicht, wenn die BDSMler "richtig" loslegen.

Wenn ich z.B. Erniedrigungsvideos anschaue, und sehe, wie eine FemDom einen Sub auslacht, frage ich mich, wo da die sexuelle Lust ist. Mit dieser Art Lachen verbinde ich eher den Besuch einer Komödie, als Sexualität. Für mich wirkt das ganze Szenario einfach nicht nach Lust, Erotik und Sexualität. Egal wie scharf die FemDom gekleidet ist und egal wie nackt Sub da auf seinen Knien rumrutscht.

Von daher... versuche herauszufinden, welche Performance Dich erregt. Und ja - das kann man definitiv auch mit Dienstleisterinnen. Wobei ich zugeben muss, daß ich meist weniger lustvolle Erfahrung mit erotischen Dienstleistungen gemacht habe. Das liegt aber an meinem "irgendwie" im Namen. Das ist "irgendwie" ganz schön speziell ;)

  • 7 Jahre später...
PotentialWeird5552

Bin leztens auf diesen Fetisch gestoßen. Findom oder so ähnlich. Ich selbst kanns mir nicht vorstllen aber viele anscheinend schon. 

Eine Domina dafür zu bezahlen "Aufmerksamkeit" zu bekommen. In der heutigen Zeit wo online einfach so viele Fake Personen rumlaufen würde ich mich das auch garnicht trauen. Einfach einer wild Fremden Person mein geld zu schicken

Ist halt ne Dienstleistung.

Wenn die Dienstleistungsperson den Job vernünftig macht, why not?

Es gibt sicher Menschen, denen die damit wahrscheinlich verbundene Oberflächlichkeit genügt, die sich das schön denken (können/ wollen). Oder die mal reinschnuppern wollen in das Thema.

Schwarze Schafe sind denke ich nicht das Thema, um das es geht.

 

 

 

Am 13.11.2025 at 11:54, schrieb PotentialWeird5552:

Bin leztens auf diesen Fetisch gestoßen. Findom oder so ähnlich. Ich selbst kanns mir nicht vorstllen aber viele anscheinend schon. 

Eine Domina dafür zu bezahlen "Aufmerksamkeit" zu bekommen. In der heutigen Zeit wo online einfach so viele Fake Personen rumlaufen würde ich mich das auch garnicht trauen. Einfach einer wild Fremden Person mein geld zu schicken

ein findom iss keine domina!!  zwo unterschiedliche dinge, woll

ne fin hat die neigung, 'agiert' für geld... ne domina innem studio etc hat meist nichma die entsprechende neigung

Donnerstag um 11:54, schrieb PotentialWeird5552:

Bin leztens auf diesen Fetisch gestoßen. Findom oder so ähnlich. Ich selbst kanns mir nicht vorstllen aber viele anscheinend schon. 

Eine Domina dafür zu bezahlen "Aufmerksamkeit" zu bekommen. In der heutigen Zeit wo online einfach so viele Fake Personen rumlaufen würde ich mich das auch garnicht trauen. Einfach einer wild Fremden Person mein geld zu schicken

Findom ist was anderes… eine domina in einem Studio nimmt auch Geld und so etwas gibt es schon eine Ewigkeit.

Vor 5 Stunden, schrieb towel:

ein findom iss keine domina!!  zwo unterschiedliche dinge, woll

ne fin hat die neigung, 'agiert' für geld... ne domina innem studio etc hat meist nichma die entsprechende neigung

Ne findom sucht Zahlschweine … Menschen die es erregt bis zum Bankrott geschröpft zu werden. Davon gibt es mehr als genug. In einigen fällen überweisen die einfach und bekommen nichtmal Aufmerksamkeit.

(bearbeitet)

Ist das so eng gesteckt? Ich wurde mal frikassiert in einer Community, als ich mich, offensichtlich uninformiert, zu dem Thema geäußert hatte.

Es gibt Menschen, die das in anderem Rahmen auszuleben scheinen, auch in festen Beziehungsstrukturen, auch für Summen, die Studenten sich leisten können. 

Für eine ältere Domme war es selbstverständlich,  den Großteil des Geldes   zurückzulegen, so dass im Falle einer Trennung ihr Sklave das zurück bekommt.

Mal essen gehen oder ein paar Schuhe oder so wurden schon davon bezahlt, davon hat aber der Sklave ja auch etwas. (Der Arme)

Vielleicht hat sich da in den vergangenen Jahrzehnten einfach was verändert.

Nach den Darstellungen konnte ich das nicht mehr so assig finden wie vorher.

bearbeitet von Skinscan
Das liebe Geld... jaja
.
Ich mag es schon ganz gern wenn mir ein Sklave zb einen Gutschein von Amazon schenkt oder ich mir auf einer online Platform was aussuchen "darf" und mir wird es dann geschickt. Warum auch nicht?
.
Allerdings bin ich keine klassische Dom die für Geld alles macht und auch mit jedem Sklaven was machen möchte. Ich entscheide sehr wohl ob mir die Person gefällt und das nicht nur optisch. Auch ob wir gut "zusammenpassen" , die Vorlieben sich decken, man auch mal auf Augenhöhe miteinander umgehen kann usw.
.
Und ja: natürlich nehme ich auch gern Geschenke an, warum auch nicht? Wenn es der Sklave möchte, dann sehr gern.
Am 17.11.2025 at 00:02, schrieb Skinscan:

Ist das so eng gesteckt? Ich wurde mal frikassiert in einer Community, als ich mich, offensichtlich uninformiert, zu dem Thema geäußert hatte.

Es gibt Menschen, die das in anderem Rahmen auszuleben scheinen, auch in festen Beziehungsstrukturen, auch für Summen, die Studenten sich leisten können. 

Für eine ältere Domme war es selbstverständlich,  den Großteil des Geldes   zurückzulegen, so dass im Falle einer Trennung ihr Sklave das zurück bekommt.

Mal essen gehen oder ein paar Schuhe oder so wurden schon davon bezahlt, davon hat aber der Sklave ja auch etwas. (Der Arme)

Vielleicht hat sich da in den vergangenen Jahrzehnten einfach was verändert.

Nach den Darstellungen konnte ich das nicht mehr so assig finden wie vorher.

das iss aber dann weder noch, würd ich sagen- das iss halt ne femdom dann mit entsprechendem verantwortungsbewusstsein

 

Am 16.11.2025 at 22:54, schrieb Arasjal:

Ne findom sucht Zahlschweine … Menschen die es erregt bis zum Bankrott geschröpft zu werden. Davon gibt es mehr als genug. In einigen fällen überweisen die einfach und bekommen nichtmal Aufmerksamkeit.

nich alle sind 'ohne rücksicht auf verluste-gepolt', denk ich.. aber jaa, es gibt viele der andren seite, die das echt suchen und wollen! die bieten sich auch subs an teils, i know

Ggf. liesse sich an dieser Stelle diskutieren, wie man Dom/me definieren möchte.

Mal wieder 🙄.

Ob irgendwelchen (virtuellen?) Sexarbeiter*innen, die sich auf dieses Trittbrett stellen, der Begriff Dom*me 'zusteht', soll jemand anders befinden.

(bearbeitet)

femdom- weibliche 'dommse' mit entsprechender neigung

findom- weibl..ihr wisst, die tribut erwartet, meist mit neigung

domina- 'BDSM-arbeiterin', selten neigung

 

ich glaub, ich duck mich schonma ob der steine...

 

und jaa- das ganze hats auch in männlich!!

bearbeitet von towel

@Toyboy-schlank-devot das hört sich arg nach "Domina" an ... so Art Ersatz für... , (gibt es bestimmt auch für Frauen) ich halte davon persönlich nichts - Sie gibt Dir das was Du brauchst und irgendwann reicht es nicht mehr , Sie wird's anfangs Interassant finden was dann später zum abgespulten Programm wird , ... du zahlst dafür  ... dann lieber etwas ohne Geld finden ! ich würde auch keine Frau Geld geben (annehmen) um Ihren Hintern zu versohlen ....

Es gibt viele Menschen, die in ihren Beziehungskonstrukten feststecken. Sie lieben ihre Partner*innen, aber sie können – oder trauen sich nicht – den Wunsch nach Demütigung oder ähnlichen Bedürfnissen offen anzusprechen. Oft aus Angst, abgelehnt zu werden oder sogar die Beziehung zu gefährden.

 

Manche sprechen es an und stoßen trotzdem auf Unverständnis oder völlige Ignoranz.

 

Gleichzeitig kann dieses Bedürfnis so stark wachsen, dass es innerlich schmerzt.

 

Eine professionelle, bezahlte Dienstleistung kann diese Sehnsucht zeitweise mildern – auch online!

Und für viele fühlt sich das deutlich weniger wie Fremdgehen an.

 

Ich verstehe das. Natürlich.

vor 6 Stunden, schrieb Fräulein_Loch:

Und für viele fühlt sich das deutlich weniger wie Fremdgehen an.

isses aber dennoch, woll

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