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Herr Schmidt und sein Haustier Teil 3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

…einzelne, kleine Tränen laufen dir an deinen Tasthaaren herunter, Tränen der eigenen Enttäuschung.

 

Du weißt nicht wieviel Zeit vergangen ist, als du endlich angefangen hast, leicht zu schlummern.

Du wirst immer wieder wach, weil bei jeder deiner noch so kleinen Bewegungen, in deinem engen Käfig, die Spure auf deinem Arsch, die er auf dir hinterlassen hat, pochen und brennen. 

Als du dir über deine Hand leckst, um dich zu putzen, merkst du, dass deine Wange leicht geschwollen ist und du erinnerst dich direkt an seinen Schlag. 

Der Schlag, den du aufgrund deines Verhaltens verdient hast.

Sofort ist sie wieder da: Die Unsicherheit, die Angst davor was passiert, wenn er wieder kommt, deine Schuldgefühle, die du hast, weil du nicht brav genug warst. Was ist, wenn er zu sehr enttäuscht von dir ist?

 

Soweit es dir möglich ist, hockst du dich hin, um dich wenigstens wieder für ihn herzurichten, sollte er bald zurückgekommen. Du möchtest, dass dein verklebter Schwanz wieder schön buschig ist, dass er nicht sieht, dass Tränen geflossen sind, dass deine Ohren vernünftig stehen und dein Halsband ordentlich sitzt! 

Als du deine immer noch pulsierende Pussy vorsichtig putzen möchtest, hörst du Schritte auf dem Flur… langsame Schritte, langsam aber deutlich… du hörst am Gang, dass es dein Herrchen ist!

Dein Herz pocht so laut und heftig , dass man es an deinem Hals, noch über deinem Halsband sehen kann und seine Schritte und das Pochen deines Herzens dröhnen schon fast in deinem Kopf. 

Du rollst dich zusammen, du hockst dich wieder hin, du versuchst dich in deinem Käfig zu drehen, nicht wissend, ob es vor Freude, oder vor Aufgeregtheit ist. Als du dich unkontrolliert drehst, öffnet sich die Tür und dein Käfig klappert gleichzeitig. 

 

Du vernimmst beruhigendes „Schhhhhh“ …. 

Du willst dich nicht wieder in dir und deinen unkontrollierten Gefühlen verlieren und hockst dich hin und bewegst dein geneigtes Köpfchen, schnurrend hin und her. Du sitzt unterwürfig auf deinem Schwanz, seine Geräusche beruhigen dich jedoch zunehmend.

Er entfernt das Schloss vom Gitter, öffnet die Tür und beugt sich zu dir runter. Seine linke, leicht raue Hand streichelt über deine geschwollene Wange. Die Rechte entfernt dein Halsband.

 

Das macht dich unruhig. 

Du fühlst dich unsicher ohne Halsband, aber geborgen in seiner Gegenwart. Was hat er vor? Seine pure Anwesenheit erregt dich so sehr, dass du merkst, wie dein gerade hergerichtetes Schwänzchen an dir klebt.

Als du ihm gerade kleine Liebesbisse in seine kraftvolle Hand geben möchtest, merkst du ein kneifen an deiner aufgerichteten Brustwarze. Erst an der linken, dann an der rechten. Er hat dir Nippelklemmen angelegt und befestig an deren Kette die Leine.

 

Er wickelt sich die Leine um sein Handgelenk, hebt sie an, so dass deine Brüste sich ebenfalls anheben und weist dich an, mit einem kurzen, leichten Ruck, aus dem Käfig zu kommen. Auf allen Vieren bewegst du dich langsam auf ihn zu. Bei jedem Schritt spürst du deine Brüste, merkst wie es an deinen Nippeln zieht. 

Nur nicht jammern jetzt, denkst du dir, bis du einen Stuhl hinter ihm siehst und einen Haken an der Decke, an dem er gerade deine Leine befestigt, gerade so, dass es permanent an deinen Zitzen zieht, aber du es noch aushalten kannst.

Er setzt sich auf den Stuhl, gibt dir mit einer nickenden Kopfbewegung und leichtem Zug an der Kette der Klemmen zu verstehen, dass du zu ihm kriechen sollst…

 

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