Jump to content

Denkzettel


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Sklavensau-2400:

Sehr schön erzählt! Hat dir bestimmt sehr viel Spaß gemacht Herrin Jessi! 

Kurz vor dem Aufbruch,

ja hat Spaß gemacht. Und meine Beschreibung war untertrieben.

Herrin Jessi

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Sklavensau-2400:

Er lehnt sich als Narr ziemlich weit aus dem Fenster Herrin Jessi 😁😁😁

Hast Du schon mal versucht, einem schmollenden Narren weh zu tun? Oder einem Clown?

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Kurz vor dem Aufbruch,

ja hat Spaß gemacht. Und meine Beschreibung war untertrieben.

Herrin Jessi

Das kann ich mir vorstellen Herrin Jessi 

Geschrieben (bearbeitet)

Amazonen

 

“Diese Frauen sind sehr groß, hellhäutig und bis auf die Scharm splitternackt”, sagte zumindest Gaspar de Carvajal ( c. 1500–1584). Harald Lesch sagt, wer ihrem Stamm beitreten wollte, der, nein die, sorry Harry, musste zuvor einem Mann den Kopf abschlagen. Er bezieht sich hierbei auf Herodot. 

Nun, nackt waren wir heute nicht, aber unser Zirkel der Frauenherrschaft war schon beeindruckend gewesen. Unser Kreis sollte auch nicht nur einmal im Jahr zusammentreten, “um für Nachwuchs zu sorgen”, sondern einfach um Spaß zu haben. 

Eine rauschende Party voller Mythen lag hinter uns und ob alles wahr war an diesem Abend oder ins Reich des Domina-Latein gehörte, wer weiß?

Aber die Sklaven hingen an unseren Lippen und es war ein wunderbarer Abend. 

Anonymisiert wurden Anekdoten vorgetragen, wie sich Peter 1, Peter 2 und 4 verhalten hatten und sich zum Gespött gemacht hatten und so mancher Sklave erkannte sich selbst. 

“Und dann hat er mir ein Angebot gemacht, Texte für mich zu schreiben, aber was bitte soll ich mit Text? Er wollte Dinge für mich organisieren, die ich nicht brauche. Was soll der Schrott?” “Nun, er hat es vielleicht gut gemeint.” “Ja, gut gemeint. Eigentlich wollte er nur näheren Kontakt. Für Lau.” 

 

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Alle Sklaven blickten in sich und schämten sich. So auch Lui, als ich ihm davon erzählte, und er dachte an eine blinde Domina aus Berlin.

Die übrigens ein Like für diesen Text daließ.

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Hast Du schon mal versucht, einem schmollenden Narren weh zu tun? Oder einem Clown?

Herrin Jessi

Nein 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Sklavensau-2400:

Nein 

Das geht nämlich nicht.

Geschrieben

Interview

 

Reporterin: “Herrin Jessi, Adora Mayson mein Name. Ich würde Ihnen gerne ein paar Fragen stellen.”

Ich: “Mayson. Woran erinnert mich das? Schießen Sie los?”

Sie sah mich verwundert an. “Darf ich mich zu Ihnen setzten?”

“Ein vertrauliches Gespräch mit der ‘Mafiadomina’?” Ich zwinkerte ihr zu. Sie blickte sich um. Wir waren allein an einem See, morgens um 7:45 am Samstag. Ich war manchmal hier um diese Zeit, wenn auch nur an Wochenende. Dann sah ich auf den See und dachte über mein Leben nach. Ganz allein war ich nicht, dass wusste ich. Aber meine Beschützer waren so klug, unsichtbar zu bleiben. In dieser Frau schienen sie keine Gefahr zu sehen. Die drohte mir auch eher aus der Ferne. 

“Für wen arbeiten Sie?” “Abendpost.” Ich sah auf das Wasser. “Sie waren neulich bei der Buchpräsentation, stimmts?” Sie senkte den Blick. “Ja war ich.” “Was ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?” “Entschuldigen Sie, ich wollte ein Interview führen.” “Ein Interview bekommen Sie nur, wenn ich auch etwas über Sie erfahre.” Sie kehrte den Blick ins Innere. “Der suchende Blick des Autors nach Ihnen.” “Ich heiße Jessi. Sie können die Herrin weglassen, sind wir beim Du?” “Ich weiß nicht!” 

Ich mochte die Frau, um die 30. Korrekt angezogen und doch war da ein Geheimnis. “Wenn Sie ein vertrauliches Gespräch möchten, wenn ich Ihnen vertrauen soll, dann wechseln wir zum Du!” Sie biss sich auf die Lippen. “Scheiß auf die Etikette! Gerne Adora.” 

Ich nickte und schaute zurück aufs Wasser? “Kennen Sie Terry Goodkind?” Sie zögerte. “Der ist letztes Jahr verstorben, im September glaub ich.” “Vorletztes Jahr.” “Ach ja, wir sind ja schon in 2022. Wie die Zeit vergeht.” Ich schenkte ihr ein Lächeln. “Eine ihrer Hauptnebenfiguren heißt Cara Mason, Mayson gesprochen.” “Ist das nicht die Mord'Sith? Die die es genießt, Leute zu quälen, um ihren Lord Rahl zu beschützen?” Ich zwinkerte ihr zu: “Genau die.” “Ich erinnere mich an eine Szene, wo die Hand von jemandem benötigt wird, weil sie ein Schlüssel ist und der betreffende meinte: ‘Dann müsst Ihr mich gut behandeln.’” “Cara sagte, wir brauchen Deine Hand, nicht Dich!”, führte ich ihren Gedanken zu ende. Sie dachte mit den Augen. “Ja genau.” Sie hielt inne: “Darüber habe ich nie nachgedacht.”

“Ich fasste ihre Hand.” 

“Was möchten Sie wissen?” 

“Zuerst ein Geständnis. Ich weiß von der Party gestern und ich weiß, dass Lui zu hause war.” “Schnüffeln Sie mir nach?” Sie machte einen gequälten Gesichtsausdruck. “Das ist mein Job.” “Lui war zuhause, weil er sich um Kopf und Kragen geredet hätte.” 

“Ich musste einigen Teilnehmern absolute Anonymität zusichern, dass sie etwas äußern.” “Was wollen Sie denn berichten? Herrin Jessi veranstaltet Sexparty, während das Land auf einen erneuten Lockdown zuarbeitet. Das war gestern behördlich genehmigt und regelkonform.” Ich war etwas gereizt, aber Adora beruhigte mich. Sie fasste meine Hand. “Nein Jessi. Ich will Dich nicht angreifen. ich will verstehen. Nur darum habe ich die Gäste befragt. Nur darum bin ich heute hier.” 

“Hast Du einen Partner?” Sie verdrehte die Augen. “Ja.” “Was würdest Du tun, wenn er Dir heute Abend im Bett etwas gesteht und Dir sagt, wovon er träumt.” “Ich wäre überrascht?” 

“Wirklich, oder hast Du es nicht längst gewusst und nur gewartet, dass er es ausspricht. Das ist Liebe.”

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr interessant bin gespannt wie sie dich noch löchern will mit fragen Herrin Jessi 😁😁😁

Geschrieben (bearbeitet)

Sklavensau,

ich muss mal gucken, wann ich mich wieder mit schreiben befasse.

Momentan habe ich mich gerade über Dich geärgert.

Ich schreib Dir das ganz offen und das gilt auch nicht für heute bzw gestern.

Ich habe Dir neulich gesagt, dass Du nicht jeden meiner Beiträge liken sollst.

Du hast daraufhin gesagt, dass Du einfach jeden Beitrag von mir gut findest, was mich zu einem Stöhnen brachte.

Eben habe ich durch meine Benachrichtigungen gescrollt und überall, wo was mit Skla anfing, weiter geschweift. "Likes Likes Likes", Deinen Kommentar hier habe ich dabei übersehen. Ich habe 7 Fotos gemacht, wo eigentlich nur Skla stand. Die Mehrheit davon waren Likes. Es waren quasi 7 Seiten nur mir Skla... ., obwohl auch andere schreiben und antworten.

Ich musste mich durch die von Dir durch Likes ausgelösten Seiten scrollen um Kommentare von anderen Freunden zu finden.

Da die Admins sich wohl nicht trauen, stelle ich jetzt ein paar Regeln für Dich auf.

1. Du darfst einen Beitrag pro Tag von mir liken.

2. Du wirst mir darunter schreiben, warum du diesen Beitrag ausgewählt hast.

3. Kein Spiel im öffentlichen Bereich. Das ist keine Demütigung und soll auch nicht öffentlich so verstanden werden, sonst fliegen wir hier beide raus!

4. Kommentieren darfst Du weiterhin, da ich weiß, dass das teils nicht anders geht.

5. Das mit dem Zitieren sei Dir verziehen, dieser frühere Wunsch ist aufgehoben. Du musst ja teils sogar zitieren.

6. Das ist keine Bitte! Das ist ein Befehl! - This is not an offer! This is an order!

Liebe Grüße

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
Das ist Liebe...
Dass man etwas weiß und trotzdem wartet?
Oder ist es Liebe, wenn man etwas weiß und nicht wartet, bis was gesagt wird sondern macht?
Ernst gemeinte Frage Herrin Jessi 🙂
Sklavensau-2400
Geschrieben

Ich werde es versuchen das ich es nicht like es wird mir schwer fallen aber es wird von mir berücksichtigt das es sie nervt ok Herrin Jessi 

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Lu,

typische Antwort einer Juristin. Es kommt darauf an.

Eigentlich würde ich sagen, einfach machen. Aber Du musst ihm zumindest die Chance geben, sich damit zu beschäftigen. Schau mal, Ihr guckt zusammen einen Film, indem eine bestimmte Szene vorkommt. Ganz subtil untergeschoben, kann ein Buch sein, ein Bild, ein Gedanke. Du weißt zum Beispiel, dass da eine Szene drin vorkommt, die ihn beschäftigen wird.

Wenn Du jetzt mit ihm ins Bett gehst und da weitermachst, wo der Film aufhörte, weiß er, dass das kein Zufall ist. Er hatte aber selbst noch keine Zeit, sich damit zu beschäftigen.

Wartest Du aber 24 h wird sein Verstand vielleicht das Gefühl vergessen haben, sein Unterbewusstsein jedoch nicht. Dann gibt es den inneren Wunsch, die Erfahrung, dass das geht und dann die Realität.

Kann auch ne Party sein, wo ein besonderer Gast auftritt. Da ist der Fantasie keine Grenze gesetzt.

Wichtig ist in meinen Augen, dass Du ihn nicht überfährst, weil Deine Gedanken dann doch in eine andere Richtung gehen oder zu schnell sind, dass er vor sich selbst zurück schreckt.

Ich erinnere mich noch an meine inneren Entschlüsse:

"Das werde ich niemals tun!" Wenn Du das aber doch willst, kannst Du ihn lenken. Aber die Entscheidung muss er treffen. Stell Dir vor, Du machst etwas mit ihm, was er ausgeschlossen hat, kategorisch und Du machst etwas mit ihm, was er in diesem Moment ängstlich geil fand.

Danach liegt er im Bett und bricht in Tränen aus und Du weißt nicht, warum.

Du hast da vielleicht gerade mit einer Angst getriggert, die ganz tief sitzt und er versteht die Welt nicht mehr.

Das war übrigens der Grund, warum ich nach Australien geflogen bin und tauchen war. Es war eine 20 Jahre alte Angst in einer Situation, die ich 20 Jahre nicht verstanden hatte, und eine einzige Situation 14 Jahre später, die exakt diese Angst wieder hervorrief. Sonst war sie nur diffuse. Ich habe 6 Jahre gebraucht, um zu verstehen, was da passiert ist.

Das ist 12 Jahre her.

Ich habe damals alles in der Richtung kathegorisch ausgeschlossen und wenn das jemand versucht hätte, ich weiß nicht, ob wir noch Freunde wären. Der Elefant im Raum. Der muss aber erstmal reinkommen und sich bilden, bevor man ihn ansprechen kann.

Herrin Jessi

PS: Auch Tops haben Grenzen und wer etwas anderes behauptet, lügt.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben

Katie Melua

 

Ich saß auf der Couch und hielt eine dünne Kette in der Hand. Ich lauschte der Musik vom neuen Album von Katie Melua, die von 1 million bicycles bekannt war. An der Kette hing etwa neunzig Zentimeter entfernt meine Sklavin Freya. Ich hatte sie in eine Lederzwangsjacke gesteckt. Ihre Hände waren auf ihrem Bauch übereinander gelegt. Sie trug sonst ein Halsband, untenrum nichts.  Sie saß auf ihren Fersen. 

 

Ihr Blick war gesenkt. Wir lauschten der Musik. Ich hatte die Augen geschlossen. Manchmal führte ich die Kette in meinen Händen, was Freya spüren musste. Sie schwieg jedoch. Ihre nackten Beine waren geschlossen. 

 

Lui saß im Käfig neben uns, die Hände auf dem Rücken, geknebelt, blind. Er hörte uns nur. Ich vergaß die Zeit, vergaß an dem Gängelband zu ziehen. Musik zum Träumen. “Kiss by Kiss, Kiss by Kiss, will leave my mind.” 

 

Ich rückte an Freya heran und streichelte sie eine Weile und musste mich von ihr losreißen. Ich lausche Katie. 

Langsam stand ich auf, trat zum Käfig und ließ Lui Kopfhörer aufsetzen. Ich ließ ihn aus dem Käfig treten und löste seinen KG. Blind, taub und Stumm schob ich ihn zu Freya. Seine Eichel berührte ihre Lippen, aber vor meiner Erlaubnis, war es ihr nicht erlaubt, ihn in den Mund zu nehmen. Ich beobachtete Lui, der leicht zitterte. Ich setzte mich hinter Freya und fasste wieder das Gängelband. Ich führte ihre Lippen an Luis Schwanz herum, aber nicht hinein. Ich ließ sie seine Eichel und seine Hoden lecken. 

Er erbrach sich. Aber das erlöste ihn nicht. ich ließ ihn sich flach hinlegen und sich meine Sklavin auf seinen Schwanz setzen. “Beweg Dich ganz langsam.” 

Wie lange dauerte das folgende Spiel? Zwei Stunden oder drei? Wenn die Gedanken meiner Sklavin abstreiften, bestrafte ich sie.Ihre einzige Aufgabe bestand darin, Lui zum nächsten Orgasmus zu bringen, ohne dass sein Schwanz ihre Scheide verließ. Sie durfte dafür alles tun, was ihr beliebte, solange er in ihr weilte.

Herrin Jessi

 

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Katie Melua

 

Ich saß auf der Couch und hielt eine dünne Kette in der Hand. Ich lauschte der Musik vom neuen Album von Katie Melua, die von 1 million bicycles bekannt war. An der Kette hing etwa neunzig Zentimeter entfernt meine Sklavin Freya. Ich hatte sie in eine Lederzwangsjacke gesteckt. Ihre Hände waren auf ihrem Bauch übereinander gelegt. Sie trug sonst ein Halsband, untenrum nichts.  Sie saß auf ihren Fersen. 

 

Ihr Blick war gesenkt. Wir lauschten der Musik. Ich hatte die Augen geschlossen. Manchmal führte ich die Kette in meinen Händen, was Freya spüren musste. Sie schwieg jedoch. Ihre nackten Beine waren geschlossen. 

 

Lui saß im Käfig neben uns, die Hände auf dem Rücken, geknebelt, blind. Er hörte uns nur. Ich vergaß die Zeit, vergaß an dem Gängelband zu ziehen. Musik zum Träumen. “Kiss by Kiss, Kiss by Kiss, will leave my mind.” 

 

Ich rückte an Freya heran und streichelte sie eine Weile und musste mich von ihr losreißen. Ich lausche Katie. 

Langsam stand ich auf, trat zum Käfig und ließ Lui Kopfhörer aufsetzen. Ich ließ ihn aus dem Käfig treten und löste seinen KG. Blind, taub und Stumm schob ich ihn zu Freya. Seine Eichel berührte ihre Lippen, aber vor meiner Erlaubnis, war es ihr nicht erlaubt, ihn in den Mund zu nehmen. Ich beobachtete Lui, der leicht zitterte. Ich setzte mich hinter Freya und fasste wieder das Gängelband. Ich führte ihre Lippen an Luis Schwanz herum, aber nicht hinein. Ich ließ sie seine Eichel und seine Hoden lecken. 

Er erbrach sich. Aber das erlöste ihn nicht. ich ließ ihn sich flach hinlegen und sich meine Sklavin auf seinen Schwanz setzen. “Beweg Dich ganz langsam.” 

Wie lange dauerte das folgende Spiel? Zwei Stunden oder drei? Wenn die Gedanken meiner Sklavin abstreiften, bestrafte ich sie.Ihre einzige Aufgabe bestand darin, Lui zum nächsten Orgasmus zu bringen, ohne dass sein Schwanz ihre Scheide verließ. Sie durfte dafür alles tun, was ihr beliebte, solange er in ihr weilte.

Herrin Jessi

 

Ist eine wunderbare Aufgabe für beide! Bin gespannt wie lange er durchhält und was sich Freya einfallen lässt 😁 Echt schön von Dir Herrin Jessi 👍

Geschrieben

Halb 3

 

Es war Montag Morgen halb 3 und ich warf einen Blick auf den Wecker. Er war nicht gestellt. Ich griff zum Kasten Wasser, aber der war leer. Ich warf einen Blick zum Narren, aber der war gefesselt. Ich nahm den leeren Kasten und ging in die Küche zur Sklavin, aber die schlief. Mit einem neue Kasten ging ich ins Schlafzimmer zurück und stellte ihn neben das Bett. 

Ich aktivierte den Wecker und legte mich wieder hin. Meine Hand glitt auf den Bauch des Narren. “Du hast kein Wasser geholt.”

Er reagierte nicht, er schlief. Meine Hand ging weiter zu seinem Gesicht. Sie legte sich auf seinen Mund, auf seine Nase. Er atmete in meine Handfläche. Die andere Hand glitt zu seinem besten Stück, was ich vorsichtig hervor holte. Ganz langsam machte ich ihn steif, indem ich ihn rieb, was viel Zeit in Anspruch nahm. Ich begann ihn zu wichsen und ließ ihn in meine Hand atmen. Ich kenne meinen Mann, weiß wann er schläft und wann er wach ist. Er schlief. Er träumte. Ein feuchter Traum. Ich war daran nicht ganz unbeteiligt.

Geschrieben
Lui war vorausgefahren und wartete in der Lieblingsfalle auf uns. Lydia und ich blöderweilten herum. Als wie ihn sahen, machte er ein ernstes Gesicht: Euch wird das Lachen schon noch vergehen. Lydia fragte besorgt: "Was ist los?" "Na kommt mal erstmal an." Ich: "Sag schon, was ist los!", forderte ich ihn auf. "Nix." Er grinste. Na warte. Rattet mal, wer durchgekitzelt wurde.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Lululu69:

🤭🤭🤭Keine Tat bleibt ungestraft

Er schrie als ginge es um sein Leben, aber zwei erfahrene Dominas wussten ihn zu fassen und so hing er innerhalb kürzester Zeit zwischen vier Ketten auf der Liege. 

Doch wer schaute da verschlafen zur Tür herein? Rabia: "Was macht Ihr für einen Krach, da kann doch keiner schlafen."

Ich blickte sie an: "Der Narr hat versucht, mich zu veräppeln." "Und dann macht er so ein Geschrei?" Lui war kurz vor der Panik, als er sah, daß Rabia sich anschickte, auf uns zu zu gehen. Lydia und ich saßen quasi schon auf ihm. Wir hatten es noch nicht geschafft, ihn ganz festzuschnallen. Mit vereinten Kräften gelang uns das. Wir legten Riemen um seine Gliedmaßen. 

Rabia begann ein niederländisches Seemannslied zu singen und ging voll in dem Kitzeln auf. Lui hatte sie schließlich geweckt. 

Mit ihren zierlichen Händen ließ sie ihn schreien und Lydia und ich sahen nicht tatenlos zu. Mir war schleierhaft, woher diese Frau mit diesem schmächtigen Körper diese Energie und diese Stimme hernahm. 

Ich holte ein Schröpfgerät und begann mein Werk, während die anderen beiden Ladys den Narren weiter kitzelten. 

Wie Rabia mir später verriet, ging es in ihren Liedern um das "Goldene Zeitalter der Niederlande", als etwa die Hälfte des Welthandels über die Niederlande lief, bevor die Kolonien Dank des Wiener Kongress Britisch wurden. Oder den Verlust von Neu Amsterdam- New York. Ihre Stimme war voller Schmerz über das verlorene Weltreich und wurde untermalt von Luis Schreien.

Es war fasziniert, wie sie trotz ihres Gesanges wie Lydia weiter den Narren kitzelte und ich ein Glas nach dem anderen ansetzte und hin und wieder eines hin und herschob.. Als sein Geschrei einem Wimmern gewichen war, fragte ich lapidar: "Mädels Kaffee?" "Ich muss mir erstmal die Zähne putzen." 

 

Er hätte mal nicht in die Falle tappen sollen um dann einen dummen Spruch zu reißen. 

Übrigens wird mir gerade zugetragen, dass er eine weitere Frau erschreckt hat, die an ihren Einkaufszettel denkend aus der Tür trat und mit dem träumenden Lui zusammenstieß. Und dann soll er, nur Minuten später mit der Kioskdame aus Indien geflirtet haben. Sie hat gerade ihre Haare schwarz nachgefärbt. “Ich mag Frauen mit langen schwarzen Haaren, aber Du bist ja schon vergeben.” Lui Lui, was für ein Fettnapf.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Er schrie als ginge es um sein Leben, aber zwei erfahrene Dominas wussten ihn zu fassen und so hing er innerhalb kürzester Zeit zwischen vier Ketten auf der Liege. 

Doch wer schaute da verschlafen zur Tür herein? Rabia: "Was macht Ihr für einen Krach, da kann doch keiner schlafen."

Ich blickte sie an: "Der Narr hat versucht, mich zu veräppeln." "Und dann macht er so ein Geschrei?" Lui war kurz vor der Panik, als er sah, daß Rabia sich anschickte, auf uns zu zu gehen. Lydia und ich saßen quasi schon auf ihm. Wir hatten es noch nicht geschafft, ihn ganz festzuschnallen. Mit vereinten Kräften gelang uns das. Wir legten Riemen um seine Gliedmaßen. 

Rabia begann ein niederländisches Seemannslied zu singen und ging voll in dem Kitzeln auf. Lui hatte sie schließlich geweckt. 

Mit ihren zierlichen Händen ließ sie ihn schreien und Lydia und ich sahen nicht tatenlos zu. Mir war schleierhaft, woher diese Frau mit diesem schmächtigen Körper diese Energie und diese Stimme hernahm. 

Ich holte ein Schröpfgerät und begann mein Werk, während die anderen beiden Ladys den Narren weiter kitzelten. 

Wie Rabia mir später verriet, ging es in ihren Liedern um das "Goldene Zeitalter der Niederlande", als etwa die Hälfte des Welthandels über die Niederlande lief, bevor die Kolonien Dank des Wiener Kongress Britisch wurden. Oder den Verlust von Neu Amsterdam- New York. Ihre Stimme war voller Schmerz über das verlorene Weltreich und wurde untermalt von Luis Schreien.

Es war fasziniert, wie sie trotz ihres Gesanges wie Lydia weiter den Narren kitzelte und ich ein Glas nach dem anderen ansetzte und hin und wieder eines hin und herschob.. Als sein Geschrei einem Wimmern gewichen war, fragte ich lapidar: "Mädels Kaffee?" "Ich muss mir erstmal die Zähne putzen." 

 

Er hätte mal nicht in die Falle tappen sollen um dann einen dummen Spruch zu reißen. 

Übrigens wird mir gerade zugetragen, dass er eine weitere Frau erschreckt hat, die an ihren Einkaufszettel denkend aus der Tür trat und mit dem träumenden Lui zusammenstieß. Und dann soll er, nur Minuten später mit der Kioskdame aus Indien geflirtet haben. Sie hat gerade ihre Haare schwarz nachgefärbt. “Ich mag Frauen mit langen schwarzen Haaren, aber Du bist ja schon vergeben.” Lui Lui, was für ein Fettnapf.

Er ist wirklich sehr leichtsinnig der Narr! Er weiß doch genau das er den kürzeren ziehen wird bei euch ach so lieben dominanten Ladys 😁😁

Geschrieben

Wie groß ist denn sein Risiko? Hat er wirklich eine Chance, dem zu entgehen?

Oder suche ich mir dann einen anderen Grund.

Brauche ich einen Grund?

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben

Ein Grund ist bei dir wahrscheinlich nicht so notwendig er hat es immer verdient 😁😁😁

×
×
  • Neu erstellen...