Bei der Urologin

Januar 30, 2022

Es war wieder soweit, meine Vorsorgeuntersuchung bei meiner Urologin.

Da ich schon seit einigen Jahren zur Vorsorge gehe war ich keinesfalls nervös, es war schon mittlerweile Routine für mich.

Dort angekommen musste ich kurz im Wartezimmer warten bis ich aufgerufen wurde.

Die Tür des Untersuchungsraumes ging auf und die Ärztin, ende 40 und ziemlich attraktiv, begrüßte mich und bot mir höflich an Platz zu nehmen.

Sie fragte mich ob ich Beschwerden beim Wasserlassen hätte oder sonstiges, ich verneinte.

"Da hätte ich noch was." entgegnete sie.

"Ich nehme an einer Studie teil über die männliche Masturbation".

Ich schaute sie irritiert an.

" Sie müssen diesen Fragebogen ausfüllen und später folgt dann der praktische Teil".

"Bitte?"

"Ich würde ihnen bei der Masturbation zusehen und Notizen machen z.B. über ihre Erektion, Techniken und wie lange sie bis zur Ejakulation brauchen. Natürlich ist das alles freiwillig und ich wäre ihnen nicht böse wenn sie ablehnen."

Ich musste schlucken. Einerseits wäre mir das total peinlich, andererseits erregte mich der Gedanke.

Nach einigen Sekunden sagte ich dann zu.

"Oh, das ist sehr mutig von ihnen, vielen Dank! Sie sind auch der letzte Patient für heute, daher haben wir auch genug Zeit."

Sie reichte mir den Fragebogen den ich ausfüllte. Da wurde z.B. gefragt wie oft und wo ich mich selbst befriedige. Oder ob ich gerne komplett nackt oder nur mit heruntergelassener Hose onaniere.

"Aber jetzt werde ich sie erstmal untersuchen".

Sie bat mir Hose und Unterhose etwas runterzuziehen und mich auf die Liege zu legen.

Meine Gedanken kreisten nur noch auf das was später, nach der Untersuchung kommen würde.

Die Untersuchung selbst war für mich mittlerweile harmlos.

Sie zog sich Latexhandschuhe an und tastete meine Leisten ab, ich musste dabei husten, dann knetete sie etwas an meinen Hoden herum und zog die Vorhaut zurück.

Anschließend musste ich mich zur Seite legen und die Beine etwas anwinkeln. Die Ärztin tupfte etwas Gleitgel auf den Finger. Schon spürte ich ihren Finger der meinen Anus suchte, ihn fand und eindrang.

Nach 10sec. indem sie in meinen Darm die Prostata abtastete zog sie den Finger raus und sagte das alles in Ordnung sei.

Ich blieb mit heruntergelassener Hose liegen.

Meine Anspannung wuchs und ich wurde langsam nervös.

Die Ärztin nahm nun den Fragebogen und las ihn aufmerksam.

"Hier steht dass sie gerne komplett nackt onanieren. Da die Umstände möglichst passen müssen bitte ich sie nun alles auszuziehen".

Sie ging zur Tür und schloss sie ab.

Ich stand nun auf und zog meine Hose und Unterhose komplett aus, Socken und T-Shirt ebenfalls. Nun stand ich splitterfasernackt vor ihr.

Es war schon ein mulmiges Gefühl auch wenn sie mein Geschlechtsteil schon oft gesehen hatte. Aber komplett nackt war was anderes.

Sie musterte mich genau, nahm dann ein Notizblock.

"Ich bitte sie die Masturbation bis zum Ende durchzuführen, bis sie ejakulieren egal wie lange es dauert."

Dabei reichte sie mir ein Papiertaschetuch.

"Und tun sie so als wäre ich nicht da und lassen sie alle Hemmungen fallen, sie können stöhnen, lassen sie sich ruhig gehen"

SIe sagte ich solle nun anfangen. Dabei stellte sie den Timer.

Ich begann meinen Schwanz zu rubbeln. Er war noch schlaff, aber schon regte er sich.

Ich versuchte die Ärztin nicht anzusehen sondern schloss die Augen und obwohl es mir etwas peinlich war fand ich es doch prickelnd.

Ich stand nun da und holte mir splitterfasernackt vor einer Frau einen runter.

Ab und zu öffnete ich doch die Augen und sah wie die Urologin eifrig notierte.

Mein Schwanz war nun steif und hart und ich wichste ihn mit voller Kraft.

EInmal sahen wir uns in die Augen, aber dann wich ihr Blick wieder zurück zu meinen harten Schwanz und der prallen Eichel.

Meine Eier wippten hin und her und ich fing an sie zu massieren. Das erregte mich noch mehr.

Ich fing an zu schwitzen und genoss die Situation.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

" Tut mir leid, Studie" schrie die Ärztin.

Doch die Arzthelferin sagte sie bräuchte ganz dringend eine Akte die sich im Schrank dieses Zimmers befand. Sie müsste auch selber suchen.

"Entschuldigen Sie, wir dürfen nicht unterbrechen, sie müssen weitermachen, die Zeit läuft" sagte die Ärztin zu mir.

Dann öffnete sie die Tür.

Die Arzthelferin kam herein während ich mir nackt einen runterholte.

Was für eine skurrile Situation!

Mit aller Ruhe suchte sie im Schrank nach der Akte, war das nicht dringend?

Ich spürte langsam wie mein Körper zitterte und mein Penis fing an zu pulsieren. Es dauerte nicht mehr lange.

Da hatte sie nun ihre Akte und ging lächelnd an mir vorbei, musterte meinen vor Erregung bebenden nackten Körper von oben bis unten wahrend ich weiter masturbierte.

Kurz nachdem die Tür wieder zu war und die Urologin mich weiterhin intensiv beobachtete kam ich.

Mit 3 heftigen Schüben spritzte ich meinen heißen Samen ins Taschentuch, ein paar Spritzer gingen daneben und landeten auf den Boden und auf den Tisch. Dabei stöhnte ich laut auf.

Fast hatte ich vergessen dass gerade eine Ärztin alles beobachtete.

Sie stoppte den Timer und wischte das Sperma weg und gab mir ein weiteres Tuch um meinen Penis abzuwischen.

"Sorry' keuchte ich.

'Ist doch nicht schlimm, kann doch passieren."

"15 Minuten und 34 Sekunden, ein guter Schnitt, trotz des Zwischenfalls mit meiner Kollegin" sagte sie.

"Und jede Menge Ejakulat, nicht schlecht"

Erschöpft setzte ich mich erstmal nackt wie ich war auf die Liege und zog mich anschließend wieder an.

"Vielen Dank nochmal. Sie waren eine große Hilfe für die Studie. Wir sehen uns zur Vorsorgeuntersuchung in ein Jahr wieder". sagte sie.

'Gern geschehen, bis nächstes Jahr" sagte ich und ich hoffte auf eine andere aufregende Studie.

Ich verabschiedete mich am Empfang und die Arzthelferin lächelte nur.