Venus for future

September 30, 2022

Fiktive Femdomspinnerei

Vorwort

Das Aussehen der Pragonisten dieser Geschichte überlasse ich den Vorlieben der Leserinnen und Leser.

Letztlich ist es ganz egal, ob es sich um eine Rubensfrau mit üppigen weiblichen Rundungen und einem ausladenden Dekolleté, eine sportliche Amazone mit unendlich langen Beinen oder eine dumpfe Barbie handelt.

Es ist immer eine Frau, die den Männern in allen Belangen überlegen ist.

... und jetzt schau dir die Frauen in deiner Umgebung einmal genau an.

Natürlich spielt es auch keine Rolle, ob ihr euch einen trainierten gut bestückten Adonis oder einen kleinen pummeligen kahlköpfigen Spießer vorstellt.

Jeder Mann in dieser Geschichte begreift irgendwann, dass es selbstverständlich ist, in Gegenwart einer Frau zu knien und ihr die Schuhe zu küssen

Los gib dir einen Ruck und überrasche die Frauen in deiner Umgebung mit deinen guten Manieren.

Kapitel 1 Gummibärchen

Verschlafen öffnete Tom die Haustür "Hallo Ulrike, wen hast du denn mitgebracht?", begrüßte er die beiden Damen mit einem Lächeln.

"Ich bin Tessa, eine Freundin."

"Schön, na dann kommt mal rein. Boris ist unterwegs. Dann können wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen."

"Möchtest du ein Gummibärchen?", fragte Ulrike freundlich. "Warum nicht", Tom schnappte sich eins und steckte es sich in den Mund "Lecker, gibt's auch grüne?". Ulrike gab ihm eins, das er sofort verschluckte.

"Ich hole uns erstmal Getränke.", teilte er den beiden mit und verschwand in Richtung Küche. "Wenn du zurückkommst möchte ich, dass du deine Klamotten ausgezogen hast!",rief Ulrike ihm nach. Tom drehte um und steckte seinen Kopf durch den Türrahmen "Davon träumen viele Frauen", lachte er. Ohne darüber nachzudenken zog er sich auf dem Weg zur Küche zunächst sein T-Shirt aus und wand sich aus seinen Jeans. Erst als er die Gläser aus dem Regal nahm registrierte er, dass er nur noch seinen Slip anhatte. Er stellte die Gläser auf den Küchentisch und versuchte sich zu sammeln. Er konnte sich sein Verhalten nicht erklären. Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Angestrengt dachte er "Finger weg von meiner Unterhose!". Trotzdem schlüpfte er aus seinem Slip und stand nun vollkommen nackt in der Küche.

"Wo bleibst du denn?", hörte er Ulrike aus dem Wohnzimmer.

"Bin gleich fertig", antwortete er und wurde dabe immer panischer. Obwohl er es immer wieder versuchte, gelang es ihm einfach nicht, sich wieder anzuziehen.

"Komm, jetzt!"

Er schnappte sich die Gläser sowie eine Wasserflasche und kehrte ins Wohnzimmer zurück.

"Hallo, da bin ich wieder. Wie ihr seht ist mir euer Wunsch Befehl.", stammelte er und versuchte die Situation ins lächerliche zu ziehen.

Lachend wurde er von den Mädels empfangen "Ich hab dir doch gesagt, dass es klappt", sagte Tessa triumphierend zu Ulrike, die ihren Mund gar nicht mehr schließen konnte.

"Stell dich jetzt in die Mitte des Raums, senke deinen Blick, Hände hinter den Rücken und warte auf weitere Anweisungen.", ordnete Tessa an. Tom stand nun verlegen im Raum. Unsicher verlagerte er sein Gewicht von einem Bein zum anderen. Schon wieder fand er keine Erklärung, weshalb er Tessas Befehl ohne Widerstand befolgte und sich den beiden Frauen nackt präsentierte. Aber er konnte einfach nicht aus dem Raum flüchten.

"Was habt ihr mit mir angestellt? Warum muss ich euch gehorchen?", platzte es schließlich aus ihm heraus. Bevor Ulrike darauf reagieren konnte schaltete sich Tessa ein "In den letzten Wochen haben wir bei unseren Forschungen zufällig einen Stoff entdeckt, der den freien Willen blockiert. Das Gehirn führt dann jeden Befehl aus, den es erhält. Dieses Mittel war in den Gummibärchen, die du gegessen hast. Ab diesem Zeitpunkt bist du willenlos und musst allen unseren Befehlen gehorchen! Außerdem kannst du nicht mehr lügen"

Sie sah Toms ungläubigen Gesichtsausdruck"Nun gut. Stell dich auf ein Bein und blöke wie ein Schaf! "Selbstverständlich gehorchte Tom. "Mäh, Mäh, Mäh... ", wiederholte er immer wieder und sprang auf einem Bein durch den Raum. Tessa musste laut lachen und konnte sich nicht mehr beruhigen. Auch Ulrike fand es lustig, hatte aber Erbarmen mit ihm." Du kannst jetzt aufhören", erlöste sie ihn.