Nico ´s Femdom-Story (1)

November 11, 2021

Ich bin Nico, 26, habe mittellange, dunkle Haare, blau-grüne Augen und wiege etwa 75 Kilo und bin 1,76m groß. Bin grundsätzlich nicht sehr behaart.

Meine Freundin und Spielpartnerin ist 32, hat eher dunkelblonde lange Haare und blaue Augen. Sie ist etwas kräftiger, aber mit tollen Kurven und etwa 1,75m groß.

Wir lieben beide BDSM, besonders Spanking, Femdom, Fesseln, Demütigung etc. Wir führen deshalb auch eine 24/7 SM-Beziehung seit einiger Zeit. Und weil wir frühe viel darüber gelesen haben, möchten wir selber über unsere Tage berichten. Bzw. muss ich das Subboy machen.

Meine Chefin (Freundin) kam Dienstag von einer Geschäftsreise zurück. Sie ist Personalchefin in einer mittelgroßen Firma. Ich hatte also viel Zeit, die Wohnung sauber zu machen, die Wäsche zu machen und zu kochen. Ich arbeite nur Teilzeit, deswegen habe ich Zeit. Allerdings nutze ich die Zeit auch gerne für Sachen, die ich wenn die Chefin da ist nicht so uneingeschränkt machen kann. Mal zocken, einfach auf der Couch gammeln oder was so Bock macht. Naja, das Nötigste habe ich ja gemacht. Das Essen steht auf dem Tisch, als die Chefin reinkommt. Sie ist wie immer auf der Arbeit sehr schick. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Haare perfekt gestylt. Ich trage zu Hause immer Hausschlappen, bunte Socken, graue Jogginghose und ein weißes Tanktop. Die Chefin sagt immer, Hauptsache bequem. Trotzdem sieht man daran schon, wer hier was ist.

Die Chefin, also Karla mit richtigem Namen, erzählt erstmal von ihrer anstrengenden Reise. Gibt aktuell wohl einiges an Ärger mit Mitarbeitern in ihrer Firma. Während wir den von mir zubereiten Lachs essen, den ich mit Salat und Kartoffeln serviert habe, höre ich aufmerksam zu. Tatsächlich finde ich die Geschichten nicht mal langweilig. Auch mein Essen wird positiv hervorgehoben, was mich immer freut. Karla ist anspruchsvoll. Deswegen musste ich auch mit ihr ständig in Kochkurse, damit ich auch was kann. Während sie auch nachdem Essen noch weiter berichtet, räume ich schon alles ab und in die Spühlmaschiene. Die Wohnung muss immer aufgeräumt sein, deswegen muss ich alles sofort machen. Auch ihren Koffer ausräumen und alles einsortieren muss ich sofort machen, während Karla weiter redet. Ich bin schon oft beeindruckt, wie Taff meine Alte so ist. Genau das finde ich so anturnend an ihr. Als ich mit allem fertig bin, werde ich in den Arm genommen und bekomme einen leidenschaftlichen Kuss. Voll schön. Danach werde ich sofort aufs Bett geworfen und an Händen und Füßen gefesselt. Karla sagte, sie will noch eben duschen, dann könne ich mich auf einen ordentlichen Fick vorbereiten. Mein Herz klopf vor Geilheit, mein Glied pumpt sich langsam auf.

Aber leider nicht so wie es soll. So kleine Störungen mit meinem Schwanz hab ich leider schon immer. Mal einfach ne Frau richtig nehmen ging noch nie gut. Selbst als Karla nackt nach dem Duschen zu mir kommt bleibt leider die Fahne nur bei 50%.

K: Ach was bin ich froh, wieder bei meinem kleinen Schlappschwanz zu sein....!

Ich hasste es, wenn sie mich so nennt. Könnte ja nix dafür, aber irgendwie hatte sie schon recht...

N: Ja, aber er kommt schon langsam! (sage ich wohlwissend, dass das eher nicht passiert)

K: Naja, da sehe ich aber nix. Naja, kennen wir von dir ja nicht anders (lacht Karla)

N: Haaaahaaaahaaa (kommentiere ich Karla theatralisch)

K: Willst du jetzt frech werden die kleiner Spinner oder was (sagt sie streng)

Und gab mir ne Backpfeife. Voll gezogen hat die. Und mit gefesselten Händen kann man sich nicht mal reiben.

N: Sorry Chefin, wollt nicht frech sein (sage ich devot)

Die fing jetzt an, meinen 14cm Schwanz mit Gel zu massieren. Das brachte schon immer was, und langsam kam da auch was. Richtig was sogar. Gekonnt fing Karla an mich zu ficken. Zu lange darf das alles nicht dauern, sonst ist schnell die Fahne wieder auf Halbmast. Voll peinlich. Gibt unserer Beziehung aber schon auch einen Kick irgendwie. Und Karla ging jetzt echt gut ab. Die steht halt voll auf so kleine Wixxer wie mich, die ihr eigentlich gar nicht das Wasser reichen konnte.

K: Was das denn Nico?? (Lachte Karla dreckig)

N: Ich glaube...das läuft heut wieder nicht so (sagte ich bemitleidenswert)

Mein Schwanz war trotz Karlas Bemühungen wieder etwas schlaff geworden. Regte mich echt auf, aber ich wusste ja, dass ich diesmal nicht ganz unschuldig gewesen bin.

K: Hasst du dir selber an deinem Pullermannn rumgefummelt, während ich weg gewesen bin? (Sagte Karla gespielt wütend)

N: Vielleicht ein bisschen (sage ich etwas peinlich berührt, und werde etwas rot)

K: Wann?

N: Naja...heute Mittag, so vor zwei, drei Stunden!

K: Gut, du weisst was dann kommt jetzt ne? Das wird Konsequenzen haben! (Sagt die Chefin mit übler Laune jetzt)

Und das wusste ich sehr wohl. Aber ich war es selber Schuld. Meistens will sie nicht sofort wenn sie wieder da ist. Da hatte ich mittags noch einen Porno geguckt und war gekommen. Dafür und dafür, das ich im Bett versagt hatte, hab es eine saftige Strafe. Meine Handfesseln wurden gelöst, die Fußschellen blieben dran. Ich musste mich vor Fußende mit dem Oberkörper auf den Boden legen, sodass die Füße auf dem Bett lagen. Da konnte ich schon den Lederriemen in Karlas Hand sehen. Und da knallte es auch schon. Das zog immer richtig. Doch jammern, das wollte ich nicht. Aber da ich laut mitzählen musste und mich zu bedanken habe nach jedem Schlag brachte das eh nix. Ab dem zehnten Schlag kam aus meinem Mund nach jedem Schlag immer „Ahhhh“ und „AUUUUU“ und so. Karla machte mich dafür immer noch mehr fertig, was ich für ein unglaublicher Loser bin. 20 hatte ich an dem Tag bekommen, weil ich beim zwölften Schlag „Fuck“ gesagt hatte. Dafür gab es noch ein paar mehr, hatte Karla beschlossen. Jedenfalls musste ich mich mit knallrotem Hintern wieder aufs Bett legen. Bevor ich reiben durften wurden meine Hände auch wieder ans Kopfstück gefesselt. Ich musste meinen Mund aufmachen, und bekam von Karla ne blaue Pille. Die hatten wir immer da, wenn ich mal wieder versagt hatte. Damit war dann auch nach fünf Minuten mein Ständer da, sodass Karla nichts mehr machen musste, außer mich in alle Ruhe knallen. Meeeegaaa geil war das einfach. Ich musste nur noch gucken, dass ich nicht vor ihr komme, denn dann hätte ich wieder mein Hintern vollbekommen, wenn mir das passiert. Der hat nämlich schon weh genug getan. Und so wurde Sie immer wilder, auch mein Stöhnen wurde lauter. Und als sie endlich kommt, baller ich auch ne Ladung in meine Chefin.

K: Geht doch! Man muss nur wissen, wie ich meinen Mini in den Griff bekomme (lacht Karla)

N: Ja, ist so (sage ich stolz, als wär ich voll der Held)

Ich wurde losgebunden und kuschelte noch ein bisschen mit meiner Freundin. Zwar mit schmerzendem Arsch und wegen der Pille schon gut geil, aber es war trotzdem ein toller Moment.