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Liebe, Macht und Gehorsam. Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo liebe Kinkster, :wave:
nachdem das schreiben des ersten Teils so viel Spaß gemacht hat, konnte ich nicht anders als weiter zu schreiben. (Auch hier alles frei erfunden ;))
Hoffe es gefällt euch. (und es sind weniger Schreibfehler als bei Teil 1 vorhanden. (A))



Da waren wir beide nun im Wohnzimmer, ich ohne Hose und vor mir Lina in ihrer sexy schwarzen Unterwäsche mit Halsband. So unwiderstehlich wie am ersten Tag als wir uns kennenlernten. Wir kannten uns noch nicht lange aber hatten schon einiges an Beziehungshindernissen überwinden müssen. Es gab sogar eine Zeit, da waren wir so sehr zerstritten, wir wollten nichts von dem jeweils anderen wissen. Es war für uns beide eine der schlimmsten Phasen unseres Lebens, denn ohne den jeweils anderen fühlten wir uns leer und nicht komplett, wie wir herausfanden. Das war nun Vergangenheit, wir hatten wieder zueinander gefunden und liefen nun synchroner als je zuvor. Ich wachte aus meinen Gedanken auf, als Linas Gesicht in mein Blickfeld geriet. Ihr war mein abschweifen und der Stimmungswechsel natürlich aufgefallen. Auf ihrem Gesicht war Besorgnis zu lesen. Sie kannte mich besser als irgendwer sonst. Sie war MEIN und ich IHR Herr, es verband uns weit über das Spielerische hinaus. Ich ärgerte mich über mich selbst, während unserer Session so abgeschweift zu sein und das Lina es bemerkt hatte. Was mich besonders ärgerte war nicht ihre Sorge um mich sondern der Bruch des Flows in dem wir uns befunden hatten und den ich zerstört hatte. Aber es war nun an mir diesen wieder herzustellen, das war ich Lina schuldig. Ich würde im Anschluss die Sache aufklären.
Ich lächelte ihr entgegen um ihr zu zeigen das es mir gut ging. Ihr besorgtes Gesicht wich einem Lächeln, welches für mich das Zeichen war das sie verstand. Mein Lächeln wurde verschwörerisch.

„Komm her! Setz dich mit dem Rücken vor mich!“ befahl ich in spitzbübischen Ton und zeigte mit den Augen auf die Stelle vor mir. Voller Eifer setzte sie sich brav und gehorsam vor mich hin, ihr Rücken zu mir gerichtet. Da kam mir eine Idee die alles etwas „interessanter“ gestalten würde.

Ich lehnte mich auf die Couch und griff nach einem, dickerem Buch (irgendwas über einen Zauberer und eine Schule) das dort noch lag. Ich legte ihr das Buch auf den Kopf und sie versteifte sich merklich um das Buch nicht sofort fallen zu lassen Ich ging ganz dich an Linas Ohr. „Du behältst das Buch auf dem Kopf! Wenn es fällt … ,naja du wirst brav sein und es nicht fallen lassen, da bin ich sicher! “ befahl ich ihr mit verführerischer Stimme, die verriet, dass Ungehorsam seine Konsequenzen hätte und Gehorsam Lust versprach. Sie erbebte unter den Worten und tat sich sichtlich schwer die Kontrolle zurück zu erlangen, um das Buch nicht fallen zu lassen.

Ihr gefiel seine Stimme, seine Befehle, seine Forderungen. Es machte sie feucht und ihre Nippel wurden hart wenn er sie nur anschaute, mit diesem strengen Blick, der ihr zu verstehen gab das sie gegen ihn machtlos war. Sie konzentrierte sich weiter auf das Gewicht auf ihrem Kopf sie wollte ihrem Herren auf keinen Fall enttäuschen. Sie war sein Besitz und nur sein, in diesem Moment wollte sie nichts anderes sein und nichts anderes tun als ihn glücklich zu machen.

Nun da Lina ihre Aufgabe hatte, die für sie entweder süße Lust, Erregung, Glück oder Ernüchterung bedeutete, konnte ich mich erneut meinem Spaß zuwenden. Als sie so vor mir saß mit dem Buch auf dem Kopf fuhr ich mit meinem Finger erneut ihrem Hals hinauf und hinab (die Aufgabe sollte ja nicht zu leicht sein). Ich wanderte mit dem Finger hinunter zwischen die Schulterblätter an ihrem BH vorbei, entlang der Wirbelsäule. Ich achtete darauf nur sanften bis keinen Druck auszuüben um ein leichtes Kitzelgefühl auszulösen.

Am Beckenansatz sowie ihrem Höschen angekommen strich ich entlang der Linie noch etwas weiter, bis zum Ansatz ihres heißen Hinterns. Von dort aus machte ich kehrt und strich die Linie wieder nach oben. Lina wand sich sichtlich vor Lust und dem Kribbeln das ich auslöste. Sie gab ein genüssliches Brummen von sich, war aber immer noch auf das Buch fixiert und konnte so mein streicheln nicht komplett genießen. Als ich wieder bei ihrem BH angekommen war, nahm ich beide Enden des Verschlusses und öffnete diesen langsam. Danach zog ich erst einen dann den anderen Träger von ihrer Schulter. Das Schwarze Kleidungsstück hing jetzt an Linas Ellenbogen und verhüllte nicht mehr ihre schöne Brüste. Allerdings konnte ich diese von meiner jetzigen Position noch nicht in voller Pracht sehen sondern lediglich erahnen. Ich beschloss dies zu ändern und legte mein Kinn leicht auf Linas linke Schulter. Sie hatte mühe mein Gewicht auszugleichen, schaffte es aber schließlich. Nach wie vor balancierte sie das Buch auf dem Kopf auch wenn es mittlerweile nicht mehr ganz mittig lag wie ich es Anfangs platziert hatte. Ich drehte leicht meinen Kopf und pustete ihr leicht ins Ohr was zu einer sofortigen Gänsehaut als Reaktion führte. Ihr brummen war mittlerweile verstummt, es wich einem sanften stöhnen und quicken, bei der Berührung des sanften Luftzugs an ihrem empfindlichen Ohr. Ich neigte meinen Kopf nach unten um einen Blick auf ihre nun frei liegenden Brüste und hervorstehenden Brustwarzen zu haben. Es war ein so schöner Anblick, ich genoss diesen und die Wärme ihrer Haut auf meinem Hals. Nach einem kurzen Moment indem ich diese Gefühle in mich aufnahm, zog ich meinen Kopf von ihrer Schulter und legte nun meine beiden Hände auf ihre Brüste und fing an diese sanft zu massieren. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte diese sanft zusammen. Als Reaktion darauf bekam ich leises stöhnen jedes mal wenn sich meine Finger schlossen. Zuerst nur sanftes Kreisen der Hände an ihren wunderschönen Wölbungen. Doch mit zunehmender Zeit merkte ich wie sie nach mehr verlangte und ich war bereit es ihr zu geben. Aber zuerst wartete noch eine letzte Herausforderung. Ich nahm beide Brustwarzen zwischen meine Finger, in einer einzig fließenden Bewegung drückte ich diese fest zusammen und dabei zog und drehte ich diese leicht nach außen.

Ein lautes kurzes stöhnen erfasste den Raum und Lina bäumte sich in meiner Umarmung. Danach massierte und streichelte ihr sanft über ihre Brüste bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Für mehr musste sie sich noch etwas gedulden. Ich lies von ihr ab und nahm das Buch welches sie erfolgreich immer noch auf ihrem Kopf balancierte. Ich strich ihr durch das Haar und sagte:“Sehr gut, du hast es nicht fallen gelassen, ich bin stolz auf dich“. Auf Linas Gesicht erschien ein strahlendes Lächeln. „Danke Herr! Ich habe mich ganz doll angestrengt“. Ihr Lächeln löste eine Welle des Glücks und der Euphorie in mir aus. „Und dafür werde dich dafür belohnen! Aber zuerst muss ich eins noch loswerden...“,

Ich drückte Ihr meine Lippen auf den Mund und legte die ganzen Glücksgefühle in diesen zärtlich-liebevollen Kuss und hoffte die Gefühle würden auf sie überspringen. Als ich mich von ihr löste fragte ich Sie: “Welche Belohnung wünscht du dir? Oder soll es das übliche sein? Ich überrasche dich mit etwas neuem das wir noch nie getan haben?!“. Lina neigte das Kinn nach oben, legte den Kopf schief und dachte nach. Ich wusste was sie sagen würde, trotz allem gab ich ihr die Zeit und Möglichkeit mich zu überraschen. „Ich will die übliche Wundertüte ... ,Herr.“, erwiderte Lina mit Fröhlichkeit in der Stimme. Ihre Wahl überraschte mich keines Wegs, der Nervenkitzel des Unbekannten war einfach zu verführerisch, sie konnte ihm nicht widerstehen. „So sei es!“,sagte ich und klatschte in die Hände. „Leg dich mit dem Rücken, auf den Tisch!“, befahl ich an Lina gerichtet und zeigte auf den leeren Esstisch aus Holz an dem locker acht Personen Platz fanden.

Ich setzte mein verschwörerisches Lächeln auf und ging in Gedanken die nächsten Schritte durch, die benötigten Utensilien würde ich noch holen müssen. Ich hatte noch Pläne..., meine Wundertüten waren bei uns bekannt dafür eine Menge an spaßigen Überraschungen zu beinhalten und diese würden noch folgen.... bei dem Gedanken stieg Vorfreude und Erregung in mir auf.

 

 

Geschrieben

Cute, und gewinnt deutlich an Tiefe. Musste fast die ganze Zeit schmunzeln. Haha, Harry Potter, gebundene Ausgabe? Nice!

Da bin ich jetzt aber auf die Wundertüte gespannt. Viel Spass beim Schreiben. 😉

hG

Geschrieben

Danke euch allen für die positiven Rückmeldungen.;)

 

vor 2 Stunden, schrieb Hugh124C41plus:

Cute, und gewinnt deutlich an Tiefe. Musste fast die ganze Zeit schmunzeln. Haha, Harry Potter, gebundene Ausgabe? Nice!

Da bin ich jetzt aber auf die Wundertüte gespannt. Viel Spass beim Schreiben. 😉

hG

Freut mich das es dich zum schmunzeln bringen konnte:joy:. Ich dachte an eine gebundene Ausgabe, obwohl ich nicht weiß was schwieriger wäre (Gebunden,Taschenbuch)?:P

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