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Femdom Geschichten: "Sei ein braver Sklave" D/S Story - Soft BDSM


Fa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schöne Geschichte, nur der Schluss hört sich irgendwie an, als wär das Ganze noch nicht wirklich zu Ende. Kommt da noch was nach?

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Eine sehr schöne und geile Geschichte da wäre ich auch gerne der Sklave gewesen :)

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ein nettes Paar. ;) Einerseits ziemlich soft, andererseits wünsche ich mir auch einige Dinge von meiner Herrin. Von daher wäre eine Fortsetzung nicht schlecht. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Tolle Story, gut trainierter Sklave, das will ich auch haben!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Echt geile Femdom Geschichte! Da bekommt man richtig Lust :P

Geschrieben

Eine wundervolle Geschichte.  Zu gerne würde ich deinen Lolly auch lutschen 

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr gut geschrieben Respekt.  Also ne Fortsetzung wäre schon geil. Hast Talent KleinePrincess👍

 

bearbeitet von Hennyle
Geschrieben

Mein Kompliment kleine Princess für diese sehr bildhaft geschriebene Geschichte. Eine sehr gute Erziehung des Sklaven. Es macht neugierig auf die Fortsetzung....

Geschrieben

:boy::girl:,,,,,,, 

Oh wow was für eine tolle Geschichte . . .

Mich würde es aber auch mal sehr Interessieren ,

wie ist es wenn der Ehrliche Sklave und die Herrin eine doch sehr gutes Verhältnis haben , gebe es dann da auch ein Weg für den Sklaven eine Zukunft um auch das ,, Eigentum " für die Herrin werden ???. . .

Wie Steht ihr eigentlich zu diesen Thema ,  ,, Eigentum " für die Herrin oder für den Dom Herrn , wie ist eure Meinung dazu ,oder dass das gar nicht so in diesen Sinn Leb bar ist . . .

Gut es käme auch drauf An , wie dann das Verhältnis ist , wer von beiden noch Arbeiten muss , oder wenn beide im Reifen Alter sind und Rentner/in sind ....

Würde mich sehr Freuen was von euch hier zu Lesen , was ihr mit diesen Thema für Erfahrungen gemacht habt , Danke ....

Liebe Devote TV. &.Sklave Grüße

Alberta oder Bertielein

Geschrieben
Am 9.8.2018 at 20:29, schrieb KleinePrincess:

Die Sonne ging langsam unter, der Raum füllte sich mit einer gemütlichen Dunkelheit, die nur noch Schemen erkennen ließ. Er kniete nackt auf dem Holzboden, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, den Rücken gerade, auf seinen Fersen sitzend, die Zehen angewinkelt um sich höher zu betten. Seinen Blick hatte er leicht gesenkt und den entspannt geschlossen.

Er kannte sie. Ihren Geschmack, ihren Stil, ihre Stimme, ihre Vorlieben. War es diese Vertrautheit mit dem Hauch von Unwissen, die seinen Körper wie elektrisierend durchströmte oder war seine Vorahnung, was ihn heute erwartete. Sie hatte ihn vor ein paar Tagen losgeschickt etwas abzuholen, was sie im örtlichen Erotikgeschäft bestellt und verpacken lassen hatte. Nervös war er hineingeschlichen und war von einer kleinen, zierlichen Blondine mit einem breiten Grinsen begrüßt worden. Er hatte seinen Namen genannt. Sie stolzierte dann nach hinten und reichte ihm schließlich eine dieser überaus unauffälligen unifarbenen dunklen Tüten in der ein längliches schwarz verpackt und mit roter Schleife verzierte Päckchen lag. Er hatte sie zügig verabschiedet und war schnell nach Hause gegangen. Dort hatte er dann eine halbe Stunde vor dem Päckchen gesessen und gerätselt, was sie besorgt hatte. Ihm waren viele Gedanken bekommen und alle hatten ihn erregt. Manche davon gemischt mit Angst. Aber es war diese erregende Angst. Die gleiche, die Sie in ihm mit ihren Worten und Blicken auslöste.

Das öffnen der Tür lies die Erinnerungen verschwinden und ihn aufhorchen. Mit geschmeidigen, fast Raubtierhaften Bewegungen Schritt sie auf ihn zu. Er bemerkte ihre nackten Füße vor sich auf dem Boden. Dunkelroter Nagellack auf ihren Zehen funkelte ihn an. Als sie auf ihn zukam konnte er erkennen, dass sie einen kurzen, engen Rock trug, ohne Strümpfe darunter, darüber ein enges schwarzes Oberteil, das sich an ihre Kurven schmiegte. Ihr Gesicht mit den dunkelroten Lippen, den schwarzumrandeten braunen Augen hatte er nicht sehen können.

Er spürte wie Ehrfurcht und Erregung in ihm aufstiegen als sie nun immer noch ruhig vor ihm stand, ohne ein Wort zu sagen. Sollte er sie begrüßen? Erwartete sie das nun ohne Aufforderung von ihm oder sollte er weiter abwarten? Er entschied sich zu warten auch wenn er gerne ihre Füße geküsst hätte um sie zu begrüßen.

Endlich erklang ihre Stimme: „Weißt du Sklave, ich habe heute äußerst gute Laune und erwarte, dass du diese unterstützt und weiter hebst. Ich werde mit dir heute zu meinem Amüsement spielen. Hast du das verstanden?“ „Ja“, antwortete er.
„Begrüße mich Sklave, indem du meinen Fuß küsst.“ Gerade wollte er sich hinab beugen als sie hinzufügte. „Und ich will weder deinen Sabber spüren, noch ein Geräusch vernehmen.“ „Ja, Herrin.“, antwortete er und küsste sanft ihren Fuß, er strengte sich an keinen Mucks von sich zu geben.

„Ich merke du bist bemüht, deiner Herrin zu gefallen.“, sagte sie und entfernte sich von ihm ein Stück. Sie schritt langsam um ihn herum. Als sie Hinter ihm war, blieb sie stehen und gab schnalzende Laute von sich um ihm dann den Grund zu offenbaren: „ Sklave, das geht so nicht….“ Die Pause in ihrem Satz machte ihn unruhig. „Dein Rücken, dein Arsch, deine Brust, nichts ist verziert. Weder von Kratzspuren, noch Striemen, noch blauen Flecken, noch nicht mal ein Bissabdruck. Das gefällt mir gar nicht. Und du willst doch deiner Herrin gefallen oder Sklave.“ „Ja, Herrin“, antwortete er ruhig. „Ja, was?, Habe ich einen Sklaven, der nicht fähig ist, vernünftig mit seiner Herrin zu sprechen?“, sagte sie mit einem leicht verstimmten Unterton.  „Entschuldigt Herrin. Ich möchte Euch gefallen Herrin.“ „Es geht doch Sklave.“, sagte sie nur und schritt weiter um ihn herum.

Als sie wieder vor ihm stand, hob sie sein Kinn an und forderte ihn auf ihr in die Augen zu sehen. „Du hast die Wahl.“, sagte sie mit einem zynischen Grinsen auf den Lippen. „Entweder verziere ich dich nun mit ein paar Gebissabdrücken oder verpasse dir ein paar Striemen mit dem Stock. „Wie ihr es wünscht Herrin. Was eurer Wunsch ist, ist auch meiner.“ „Nun“, sagte sie mit einem gefährlichen Unterton. Sein Herz schlug schneller, denn er wusste wie sehr seine Herrin es liebte ihn zu beißen und das nicht zu knapp und er wusste, dass es ihm nicht wirklich gefiel, sondern er es für sie aushielt. „Da nutzt mein Sklave nicht seine Chance der Entscheidung, obwohl ich es ihm gesagt hatte. Nun wenn er nicht entscheiden will und ich es nicht kann, weil ich alles, was meinen Sklaven verziert schätze, so wirst du das komplette Programm ertragen müssen.“ Er verkniff sich einen Seufzer. Hätte er doch geantwortet. Nun zog sie ihre Freunde, aus seiner bedingungslosen Demut gepaart mit seinem sehr gering ausgeprägten Sadismus.

„ Du erhältst 20 Schläge mit der Hand, die ich beliebig auf deinem Körber verteile, 10 Schläge mit der Gerte auf deinen Arsch und die Oberschenkel. 4 Schläge mit dem Stock auf deinen Arsch. Kratzspüren auf deinem Rücken bis es mich langweilt und ….. 2 Bisse, die ich je nachdem wie still du das alles für mich erträgst platzieren werde.“ „Steh auf uns stell dich dort mit dem Gesicht zur Wand, Handflächen an die Wand gestützt und leicht breitbeinig und vorgebeugt auf.“ Er stand auf und ging zur Wand auf die sie zeigte und positionierte sich entsprechend ihrer Anweisungen.

„Ich will keinen Ton hören, während ich mich amüsiere.“ , sagte sie und schlug umgehend die ersten 4 Male zu. Zwei Schläge auf jede seiner Pobacken. Weitere 4 folgten auf jeden Oberschenkel. Dann wieder sein Hintern und wieder die Schenkel bis 20 Schläge geschafft waren. Nach der Hälfte der Schläge strich sie ihm sanft über seinen Hintern und die Oberschenkel und kratzte dann leicht seinen Rücken hinab. Von Mal zu Mal stärker. Dann strich sie wieder über seine Pobacken, drückte dabei ihren Körper an seinen und flüsterte: „Braver Sklave, die Laune deiner Herrin steigt wieder.“ Dann holte sie die Gerte, trat seitlich hinter ihn und verteilte die 10 Schläge auf seinem Oberschenkeln und seinen Pobacken und strich anschließend über das geschundene Fleisch. Er konzentrierte sich um keinen Mucks von sich zu geben und hörte sie leise lachen. „Und nun die vier Schläge mit meinem Lieblingsinstrument.“, sagte sie lächelnd und holte den Stock. „Du zählst Sklave.“, forderte sie. „1….2…3…4“. zählte er und versuchte dabei deutlich zu sprechen, doch er wusste sie hörte sein Leid so oder so. Es erregte ihn, dass sie immer das tat, was sie sagte auch wenn dies oft viel Schmerz für ihn bedeutete. Zugleich wusste er, dass wenn sie ihre sadistische Seite ausgelebt hatte, dann kam ihre verspielte. Und diese schätzte er noch mehr. Sie drückte ihren Körper an ihn und bis ihn zart einmal links und einmal rechts unterhalb seiner Schulter. „Das hast du gut gemacht. Das war deine Belohnung.“ Er war erleichtert. Sie hatte ihn nur ganz zart gebissen. Diese Kleinigkeit kam ihm in diesem Moment wie eine riesige Belohnung vor. Außerdem war dankbar wenn sie ihm so nahe kam. Er genoss ihren warmen, weichen Körper.

„Knie dich hier auf das Kissen“, sagte sie, bewegte sich von ihm weg und lies ein Kissen auf den Boden fallen.“ Eilig kniete er sich hin und atmete einmal tief durch, nahm dann wieder seine aufrecht, kniende Haltung an und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.

„Nun gönnen wir uns ein kleines Päuschen“, meinte sie und legte sich auf das Bett. „Sklave, hol mir einen Lolli aus meiner Naschschublade. Du wirst hinkrabbeln und ihn zwischen die Zähen nehmen um ihn mir zu bringen.“ „Ja, Herrin.“, antwortete er und kroch hinüber und tat wie ihm befohlen. „Gut gemacht“, lobte sie ihm und gedachte ihn mit einem kurzen Kopftäscheln. „Nun knie dich wieder auf dein Kissen. Du darfst dich aber entspannen indem du mir bei meiner Pause zusiehst.“, erlaubte sie ihm und er genoss es sie zu beobachten, wie sie ihren Lolli lutschte. Er erwischte sich bei dem Gedanken auch einmal an dem Lolli seiner Herrin lutschen zu dürfen. Aber ob sie ihm das erlauben würde. Er würde es nicht wagen sie zu fragen. „Sklave…“, begann sie schließlich nach einigen Minuten. „Magst du auch an meinem Lolli lutschen ?“ Er glaubte, dass er träumte. Würde er an ihrem Lolli lutschen dürfen und somit den Geschmack ihrer Lippen, und ihrer Zunge kosten und gleichzeitig diese Ehre haben das gleich wie seine Herrin im Mund haben zu dürfen. „Ja, Herrin, bitte.“, sagte er lächelnd und wäre am liebsten vor Freude aufgesprungen, versuchte sich aber zu kontrollieren.

„Ich sehe du bist gierig Sklave. Diese Gier darfst du nun erstmal zum erfreuen deiner Herrin nutzen. Du wirst mich jetzt lecken.“, entgegnete sie spreizte ihre Beine, sodass er sehen konnte, dass sie von Anfang an keinen Slip getragen hatte. Er kroch eilig zu ihr. Sie schmunzelte, weil er sich gemerkt hatte wie sie es am liebsten mochte, wenn er sich fortbewegte. Er vergrub seinen Kopf in ihrem Schoß und es fiel ihr schwer ihre Kontrolle und Kälte zu behalten. Schließlich kam sie, zog danach sofort seinen Kopf an den Haaren hoch, sah ihm in die Augen und hielt den Blick für einige Sekunden. Dann wandte sie sich ab, klopfte neben sich aufs Bett und sagte: „Setz dich Sklave.“ Er setzt sich auf, senkte den Blick und wartete. „Das hast du sehr gut gemacht Sklave. Du wirst nun eine besondere Belohnung erhalten. Du darfst an meinem Lolli lutschen.“ Mit diesen Worten schob sie ihren Lolli zwischen ihre Beine in sich hinein, holte ihn getränkt von ihrem Saft wieder heraus, befahl ihm seinen Mund zu öffnen und steckte ihm ohne ein weiteres Wort ihren Lolli in den Mund. Er lutschte ihn genüsslich ab. Es schmeckte köstlich. Der Mix aus dem süßen Lolli und dem leicht bitteren Geschmack ihrer Vagina war köstlich. Er war dankbar und wusste er hatte sich zu viel erträumt. Es war noch ein weiter weg, bis er irgendwann in den Genuss ihrer Zunge kommen würde. Sie zog den Lolli aus seinem Mund und steckte ihn zurück in ihren. Er sah dem Lolli sehnsüchtig nach. „Genug der Gier Sklave, du hast schon mehr bekommen als die verdienst.“ Er senkte demütig seinen Blick.

„Wir werden nun etwas spielen. Hol mir das Päckchen, was du abgeholt hast. Ich habe dort auf den Tisch gelegt. Auf allen vieren und zügig“, fügte sie an. Er beeilte sich zum Tisch hinüber zu krabbeln, nahm die Schleife zwischen seine Zähne und brachte das Päckchen zu seiner Herrin. Er war diese Form der erniedrigen Spielerei schon fast gewohnt. „Schau nur, wie hübsch es verpackt ist.“, bemerkte sie fröhlich und begann es auszupacken. Nach und Nach erkannte er es. Es war ein bestimmt. 20 cm langer, normaldicker Dildo in rosa mit einem breiten Saugfuß. Innerlich atmete er auf. Sie hatte etwas für sich gekauft mit dem er sie befriedigen würde und kein weiteres Instrument um ihn zu quälen.

„Du freust dich gar nicht., stellte sie fest. „Dabei ist es ein Geschenk für dich.“ Er war etwas verwundert und schluckte dann, weil ihm in den Sinn kam, dass er immer mal geäußert hatte, das er sich eine anale Stimulation bei sich vorstellen könnte. Aber doch nicht zu Beginn in dieser Größe. „Ich sehe mein Sklave kommt ins Denken. Manchmal wünscht du dir wohl zu viel.“ Sie lachte. Keine Sorge wir fangen langsam an. Ich bringe dir schon lustige Spiele damit bei.“, erklärte sie zufrieden.
„Erst einmal werden wir ein bisschen „hol ihn“ spielen. Sie schmunzelte breit und warf ihn in den Raum. „Na los, Sklave holt ihn.“ Er kam sich komisch vor. Er war doch kein Hündchen und wollte auch keines sein. Sollte er sich weigern? Das Safeword sagen? Es war etwas anderes etwas für die Herrin zu holen oder so ein Spiel zu spielen. „Los hol es schon.“, wiederholte sie nun deutlich ungeduldig. Schließlich tat er wie von ihm verlangt. Die ging so etwas 4 Mal bis es ihm Anfing sogar etwas zu gefallen, weil er ein leuchten ihn ihren Augen sah. Es amüsierte sie sehr. „Braver Sklave“, lobte sie und strich ihm sanft mit dem Handrücken über die Wange.“Nun knie dich auf dein Kissen.“ Er tat es. Sie erhob sich, spülte den Dildo ab, den er jedesmal mit seinem Mund hatte holen müssen. Dann drückte sie seinen Saugfuß etwa einen Meter von ihm entfernt auf dem Boden fest. Er wurde nervös. Er war noch nicht bereit für diese analen Spielereien. „ Ein guter Sklave muss nicht nur in der Lage sein, seine Herrin zu befriedigen, sondern auch jeden anderen den seine Herrin wünscht. Ich werde dich nun darin ausbilden. Du willst doch ein guter Sklave sein oder?“ Er zögerte einen Moment, dachte dann daran, dass er jederzeit stoppen konnte und hörte auf seine Neugier, was sie nun von ihm verlangen würde.

„Ich lehre dir das Blasen, damit du auch einen Herren zufrieden stellen kannst.“ Er errötete leicht, weil ihn der Gedanke einen Mann oral zu verwöhnen sehr erregte. „Rutsch mit deinem Kissen vor und beginn damit ihn abzulecken. Immer schön von unten nach oben.“ Etwas unbeholfen rutsche er heran und begann vorsichtig mit der Zungenspitze immer wieder auf Schaft nach oben zu lecken. „Sklave, stell dir vor, dass wäre der Herr. Meinst du wirklich, dass das zaghafte Lecken mit deiner Zungenspitze ihn zufrieden stellt. Nutze gefälligst deine gesamte Zunge. Und zeig ihm, dass du es genießt ihm zu Diensten zu sein.“ Die Vorstellung es sei ein Mann erregte ihn sehr, aber es erniedrigte ihn sehr hier nur an einem Silikonobjekt am Boden üben zu dürfen, während seine Herrin über ihn gebeugt vor ihm stand. Er riss sich zusammen und versuchte mehr Hingabe in das Ganze zu stecken.
„Gut so.“ Sagte sie. „Und nun wollen wir dich mal etwas fordern. „Blas ihn.“ Er begann ihn langsam in seinen Mund einzulassen und zog sie wieder zurück. „Immer etwas tiefer Sklave…. Gut so.“  Er lies ihn nach und nach mit mehr Hingabe in seinen Mund gleiten. „Und nun so tief bis zu Würgen musst, kurz verweilen und wieder raus.“ Er folgte ihren Befehlen, die sie mit einer Wärme aber ohne jegliche Ausweichmöglichkeit in der Stimme formulierte. Als er jedoch würgen musste, zog er sich zurück und hustete. „Nochmal“, sagte sie streng. Sie stellte sich über ihn. Ein Bein schmiegte sich an seine eine, ihr anderes an seine andere Seite. Ihre Hand vergrub sich in seinem Haar und drückt ihn hinunter bis er würgen musste, zog ihn dann aber sofort hoch. „Gut so, weiter. Ich helfe dir. Bis du es kannst ohne zu entsetzlich unsexy zu husten. Du kannst dich ruhig etwas abmühen.“ Er strengte sich an und entspannte sich immer mehr, bis es ihm mit kleinen Würgeattacken gut gelang.

„Das ist genug fürs erste Mal. Atmete ein wenig durch.“ Er richtete sich auf, brachte sich in Position. „Wie werde ich meinen Sklaven heute für seine Dienste belohnen?“ fragte sie sich selbst. „Du darfst dich erfreuen und auf meine Füße spritzen. Aber mach schnell. Und was daneben geht wirst du auflecken. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Herrin ich habe verstanden.“ „Gut, dann beginne.“ Sein Glied wuchs schnell zu einer ansehnlichen Größer heran. Innerhalb weniger Minuten ergoss er sich auf dem Fuß seiner Herrin. Einige Tropfen gingen daneben. „Leck sie auf Sklave“, befahl sie. Eilig leckte er alles vom Boden. „Braver Sklave. So gehört es sich. Ich will schließlich keine Sauerrei auf meinem Boden.“ Dann wischte sie ihm, das was auf ihrem fuß gelandet war mit dem Fußrücken an der Brust ab.

„Na hat dir deine Belohnung gefallen?“ fragte sie bereit grinsend und den Kopf stolz erhoben, eine Augenbraue erhoben und auf ihn hinabsehend. „Ja. Herrin. Vielen Dank Herrin.“
Dann hob sie seinen Kopf. „Mund auf, Zunge raus.“ Er befolgte es und streckte ihr seine Zunge entgegen, senkte aber seinen Blick. Dann spürte er ihre Zunge wie sie einmal kurz seine umkreiste.

Eine sehr schöne, erregende Geschichte. Da würde ich gerne noch mehr davon lesen. 

Geschrieben
Am 26.3.2019 at 16:09, schrieb Petrasale:

Tolle Story, gut trainierter Sklave, das will ich auch haben!

Ich würde mich sehr gerne mal als Sklave anbieten

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