Nico´s Femdom-Story Teil2

November 29, 2021

„So, steh mal auf und koche Kaffe“, wurde ich durch Karla aus meinen Gedanken gerissen. „Ja Schatz, klar“ sagte ich. Und zog mich an und ging in der Küche zum Kaffee machen. Karla kam kurz später nach. Unter meiner Hose konnte man wieder ne Beule sehen. Die Pillen hielten leider immer etwas länger an, als einem lieb war. Das wusste Karla auch, deswegen ließ sie mich sicher nicht mehr aus den Augen heute. „Hier Schatz, dein Kaffee“, und stellte die Tasse hin. Dabei fiel mir ein, dass ich voll verpennt hatte, Milch zu kaufen. Mir war klar, dass das richtig Ärger geben würde. „Und Milch Nico, oder haste das vergessen?“, wurde es auch sofort offiziell. Wurde echt was nervös, wobei ich genau diese Szenen im Alltag auch richtig mag. „Ja, Schatz...es ist so...also...wir haben keine Milch mehr....“, stotterte ich. „Das ist nicht wahr oder? Haste hier drei Tage wieder nur rumgehangen, Serien geguckt, gezockt und an Dir gespielt während ich die Kohle verdiene. Dann kann es echt nicht sein!“, hielt Karla mir ne genervte Standpauke. „Los gib mir einen Schlappen von dir, und knie dich hin, Hände hinter den Rücken!“, brüllte Karla mich an. Ich gab ihr meinen rechten Schlappen und kniete mich.

Bäähm, Bäähm, Bäähm! „Aua, Karla, tut mir vooooll leid!“, sagte ich mit Tränen in den Augen, als die Chefin mir mit meinem Schlappen drei mal voll ins Gesicht geschlagen hatte. Mehr Demütigung ging fast nicht mehr. Sie knallte mir nach der Strafe den Schlappen vor den steifen Schwanz, was echt weh tat. „Chefin, ich geh sofort los und hole Milch“, wollte ich versuchen die Situation zu beruhigen. „Nee, wir müssen eh später noch los. Und mit deiner Latte fällst du ja direkt auf. Du kannst jetzt in den Kaffe wichsen!“, kam von Karla dominant. Zuerst dachte ich, mich verhört zu haben. „Wieso dass denn?“, sage ich extrem kritisch und ergänze: „Wusste gar nicht das du auf sowas stehst?!“

Karla fängt jetzt breit an zu grinsen. „Wieso?“, sagte sie naiv. „Ja trinkst du den nicht dann“, frage ich doof. Und da checkte ich, dass ich den trinken sollte. „Los, anfangen“, befielt Karla. Etwas überfordert fang ich an, meinen Kleinen zu bearbeiten. Karla guckte amüsiert zu. Nach der Pille stand mein Schwanz halt voll. Trotzdem war es nach dem Ficken mit Karla nicht soo leicht, 15 Minuten später wieder zu kommen. Musste mich gut bearbeiten und ist auch echt was unangenehm. War froh als ich endlich kommen konnte. In den Kaffee. Ich kam mir voll albern vor. Aber wenn die Chefin das anordnet, dann musste ich das auch machen. „Sehr schön hast du gemacht“, lobte mich Karla sarkastisch. „Und jetzt schön brav trinken. Vielleicht ist es dir ja ne Lehre, nicht ohne meine Erlaubnis dauernd an Dir rumzuspielen und deine Aufgaben zu machen“, ergänzte sie.

Zum Glück war das ne kleine Tasse. Aber musste mich voll überwinden. Schon echt ekelig, seine eigene Sahne zu trinken. Aber mit drei dicken Schlücken hatte ich meine Strafe hinter mir. Wollte echt nicht wieder Arsch voll bekommen oder was in die Fresse. Beides tat noch etwas weh von eben. „Na, hast du ja sehr brav gemacht. Komm lass was chilln, bis deine Latte was down ist“, schlug Karla vor. „Ja Schatz, sehr gerne“, freute ich mich voll. Hatte schon schiss, das ich noch mehr bestraft wurde. Aber wir gingen auf unsere Couch im Wohnzimmer und kuschelten noch was. Ich legte mich in Karlas Schoß und sie streichelte mir durch die Haare. Echt ein schöner Moment. Ich mochte es. Karla gab mir ein unglaubliches Gefühl von Sicherheit. Mir ging durchs den Kopf, das ich eigentlich schon ein ziemlicher Bubi bin. Aber ich mag dieses Gefühl.

Als meine Erektion langsam nachließ gingen wir einkaufen. Dabei lief alles wie immer. Während ich mit Jogginghose und ein paar Badelatschen den Wagen durch den Laden schieben durfte, packte die wie immer voll durchgestylte Karla alles ein. Wenn ich was haben wollte musste ich immer fragen. Und irgendwie hatte ich an diesem Tag wohl einen schlechten Stand. „Darf ich mir ein Bier mitnehmen Schatz“, fragte ich Karla. „Wann willst du das denn trinken?“, entgegnete Karla kritisch. „Ja später zu Hause“, sagte ich. „Nee, heute brauchst du kein Bier mehr trinken“, war ihre Antwort. Bin etwas enttäuscht, denn oft trank ich eh kein Bier mehr, seit Karla meine Freundin ist. „Aber ein Radler geht klar oder“, und packte einfach mal eine Dose ein. Karla guckt mich kritisch an. „Eh, irgendwie hast du ein Knall oder?“, sagte sie empört. „Nicht OK?“, sagte ich ertappt. So ein Opa stand neben uns und hat die Diskussion wohl mitbekommen und kramte alibimäßig rum, offenbar wollte der wissen wie es weitergeht. Karla kam und trat mir richtig kräftig gegen mein Schienbein. „AUAAHH, man ich stell es ja schon zurück“, sagte ich gequält. „Ja, sofort. Darüber reden wir später noch . Ich will von dir jetzt nichts mehr, aber wirklich gar nichts mehr hören. Sonst fängst du dir im Laden hier ne Backpfeife, hast du mich verstanden??“, sagte Karla. Weil der Opa uns jetzt angaffte mied ich jeden Blickkontakt. „OB DU MICH VERSTANDEN HAST?“, sagt Karla voll laut. „Ja Schatz, habe ich“, und stellte mein Radler weg. Den Rest des Einkaufs war ich dann auch still.

Im Auto gab es aber wohl noch Redebedarf. „Für die Aktion mit dem Bier muss ich dich leider bestrafen“, sagte sie belehrend. „Och Schatz, ich hab es doch sofort zurück gelegt“, erwiderte ich etwas Verständnislos. „Nachdem ich dir was gesagt habe, ja. Aber das geht so trotzdem nicht. Es gibt Regeln, an die hast du dich zu halten“, wurde ich fortgesetzt belehrt. „Ja Schatz aber....“, weiter kam ich nicht. „JETZT HÖRE AUF DAUERND ZU DISKUTIEREN“, brüllte Karla. „Wenn ich sage dein Verhalten war scheisse und du wirst bestraft ist das so. PUNKT!!“, pampte die Chefin mich weiter an. Ich war echt gebrochen und hielt einfach den Rand.