Das wollte ich doch nicht 2

Mai 27

Puh, irgendwie hab ich jetzt was angerichtet. Ich dominiere ja gern mal aber nicht so willenlose, anhängliche Dinger. Ich brauche Feuer. Ich mache erstmal Ihre Arme los und umarme Sandra. Danke Herr, das war der Wahnsinn, ich tue was sie wollen ab sofort. Ich sage hey hey, ich bin weiter ich , Ja Herr . Puh da hilft nur Abschreckung, ich verbinde ihre Handgelenke auf dem Rücken, trete hinter sie und ziehe die Hände leicht hoch. So muss sie sich vor beugen, ich setze meinen dauersteifen Schwanz an Ihren Anus und drücke hinein. Ok nochmal zurück und etwas gel drauf. Nun zack und die Kuppe ist drinnen. Sandra schreit auf, jaaa, danke Meister. Also beginne ich ihren Arsch zu ficken, so tief es geht, mein Becker klatscht an Ihren Arsch, sie jammert, ups, die Nippelklemmen sind noch dran, ich halte ihr Becken und Ficke so hart ich kann um dann tief in Ihr Abzuspritzen. Die Nachbarn dürften alle wach sein und ich schnappe mir schnell einen Pumpplug den ich Ihr setze und 3 mal pumpe. Sie soll das mal als andenken mit nach Hause nehmen. Ich erlöse sie von allem sie fragt mich ob sie ins Bett darf. Ich sage nur, zieh dich an und geh nach Hause. Den Plug behältst du über Nacht drinn. Jetzt wird sie mir nen Vogel zeigen, ja Meister sagt sie nur und zieht sich an. Beim aufräumen denke ich über alles nach und bin mir sicher ich war Arschloch genug das sie es merkt. Ab ins Bett, ich bin total erledigt. Am nächsten Morgen alles ruhig, ich mache Kaffee, dusche und freue mich des freien Tages. Handy, piep piep, ein Video von Ihr das sie heute morgen an mich erinnert wurde beim entfernen des Plugs und das sie stolz darauf ist einen Meister zu haben und was sie heute anziehen soll und ob sie mich besuchen soll. Dabei zeigt sie mir Ihre Garderobe. Ich schreibe Ihr das es wahnsinnig toll war aber ich doch gar nicht ihr Typ bin und sie nur etwas Zuwendung brauchte. Orrr nö, das Telefon schellt, du bist mein meister, ich diene dir wie du willst , verlasse mich nicht. Naja verletzen wollte ich sie nicht also sagte ich, gut, heute bin ich unterwegs. Morgen gehst du brav arbeiten und ich melde mich wenn ich dich brauche. Der Plan war hervorragend, bis zum Dienstag Abend als sie einfach vor meiner Tür steht. Das passt mir gar nicht, ich habe mein Lieblingsessen gekocht und die Bayern spielen dann. Ich frage was das soll und bekomme ein heulendes Gesicht. Das sie nicht anders kann, mich braucht. Naja, da greifen wir halt zu anderen Mitteln. ich sage sie soll sich ausziehen und im Wohnzimmer auf Knien warten vor dem Couchtisch. Ich mache eine Schüssel mit ein paar Nudeln fertig und stelle sie auf den Couchtisch. Aus meiner Hosentasche hole ich eine Latexmaske die ich ihr überziehe. Sie hasst Latex fällt mir gerade ein, perfekt. Es ist die mit den Druckknöpfen um Mund und Augen und beides ist noch offen. Ich ziehe meine Hose aus, trete an sie, Hände hinter dem Kopf verschränken! Mein Schwanz berührt ihren Mund und der öffnet sich. Ich halte ihren Kopf mit Ihren Händen und schiebe meinen Schwanz in sie. Ich beginne sofort ihren Mund zu ficken, tief bis zum würgen. Ein wunderbarer Facefuck und bald ergieße ich mich in Ihrem Rachen. Nicht schlucken! Bleib so! Ich gehe in die Küche und hole mir mein Essen. Setze mich gegenüber, gib alles in deine Schüssel. Nun Iss mit mir. Ich denke mir, das ist ecklig, so bekomme ich sie los. Ich kann fast mein Essen nicht genießen, sie isst das Zeug brav und bedankt sich auch noch. Jetzt sind es nur noch 10 minuten bis zum Spiel. Wir schauen im Schlafzimmer. Dort binde ich ihr ein langes Seil um die Hüfte, verknote es am Bauch und führe die beiden seilstücke durch ihren Schritt, links und rechts neben Ihrem Kitzler, durch die Poritze hoch bis zum Seil um den Bauch, dort führe ich es einmal durch und dann nach oben Richtung Deckenhaken. Langsam ziehe ich, das Seil drückt sich in Ihren Schritt, klemmt die Schamlippen ein, langsam ziehe ich weiter. auuhhhaaaaaaaaaaaaaaaaa bitte stop Meister. Geh auf Zehenspitzen! ein bischen ziehe ich noch am Seil und mache es so fest. Weil du nicht abwarten kannst musst du so stehen und weil du nicht gehorscht hast creme deine hände ein, ich drücke abc creme auf ihre Hände. Sie spürt schon an den Händen wie sich Hitze entwickelt. Wehrend ich die Augenklappe und den Knebel an Ihrer Maske befestige, sage ich sie soll sich wichsen. Sie zögert leicht so das ich den Knebel nochmal etwas aufpumpe und Ihre Nippel fies fest zwirbel. Sie beginnt es sich zu machen und da Spiel beginnt. Ich kann spüren wie es schmerzt, sie versucht auf Zehenspitzen zu bleiben was manchmal mißlingt, ich höre wimmern, keuchen, jammern. Halbzeit, sie ist ziemlich fertig von der Körperlichen Anstrengung. Ich sage nur wenn du gekommen wärst hätte ich dich losmachen können. Dabei gebe ich auf Ihre Fingerspitzen erneut etwas Creme. Jetzt gibt sie sich wesentlich mehr Mühe und versucht unter den Schmerzen zu kommen, eigentlich ist das Ihr Ding dachte ich aber das ist neu für Sie. 75. min und sie kommt, die Bayern führen 4 zu1 also ein guter Abend. Beim Maske und Seil entfernen ist sie immernoch nicht sauer auf mich, also jetzt Plan B. Ich führe sie mit einem Kissen in der Hand zu Toilette und lasse sie auf dem Kissen vor er Toilette knien. Ihre Hände binde ich um Die Schüssel so das sie Ihren Kopf schon halb im Becken hat. Ich drücke auf Ihren Kopf und die Klospülung. Ihr Kopf und Ihre Haare werden nass, Vor Panik schluckt sie etwas Wasser. Ich trete hinter sie und nehme mir Ihren Arsch vor. Ich stoße wieder rücksichtslos zu und drücke Ihren Kopf immer wieder runter. Sobald die Spülung wieder voll ist spüle ich. Ich komme diesmal nicht in Ihr sondern komme über sie und wichse seitlich auf Ihr Gesicht. Dann spüle ich und mache sie los und lasse sie so zurück. Das sollte es gewesen sein. Sie wird stinksauer sein.

Mai 27

Da bin ich Mal gespannt 👍

Mai 28

Sie will noch mehr 😉

Juni 6

Gut geschrieben, grad den Schluß kenn ich sehr gut und kann mich reinfersetzen. Da ich sehr devot bin wurde ichauch schon in die Kloschüssel gedrückt und somit gedemüdigt. Kann es aus eigener Erfahrung also nachvolziehen.