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Denkzettel


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Technisches Versagen

 

Lui hatte den Befehl, “Das Fragment” auf unserer Webseite zu veröffentlichen, während ich im Nebenzimmer saß und ein Buch las, das mal zur Abwechslung nichts mit SM zu tun hatte. 

Ich wollte, dass diese Geschichte, deren erste 15 Seiten ich gelesen hatte, auf die Webseite kamen. Es war ein erster Entwurf von 1998, wo das erste Mal eine Jessica in Luis Gedanken auftauchte. Nein, eigentlich stimmte das nicht, den mein kleiner Schriftsteller hatte meinen Namen bereits in seinem zweiten Buch benutzt. Er faszinierte ihn und darum habe ich den Decknamen, den ich damals im Bordell trug, für ihn behalten. 

Lui saß am PC seiner Mutter und war verzweifelt. 

Immer wieder stürzte der Browser ab und oft passierte erstmal gar nichts. 

Ein 60 Seiten Dokument per Drag and drop zu kopieren, schien den Rechner der Mutter zu überfordern und dann waren da noch die Eigenheiten von wix.com, die ihn in den Wahn trieben. Er kam am Rechner und am Handy bis zu dem Punkt “Speichern & Veröffentlichen”, aber zu mehr schien Wix heute nicht bereit. 

Mein Befehl war klar gewesen. Lui war ziemlich verzweifelt, weil es nicht funktionierte.

Er kam zu mir mit gesenktem Haupt. “Herrin, es geht nicht.” “Warum nicht.” “Firefox stürzt ab, der Browser vom Handy stürzt ab. Manchmal habe ich es geschafft, dass es bis zur Veröffentlichung ging und dann wollte er eine Kategorie.”  

Ich sah ihn streng an, ließ ihn näher kommen. Ich lag auf dem Bett und er kniete vor mir. Ich fasste sein Halsband. “Nimm Deine Hände auf den Rücken.” Er blinzelte, gehorchte. 

“Du schiebst es also auf technisches Versagen. Hast Du auch alles probiert?” “Ja Herrin.” “Warum geht es nicht.” “Ich tippe auf die Software. Entweder extern oder intern.” “So so extern.”, äffte ich ihn nach. “Wenn ich jetzt aufstehe und es liegt nicht an der Software…” Ich sprach nicht weiter. Er schluckte. 

“Hol mir mein Handy!” Er gehorchte und kniete sogleich wieder vor mir. Er reichte mir das Handy in einer Demutsgeste und legte sich gehorsam die Hände wieder auf den Rücken.. Ich öffnete Google Doks und die App vom Webseitenbetreiber. Innerhalb einer Minute hatte ich die Meldung “Der Beitrag ist zu groß und kann nicht gespeichert werden. Verteile den Inhalt auf mehrere Beiträge und versuche es erneut.”

 Ich zeigte ihm die Meldung und fragte streng: “Und das hast Du nicht alleine herausfinden können.” “Herrin, ich werde es in zwei Teile aufteilen.” Ich nickte. “Das erlaube ich Dir! Mach!”

Er ging zum PC zurück und ich widmete mich wieder dem Buch. 

Aber es klappte nicht. Auch diese Datei war angeblich zu groß. Sollte er die Geschichte eigenmächtig in drei Teile spalten? 

Ich nahm mein Handy und verfolgte darauf, welche Doks er anlegte und zwischen speicherte. Inkognito begann ich ihn zu sabotieren. Hatte er zuvor mit der Technik zu kämpfen, kam jetzt noch eine Sadistin dazu. Ich entzog ihm die Rechte, auf der Plattform zu veröffentlichen, als er die ersten beiden Geschichten Teile online hatte. Der dritte ging nicht online. Aber man kann ja nicht ein halbes Buch veröffentlichen und so kam er schließlich mit gesenktem Haupt an. “Herrin, jetzt geht gar nichts mehr.” Ich verdrehte die Augen. “Hol Dein Handy.” Er gehorchte und so führte er mir vor, dass es wirklich nicht ging. 

“Du bist nur unfähig!”, behauptete ich, zog mein Handy und machte einen winzigen Post, den ich jedoch sofort wieder löschte. “Zieh Dich an, wir gehen in den Stall.” 

Dort steht eine Leiter, an die ich seine Hände über dem Kopf fixierte. “Wir werden jetzt über dein technisches Versagen reden.” Die Gerte traf ihn.

Der ärmste kann gar nichts dafür! Und muß jetzt leiden 😢😢Die Geschichte ist aber sehr interessant und macht Lust auf mehr 😁😁😁

Geschrieben

Du hast doch nicht etwa Mitleid mit ihm?

LG Herrin Jessi

Geschrieben

Läufchen

 

Lui ist nicht gut zu Fuß, aber der Schwiegervater wollte laufen. Also zogen wir uns an, um ihn zu begleiten. Ich lief neben ihm her und erzählte mit ihm. Lui durfte mit dem Fahrrad neben oder hinter uns herfahren. Es ging zur Straße, dann 300 Meter nach Westen und 500 Meter nach Norden, bevor es nach Links in den Wald ging. Lui trug ein Halsband, an das ich eine rollbare Hundeleine befestigt hatte. Diese konnte ich bis auf 5 Meter ausrollen lassen, oder auch stoppen. Ihr habt alle vor Augen, was ich meine. 

Im Wald gelangten wir nach einem Kilometer zum ersten Baum, der durch den Sturm auf den Waldweg gekippt war. Daran ließ sich hintereinander vorbei laufen, auch wenn unser Gespräch dadurch etwas unterbrochen wurde. Aber wir nahmen es kurz darauf wieder auf. Kurz darauf bogen wir nach links ab. Dann kam ein wirkliches Hindernnis. Ein umgestürzter Baum quer über den Weg. Die letzten Tage war Lui daran gestoppt, aber heute war ich mit und ich zog ihn weiter. Sie hoben das Fahrrad über den Baumstamm und es ging weiter. 500 Meter weiter lag ein riesiger Baum über dem Weg, den wir aber umlaufen konnten. Ich reichte Lui die Leine und befahl, er möge uns folgen. Umständlich umschob er er den Baum und folgte uns, bis 200 Meter weiter der nächste Baum quer lag. Schwiegervater und ich übersprangen ihn mühelos. Lui blieb zurück. Es war nicht mehr weit bis zum Waldrand. “Sammel Weiden.” Er starrte mir hinterher. Aber es dauerte nur 5 Minuten, bis wir wieder da waren, und bis dahin … . Nun, wir würden später noch einmal in den Wald fahren, um einen guten Rohrstock zu suchen. Es ging zurück zu den beiden Bäumen und wir halfen ihm bzw dem Fahrrad auch über den Stamm. Dann ging es zurück, wo ein leckeres Frühstück wartete. Eier mit Kaviar und es war köstlich.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Du hast doch nicht etwa Mitleid mit ihm?

LG Herrin Jessi

Ein bisschen schon😞

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Läufchen

 

Lui ist nicht gut zu Fuß, aber der Schwiegervater wollte laufen. Also zogen wir uns an, um ihn zu begleiten. Ich lief neben ihm her und erzählte mit ihm. Lui durfte mit dem Fahrrad neben oder hinter uns herfahren. Es ging zur Straße, dann 300 Meter nach Westen und 500 Meter nach Norden, bevor es nach Links in den Wald ging. Lui trug ein Halsband, an das ich eine rollbare Hundeleine befestigt hatte. Diese konnte ich bis auf 5 Meter ausrollen lassen, oder auch stoppen. Ihr habt alle vor Augen, was ich meine. 

Im Wald gelangten wir nach einem Kilometer zum ersten Baum, der durch den Sturm auf den Waldweg gekippt war. Daran ließ sich hintereinander vorbei laufen, auch wenn unser Gespräch dadurch etwas unterbrochen wurde. Aber wir nahmen es kurz darauf wieder auf. Kurz darauf bogen wir nach links ab. Dann kam ein wirkliches Hindernnis. Ein umgestürzter Baum quer über den Weg. Die letzten Tage war Lui daran gestoppt, aber heute war ich mit und ich zog ihn weiter. Sie hoben das Fahrrad über den Baumstamm und es ging weiter. 500 Meter weiter lag ein riesiger Baum über dem Weg, den wir aber umlaufen konnten. Ich reichte Lui die Leine und befahl, er möge uns folgen. Umständlich umschob er er den Baum und folgte uns, bis 200 Meter weiter der nächste Baum quer lag. Schwiegervater und ich übersprangen ihn mühelos. Lui blieb zurück. Es war nicht mehr weit bis zum Waldrand. “Sammel Weiden.” Er starrte mir hinterher. Aber es dauerte nur 5 Minuten, bis wir wieder da waren, und bis dahin … . Nun, wir würden später noch einmal in den Wald fahren, um einen guten Rohrstock zu suchen. Es ging zurück zu den beiden Bäumen und wir halfen ihm bzw dem Fahrrad auch über den Stamm. Dann ging es zurück, wo ein leckeres Frühstück wartete. Eier mit Kaviar und es war köstlich.

Sehr schöner Trip wenn auch nicht für Lui 😁

Geschrieben

Rene Borbonus - gefragter Referent und ein ausgewiesener Spezialist für berufliche Kommunikation, Präsentation und Rhetorik:

 

“Zu meinem ältesten Sohn Leo, der ist zehn, und ich frage Leo: Möchtest Du nicht lieber zuerst Hausaufgaben machen? Da schmeißen sich die erfahrenen Eltern schon weg, weil die genau wissen, was der jetzt antwortet. - Nein - Ganz genau. Frage ist nur, akzeptiere ich seine Antwort? - Nein - Wir übertragen unseren Kindern einen Entscheidungsrahmen, den wir ihnen überhaupt nicht zubilligen. In der Hoffnung und dem festen Glauben daran, dass die sich jetzt so entscheiden, wie wir das gerne hätten. Mit ein bisschen Empathie muss das doch gehen. Tun sie es nicht, sind wir ein bisschen gekränkt und wir korrigieren die Entscheidung. Damit verwirrst Du Dein Kind und im schlimmsten Fall sorgst Du dafür, dass Dein Kind nicht das Selbstbewusstsein ausbilden kann, das Du an und für sich für wünschenswert hältst. Denn Dein Kind lernt von klein auf, dass es offenbar nicht in der Lage ist, richtige Entscheidungen zu treffen.”

 

Der Narr kam zu mir und kniete sich, das Handy haltend vor das Bett. Er gab mir einen Kuss und weckte mich. Auf den Tisch neben dem Bett hatte er einen Kaffee mit Milch gestellt. Seine Hände waren zusammengekettet und hingen an einer Kette, die angebracht an einer Kette war, die seinen Bauch in Bauchnabelhöhe umschloss und einer Kette um seinen Hals hing. Dazwischen konnte er die Hände frei bewegen. Ich nahm den Kaffee und ignorierte das Handy. Ich führte den Kaffee an die Lippen. Er war noch zu heiß zum trinken. Mein Blick ging zum Narren. “Du weißt aber, dass ich den Kaffee nicht so heiß mag, oder?” Ich griff unvermittelt nach der Kette, die ihm seine Hände unter das Kinn zog. 

Er blickte sich um. “Herrin, ich…” Ich tätschelte ihm die Wange, nahm einen kleinen Schluck schlürfend. “Der Narr lernt es einfach nicht.” Er biss sich auf die Lippen. Ich tätschelte ihn erneut. “Das hast Du ganz toll herausgefunden.” Ich zeigte ihm den Daumen hoch und verzog das Gesicht. Ich griff seine Halskette und zog sie zu mir. “Ich bräuchte dringend eine höfliche Formulierung für, das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe. Das werde ich Dir schon beibringen.” Er stöhnte. Ich nahm erneut einen Schluck. “Mach die Beine breit.” Ich verdrehte die Kette an seinem Hals. “Mach die Beine breit!” Er hatte nicht gehorcht.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Rene Borbonus - gefragter Referent und ein ausgewiesener Spezialist für berufliche Kommunikation, Präsentation und Rhetorik:

 

“Zu meinem ältesten Sohn Leo, der ist zehn, und ich frage Leo: Möchtest Du nicht lieber zuerst Hausaufgaben machen? Da schmeißen sich die erfahrenen Eltern schon weg, weil die genau wissen, was der jetzt antwortet. - Nein - Ganz genau. Frage ist nur, akzeptiere ich seine Antwort? - Nein - Wir übertragen unseren Kindern einen Entscheidungsrahmen, den wir ihnen überhaupt nicht zubilligen. In der Hoffnung und dem festen Glauben daran, dass die sich jetzt so entscheiden, wie wir das gerne hätten. Mit ein bisschen Empathie muss das doch gehen. Tun sie es nicht, sind wir ein bisschen gekränkt und wir korrigieren die Entscheidung. Damit verwirrst Du Dein Kind und im schlimmsten Fall sorgst Du dafür, dass Dein Kind nicht das Selbstbewusstsein ausbilden kann, das Du an und für sich für wünschenswert hältst. Denn Dein Kind lernt von klein auf, dass es offenbar nicht in der Lage ist, richtige Entscheidungen zu treffen.”

 

Der Narr kam zu mir und kniete sich, das Handy haltend vor das Bett. Er gab mir einen Kuss und weckte mich. Auf den Tisch neben dem Bett hatte er einen Kaffee mit Milch gestellt. Seine Hände waren zusammengekettet und hingen an einer Kette, die angebracht an einer Kette war, die seinen Bauch in Bauchnabelhöhe umschloss und einer Kette um seinen Hals hing. Dazwischen konnte er die Hände frei bewegen. Ich nahm den Kaffee und ignorierte das Handy. Ich führte den Kaffee an die Lippen. Er war noch zu heiß zum trinken. Mein Blick ging zum Narren. “Du weißt aber, dass ich den Kaffee nicht so heiß mag, oder?” Ich griff unvermittelt nach der Kette, die ihm seine Hände unter das Kinn zog. 

Er blickte sich um. “Herrin, ich…” Ich tätschelte ihm die Wange, nahm einen kleinen Schluck schlürfend. “Der Narr lernt es einfach nicht.” Er biss sich auf die Lippen. Ich tätschelte ihn erneut. “Das hast Du ganz toll herausgefunden.” Ich zeigte ihm den Daumen hoch und verzog das Gesicht. Ich griff seine Halskette und zog sie zu mir. “Ich bräuchte dringend eine höfliche Formulierung für, das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe. Das werde ich Dir schon beibringen.” Er stöhnte. Ich nahm erneut einen Schluck. “Mach die Beine breit.” Ich verdrehte die Kette an seinem Hals. “Mach die Beine breit!” Er hatte nicht gehorcht.

Bin gespannt wie das ausgeht Herrin Jessi 

Geschrieben

Valentinstag

 

Mein Mann sprach heute morgen seinen Vater an. “Du heute ist Valentinstag.” “So einen Unfug machen wir nicht mit!” Er grinste in sich hinein, aber den Mund konnte der Narr später trotzdem nicht halten. 

Nach dem Frühstück und noch ein bisschen klönen, machten wir uns auf den Weg zurück in Richtung Hamburg. Schöne 3 Tage lagen hinter uns. 

Wir hatten uns auf der Hinfahrt gewundert, dass wir Benzintechnisch so weit gekommen waren und waren eigentlich davon ausgegangen, dass uns im Kurzurlaub auch ein Weg in die Stadt geführt hätte. Aber dieses war nicht der Fall gewesen und ich wollte nach hause. 

Vabanque, wie Schwiegervater immer sagte. Auf zum Pommerndreieck. Dort wurde getankt und dann fuhren wir zu McDoof. “Ich hätte noch gerne ein Eis!” Mein Blick gegenüber dem Narren war tadelnd. “Hattest Du nicht am Wochenende genug Eis?” “Nein, hatte ich nicht.” Eine glatte Lüge und ich war schon überlegt, ihn zu verpetzen. Aber nein, ich konnte ihn ja selbst viel besser bestrafen. 

Wir gingen hinein und vor uns war ein Schwall von Touris, die sich um diese neuartigen Automaten drängten, die jetzt bei MCDonald hängen. Er wählte zwei McFlury mit Nüssen und Schoki und einmal Käsehappen. Wir wurden gefragt, ob zum mitnehmen oder hier essen. “Zum Hieressen.” “Dann bräuchte ich einmal Eure… . ” Ich schritt ein. “Zum mitnehmen.” Dem Narren warf ich einen strengen Blick zu. Er bezahlte und wir machten uns auf den Weg zum Auto. McFlurry ist jetzt ein offener Pappbecher mit Holzlöffel. Richtig rühren und schäumen konnte man damit nicht mehr. Es war noch Eis, aber ich träumte von einem Eis, dass es in meiner Jugend hier gab. Alles vergangen. 

Wir verspeisten je zwei Käse und schnabulierten dann das Eis. Dann ging es zurück auf die Autobahn. Hamburg wir kommen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

Valentinstag

 

Mein Mann sprach heute morgen seinen Vater an. “Du heute ist Valentinstag.” “So einen Unfug machen wir nicht mit!” Er grinste in sich hinein, aber den Mund konnte der Narr später trotzdem nicht halten. 

Nach dem Frühstück und noch ein bisschen klönen, machten wir uns auf den Weg zurück in Richtung Hamburg. Schöne 3 Tage lagen hinter uns. 

Wir hatten uns auf der Hinfahrt gewundert, dass wir Benzintechnisch so weit gekommen waren und waren eigentlich davon ausgegangen, dass uns im Kurzurlaub auch ein Weg in die Stadt geführt hätte. Aber dieses war nicht der Fall gewesen und ich wollte nach hause. 

Vabanque, wie Schwiegervater immer sagte. Auf zum Pommerndreieck. Dort wurde getankt und dann fuhren wir zu McDoof. “Ich hätte noch gerne ein Eis!” Mein Blick gegenüber dem Narren war tadelnd. “Hattest Du nicht am Wochenende genug Eis?” “Nein, hatte ich nicht.” Eine glatte Lüge und ich war schon überlegt, ihn zu verpetzen. Aber nein, ich konnte ihn ja selbst viel besser bestrafen. 

Wir gingen hinein und vor uns war ein Schwall von Touris, die sich um diese neuartigen Automaten drängten, die jetzt bei MCDonald hängen. Er wählte zwei McFlury mit Nüssen und Schoki und einmal Käsehappen. Wir wurden gefragt, ob zum mitnehmen oder hier essen. “Zum Hieressen.” “Dann bräuchte ich einmal Eure… . ” Ich schritt ein. “Zum mitnehmen.” Dem Narren warf ich einen strengen Blick zu. Er bezahlte und wir machten uns auf den Weg zum Auto. McFlurry ist jetzt ein offener Pappbecher mit Holzlöffel. Richtig rühren und schäumen konnte man damit nicht mehr. Es war noch Eis, aber ich träumte von einem Eis, dass es in meiner Jugend hier gab. Alles vergangen. 

Wir verspeisten je zwei Käse und schnabulierten dann das Eis. Dann ging es zurück auf die Autobahn. Hamburg wir kommen.

Schöner Valentinstag 😩ich möchte nicht in der Haut des Narren stecken wenn ihr wieder in Hamburg seid Herrin Jessi 😞😞😞

Geschrieben
Am 12.2.2022 at 20:43, schrieb Jessi_lui:

Technisches Versagen

 

Am 12.2.2022 at 20:43, schrieb Jessi_lui:

Ich nahm mein Handy und verfolgte darauf, welche Doks er anlegte und zwischen speicherte. Inkognito begann ich ihn zu sabotieren. Hatte er zuvor mit der Technik zu kämpfen, kam jetzt noch eine Sadistin dazu

... ist das jetzt "fies"? ... oder Mittel zum Zweck? ... gut ist es allemal ...

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