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Unterwerfung, ein Gedicht.


Ra****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In Fesseln liegst du da vor mir,
in Leder und in Ketten,
kniest nieder und auf allen vier,
niemand kommt dich retten.

Beißt fest in deinen Gummiball,
Bewegen fällt dir schwer,
aus deinem Mund kommt wenig Schall,
Ich komme immer näher.

In meinen Augen, tiefer Blick,
sanft streichle ich die Wangen,
Als ich dich dann zu Boden drück,
fühlst du dich sehr gefangen,

Die Maske nimmt dir deine Sicht,
und hören kannst du kaum,
doch wärmt es mehr als Sonnenlicht,
du fühlst dich wie im Traum.

Du zerrst an deinen Fesseln, fest,
doch hast du wenig spiel,
verlieren wirst du diesen Test,
doch macht es dir nicht viel.

Ich zieh dich hoch an deinem Band,
das fest liegt um den Nacken,
Du spürst nicht mehr als meine Hand,
dich immer fester packen.

Ich greife dich in voller Lust,
halt dich fest im Arm,
die Hände über deine Brust,
unaufhaltsam fahrn‘.

Wie’s weiter ging,
erfährst du nie,
denn das entsteht
in deiner Fantasie.

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