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Er wollte nur kurz weg - Rebecca allein zu Haus


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Es war eines dieser Wochenenden, welches sich David und Rebecca füreinander reserviert hatten. Sie war bereits Freitagabend zu ihm gekommen und sie hatten die letzte Nacht mit Kuscheln und ein wenig ganz normalem Sex verbracht; und natürlich auch geschlafen.

 

Nach dem Frühstück sagte er, er wolle nur mal kurz weg. Ein paar Besorgungen machen, lange würde es nicht dauern. So hatte er zumindest gesagt, aber man wusste in dieser Stadt eigentlich nie, wie die Verkehrsverhältnisse sein würden. So war sie nun für eine Weile allein. Eigentlich hatte sie anderes im Sinn gehabt, waren sie doch in letzter Zeit nur selten zusammen gewesen.

 

Sie beschloss, sich fertig zu machen und ging ins Bad. Die übliche Morgentoilette: duschen, Zähne putzen, die Haare ein wenig stylen. Während sie sich im Spiegel betrachtete, kamen ihr wieder diese Gedanken, wie man diese Zeit auch hätte nutzen können. Aber sie war allein. Allein mit ihrer Spitzheit. Sie sah sich an. Eigentlich könnte sie sich die Haare auch mal wieder hochstecken. Sie wusste, dass er das mochte. Dazu vielleicht ein wenig Schminke. Ja, so sah es gut aus, würde sie ihm bestimmt gefallen. Wenn er wieder nach Hause kommen würde, wäre noch Zeit, bis sie zu ihrer Verabredung gingen. Zeit, welche die beiden zu sehr angenehmen Dingen nutzen könnten. Aber es würde noch dauern, bis er nach Hause kommt.

 

Sie machte sich warme Gedanken darum, wie sie ihn nach seiner Heimkehr empfangen würde. Sie würde ihm bestimmt sehr gefallen und wenn sie ihn ein wenig verführen würde, hätte es sicher die gewünschte Wirkung. Sie ging ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Ob sie in dieser Richtung auch etwas nachhelfen sollte? Sie wusste ja genau, was ihm gefiel. Strapse und Korsett hatten eine geradezu garantierte Wirkung und es entsprach auch den allgemeinen Anweisungen zu ihrer Bekleidung, welche sie von ihm zu Anfang der Beziehung erhalten hatte. Allerdings wollte sie ihn auch nicht sofort überfahren. Zumindest das Korsett fiel auch unter normaler Bekleidung sofort auf. Auf der anderen Seite hatte das auch seinen Reiz. Und eigentlich war ihr selbst auch mal wieder nach dem Gefühl der Enge eines Korsetts. Es war nicht nur die Enge des Korsetts, die sie mochte. Was sie noch viel mehr daran mochte, war das Bewusstsein, dass sie ihrem Herrn dadurch gefiel und seinen Vorstellungen gerecht wurde. Sie hatte nur noch immer nicht herausbekommen, wie man ein Korsett schnüren sollte, wenn man keinerlei Hilfe dabei hatte. Sie würde im Augenblick einiges darum geben, wenn er hier wäre und ihr dieses Problem abnehmen könnte. Aber derzeit müsste sie eben doch allein da durch. So zog sie sich die Strapse über und legte das Korsett an. Das mit dem Korsett war nicht leicht, aber zumindest ohne Schnürung hatte sie schon Übung darin. Dann zog sie eine enge Jeans an. Das entsprach zwar nicht ganz seinen Wünschen an ihre Bekleidung und sie hatte einst gelobt, vollumfänglich seinen Wünschen genügen zu wollen; wozu eben auch die richtige Bekleidung gehörte. Für den Augenblick entschied sie sich dennoch gegen einen Rock und für die Jeans. Was sollte sie nun anziehen? T-Shirt oder Bluse? Sie wusste, dass er es sehr mochte, wenn sie Bluse trug. Sie brauchte also nicht lange zu überlegen und zog eine weiße Satinbluse an. Rock und weiße Bluse, darunter Strümpfe mit Strapsen und schöne Unterwäsche: das wäre für ihn die perfekte Kombination an Bekleidung gewesen; aber heute war es eben nicht der Rock, sondern eine Jeans.

 

So war sie nun angezogen und bereit, ihn zu empfangen. Sie setzte sich vor den Computer, um ein bisschen zu surfen, als das Telefon klingelte. Er war dran. Er würde noch ein bisschen brauchen. Es grämte sie ein wenig. Immerhin würde das ihre Geilheit nicht mindern. Auf der anderen Seite war sie voller Vorfreude und machte sich immer wärmere Gedanken. Das Korsett umschloss sie auch ohne Schnürung wohlig eng. Sie mochte dieses Gefühl. Aber sie hätte es doch gerne jetzt ein wenig enger gehabt. Hatte er nicht immer erzählt, man könne das Korsett auch allein mit Hilfe des Türdrückers schnüren? Sie wollte das immer nicht glauben, versuchte es jetzt aber doch mal. Ihr Verlangen nach einer engeren Schnürung war stärker, als ihre Zweifel an der Machbarkeit dieses Unterfangens. Es funktionierte tatsächlich! Und nachdem er ja noch ein wenig brauchen würde, hätte sie noch Zeit, sich Schritt für Schritt enger zu schnüren. Sie genoss die Enge. Und diese Enge um die Taille war auch geeignet, sie noch spitzer zu machen.

 

Sie setzte sich wieder vor den Rechner. Das Korsett zwang sie zu einer sehr aufrechten Sitzhaltung, aber das machte nichts. Nur konnte sie sich nicht wirklich auf das konzentrieren, was sie eigentlich im Netz tat. Sie erwischte sich dabei, wie sie sich zwischen den Beinen rumspielte. Was war jetzt das? So was wollte sie niemals allein machen, war das doch seine Aufgabe! Aber schön war es schon. Sie merkte deutlich, dass sie bereits sehr feucht zwischen den Beinen war. Es war kaum auszuhalten, so sehr sehnte sie sich danach, ihn in ihre Arme zu nehmen. Sie wollte seinen Schwanz spüren. Im Mund, in ihrer Muschi ... wo es sich so ergeben würde. Aber vorerst war da nichts in ihrer Muschi. Und sie hätte so gerne etwas darin gehabt, am liebsten ihn! Aber er war ja nicht da...

 

 

Das Warten war wie eine Qual für sie. Nun saß sie da, das Korsett etwas geschnürt und so geil, wie schon lange nicht mehr. Die Zeit verging im Schneckentempo. Unter der engen Jeans konnte sie deutlich die Strumpfhalter spüren und sie befand, dass es ein angenehmes Gefühl sei. Das schon alleine deswegen, weil sie genau wusste, welche Wirkung es auf ihn haben würde. Sie saß da, wartete und machte sich allerlei Gedanken, was passieren würde, wenn er nach Hause käme. Wenn sie sich solche Gedanken machte, kreisten ihre Gedanken oft um Vibratoren und Dildos. Und Knebel spielten auch eine gewichtige Rolle. Sie stellte sich oft die strengsten Knebel und auch mitunter Knebelungsarten vor, welche eher als bizarr zu bezeichnen gewesen wären. Sich jetzt selber zu knebeln, so weit würde sie jetzt allerdings nicht gehen wollen. Wenn er genau in dem Augenblick nach Hause kommen würde, könnte das eine peinliche Situation hervorrufen. Sicher, es würde ihm bestimmt gefallen. Aber genauso gut könnte sie ihn jetzt einfach auf dem Handy anrufen und ihm so etwas wie „Schatz komm bitte sofort nach Hause, ich bin heiß und will gefickt werden“ sagen. Das wäre doch ein wenig sehr plump. Abermals erwischte sie sich dabei, wie sie mit sich selbst spielte. In Gedanken sowie auch in der Realität. Sie streichelte sich gerade den Busen, als sie an all diese Dinge dachte. Diese unbediente Geilheit ... eine Qual.

 

Sie beschloss, dass es an der Zeit wäre, das Korsett wieder ein wenig enger zu schnüren. Die Technik hatte sie nun tatsächlich einigermaßen heraus und es war auch wieder Platz zum Schnüren da. Es war tatsächlich so, dass man ein Korsett sehr eng schnüren konnte, wenn man zwischen den einzelnen Schnürvorgängen jeweils etwas Zeit vergehen ließ. Das hatte er ihr öfters schon gesagt, aber auch das wollte sie ihm nicht glauben. Aber mit der nötigen Geduld ging das ganz gut und so konnte sie es wieder ein ganzes Stück enger ziehen. Allerdings machte sie das in dieser Situation auch nicht wirklich ruhiger, vielmehr verstärkte die intensivere Enge um ihre Taille tatsächlich ihre Geilheit. Das war ihr natürlich nicht neu. Diesen Effekt kannte sie bereits sehr gut und deswegen liebte sie es auch so, von ihm geschnürt zu werden. So aber hatte sie keine Möglichkeit, der Geilheit auch Taten folgen zu lassen, welche der inneren Explosionskraft, welche sich langsam, aber unerbittlich in ihr aufbaute, Tribut zollen könnten. Schließlich war er ja noch immer nicht da und sie hätte ihn jetzt so gerne bei sich und vor allem in sich gehabt! Gedanken kreisten ihr im Kopf herum. Gedanken darum, wie er ihr den Pumpdildo in die Muschi schieben und nach und nach immer weiter aufpumpen würde. Dann würde er ihr den Vibrator in den Hintern schieben und heftig mit ihrem Kitzler spielen. Und seinen Schwanz könnte sie dabei tief in den Mund nehmen. Ein wohliger Schauer lief ihr bei diesen Gedanken durch den Körper. Sie betrachtete sich im Spiegel und gefiel sich sehr. Die schmale Taille, die sich unter der Bluse abzeichnete, der knackige Hintern. Der Busen hob sich leicht nach oben, machte nach ihrem Empfinden aber eine komische Form, denn sie hatte keinen BH an. Also beschloss sie, ihre Büstenhebe noch anzulegen, damit der Busen auch ordentlich gehoben würde. Sie tat es und die Form, die ihr dadurch gegeben wurde, gefiel ihr gut. Eine sehr schöne runde weibliche Form hatte sie nun. Doch sie fühlte sich leer. Um genau zu sein: sie fand, dass ihre Muschi zu leer war. Dagegen war aber im Augenblick nichts zu machen. Gut, sie hätte sich einen der vielen Dildos einführen können. Aber die meisten davon waren zu groß, um anschließend noch die Hose drüber zu kriegen. Und statt der Hose einen Rock? Nein, das war nun wirklich zu auffällig. Der einzige Dildo, der auch unter der Jeans reingepasst hätte, war der Plug ... aber der war für ihre derzeitigen Bedürfnisse einfach zu klein ... zumindest für die Möse ... immerhin war sie da sehr aufnahmefähig. Also was tun? Eine schier unerträgliche Situation. Sie hatte jetzt eine wirklich wunderschöne Figur und war maßlos spitz ... und konnte ihrer Geilheit in keiner Weise entgegenkommen, ohne dass es nachher auffallen würde. Sie überlegte, ob es möglich sein würde, sich den Pumpdildo einzuführen und den Pumpmechanismus irgendwie unter der Jeans nach oben zu führen und da dann unter der Bluse zu verstecken. Das hätte auch den Vorteil, dass sie zwischendurch bei Bedarf immer pumpen könnte (und damit den Dildo noch praller machen), ohne sich dafür großartig entkleiden zu müssen. Und wie sie so nachdachte, hatte sie eigentlich noch nicht einmal richtig bemerkt, dass sie ihren Gedanken bereits Taten folgen ließ. Sie führte sich den Pumpdildo in die Muschi und pumpte ihn so weit auf, dass er die Größe eines durchschnittlichen Schwanzes erreichte. Ein wunderschönes Gefühl. Endlich hatte sie etwas in ihr drin, was vorläufig in der Lage war, David einigermaßen zu ersetzen. Zumindest das. Und sie wurde immer geiler! Sie zog sich die Jeans wieder hoch und stellte fest, dass ihr Plan wirklich aufging: der Dildo wurde durch die Jeans in ihr festgehalten und sie konnte auch den Schlauch nach oben führen sowie den Pumpball unter der Bluse verstecken.  Als sie das Zimmer wieder verließ, stellte sie fest, dass sie natürlich den Dildo bei jedem Schritt sehr deutlich in ihr spürte. Das brachte sie nun dazu, einige Schritte mehr, als notwendig, auf und abzugehen und sie genoss das Gefühl. Er machte sich gut in ihr, der Dildo. Auch erwischte sie sich mehrfach dabei, wie sie ihn ab und an nachpumpte. Es war einfach schön ... und sie sehnte sich immer mehr nach ihrem Herrn. Sie setzte sich wieder vor den Rechner.

 

Sie wusste natürlich, dass es lediglich noch eine Alibifunktion hatte, dass sie jetzt vor dem Rechner saß. Arbeiten konnte sie jetzt selbstverständlich nicht mehr. Auch war sie eigentlich nicht mehr in der Lage, in irgendeiner Weise einfach nur im Internet zu surfen oder zu chatten. Auf all das konnte sie sich in ihrer Geilheit gar nicht mehr konzentrieren. Sie war noch nicht einmal in der Lage, einfach nur so da zu sitzen, rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Das wiederum übte natürlich eine mechanische Wirkung auf den Pumpdildo aus, was ihre Lage nicht wirklich verbesserte. Sie pumpte ihn ein wenig größer. Sie genoss das Gefühl des immer größer werdenden prallen Gummidödels, der ihre Muschi nunmehr stramm ausfüllte. Es hielt sie nicht mehr auf dem Stuhl. Sie ging im Flur auf und ab und konnte das Gefühl, dass sich dabei in ihr ausbreitete, kaum noch aushalten. Wenn er jetzt zur Tür reinkäme, sie würde wahrscheinlich auf der Stelle einfach vor ihm auf die Knie gehen und ihm schnellstmöglich einen blasen, so wahnsinnig geil war sie jetzt. Aber er kam nicht zur Tür rein. Die Zeit verging für sie im Schneckentempo und sie konnte gar nicht anders, als immer wieder an sich herumzuspielen. Ihre Hände glitten an ihrer schmal geschnürten Taille entlang, dann sanft über den Busen. Es fühlte sich alles sehr schön an unter der Bluse und sie mochte es. Immer wieder zog es sie vor den Spiegel, damit sie einen Blick auf ihre weiblichen Formen werfen könnte. Sie gefiel sich. Immer wieder wurde sie von kleineren Orgasmen durchzuckt. Jetzt wusste sie schon gar nicht mehr, was sie am liebsten machen würde. Sie hatte eine wahnsinnige Lust darauf, seinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und nach allen Regeln der Kunst auch bis zum bitteren Ende zu blasen. Sie malte sich aus, wie es wohl sein würde, wenn sie seinen Schwanz kurz vor seinem Kommen herausnehmen und sich vor das Gesicht halten würde, damit er auf sie spritzen könnte. Ein ungewöhnlicher Gedanke, wie sie es von sich bisher nicht kannte. Auf der anderen Seite würde sie es bestimmt gut finden, von ihm nach allen regeln der Kunst gefickt zu werden. So sehr, dass ihr die Seele entfahren würde. Sie hätte auch bestimmt nichts dagegen, wenn er sie mal wieder so richtig schön, lange und intensiv am ganzen Körper mit der Gerte bearbeiten würde, besonders in dem Outfit, in dem sie sich befand und mit dem Pumpdildo in ihr. Sie würde bestimmt schön den Hintern vollkriegen. Hintern voll ... das wiederum brachte sie auf den Gedanken eines Plugs im After. Wenn er schon zu klein war, um ihre Muschi auszufüllen .... für den Arsch war er jetzt genau richtig! Sie schämte sich für die Gedanken, die ihr jetzt kamen, musste aber auch grinsen ... sie hatte bislang schon so viel mit sich angestellt, da würde das jetzt auch noch gehen! Also nichts wie ins Schlafzimmer und den Gedanken umgesetzt! Viel Zeit würde sie jetzt bestimmt nicht mehr haben bis zu seiner Rückkehr und sie war ohnehin schon so geil und wurde auch immer wieder von Orgasmen durchfahren, dass es darauf jetzt nicht mehr ankam. Er – und damit auch sie – würde bestimmt viel Gefallen an dem haben, wie er seine Sub vorfinden würde! Da war sie sicher, er würde es ihr bestimmt nicht krummnehmen. Warum auch? Er mochte solche Spielchen. Bestenfalls würden die beiden guten Sex haben oder sie den Hintern versohlt bekommen (ein reizvoller Gedanke), schlimmstenfalls würde er auf so komische Ideen kommen, mit ihr spazieren gehen zu wollen ... das wäre mit Korsett, Pumpdildo in der Möse und Plug im Hintern natürlich übel für sie ... aber da musste sie jetzt notfalls durch!

 

Sie ließ etwas Luft aus dem Pumpdildo raus, damit sie Platz gewinnen würde. Dann schob sie sich erst langsam und vorsichtig, dann mit einem geschickten und beherzten Stoß den Plug in den Hintern und musste dabei aufschreien. Zum einen tat es einfach weh und zum anderen wurde sie dabei gleichzeitig wieder einmal von einem mittelschweren Orgasmus durchfahren. Dann schob sie den Pumpdildo wieder in die Muschi, pumpte ihn etwas auf und zog dann vorsichtig (jeder Bewegung war jetzt einfach eine Qual!) die Jeans wieder drüber. Sicher wäre das alles mit einem Rock jetzt viel besser gegangen ... aber die Jeans hielt ihr die diversen Teile so schön an Ort und Stelle und außerdem wollte sie ja den Schein wahren. Ok, das ging jetzt eh nicht mehr, denn sie hatte bestimmt schon groß „Fick mich! Und zwar so hart, wie Du kannst!“ auf der Stirn stehen. Aber trotzdem: kein Rock! Sie setzte sich vorsichtig auf die Bettkante. Als sie saß, schob sie dabei natürlich unwillkürlich sowohl den Dildo, als auch den Plug, weiter in sich rein, ein herrliches Gefühl! Sie pumpte den Dildo wieder auf, so groß wie es ging. Dann setzte sie sich je eine Klammer auf die Brustwarzen. Oh herrlicher Schmerz!

 

Sie hörte, wie die Wohnungstür aufging. Er rief nach ihr.

 

Dann stand sie von der Bettkante auf und ging zur Schlafzimmertür hinaus auf den Flur, um ihn zu begrüßen.

Geschrieben
Holladiwaldfee... 😈 😂... sagt das noch jemand.... da habe ich sofort 🍌.... bis auf weniges im benutztem Vokabular... eine sehr anregende Kurzgeschichte.
Gibt es eine Fortsetzung und das ist gut zum verfilmen... wer hat Lust dazu in Berlin 🇩🇪 😆 😉 😈?
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