Jump to content

Herr Schmidt und sein Haustier Teil 4


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Regungslos, fast schon starrend steht er vor ihr. 

Er betrachtet „sein Werk“, seine Kitty. Es macht ihn stolz zu sehen was er, was sie zusammen über die Zeit erarbeitet haben. Wie sie sich ihm unterwirft, ihm durch ihre um Zuneigung bettelnden Bewegungen mitteilen will, dass sie gerne ihm gehört, auch, oder gerade weil er so streng zu ihr ist. Doch jetzt ist für ihn nicht die Zeit für Zuneigung…

 

Mit seinen Augen nimmt er sich von ihr, was er braucht, mustert sie, genießt ihren verunsicherten, fast ängstlichen, jedoch trotzdem erregten Blick.

Er tritt mit einem energischen Schritt an sie heran, öffnet ihren, durch die stetige Konditionierung, immer leicht geöffneten Mund, indem er ihre Wangen zusammendrückt mit seiner linken Hand. Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand stecken tief in ihrem Mund, gerade so, dass sie nur leicht würgen muss und ihre Augen ganz leicht anfangen zu schimmern von der Tränenflüssigkeit des Würgereflexes, als hätte sie zu viel Gras gefressen. Sein Daumen ist unter ihrem Kinn und so richtet er ihren Kopf auf bzw. bringt ihn in eine Position, in der sie ihn gut sehen kann. 

Er will, dass sie sieht wie er sich an ihr aufgeilt. Sie soll ihn mit eben jenem Blick angucken, wenn er ihr zwischen ihre Beine, auf ihre leicht gerötete und etwas geöffnete Fotze guckt. 

Er will, dass sie sich anguckt wie lüstern, fast schon abstoßend notgeil, er sich ihre großen Titten anguckt, die er immer mal wieder durch verschieden intensive Züge an der Kette in Bewegung bringt. 

Eine Hand immer an jener Kette, geht er langsam um sie herum, ganz nah, so nah, dass sie den Lusttropfen gut erkennen kann, der ihm bei seiner Musterung aus dem Schwanz gelaufen ist. Immer wieder berührt er sie. Krault sie hinter ihren Ohren. Riecht an ihren Haaren. Leckt ihr mit seiner Zunge über den Hals, um ihren Schweiß zu schmecken, der trotz der kälteren Temperaturen, überall auf ihrem schönen Körper zu sehen ist. Der Schweiß, hervorgerufen durch ihre Erregung, durch die dauernden Bewegungen als Folgen des Schmerzes, den er ihr an ihren Brüsten zufügt, durch das immer wieder Zusammen ziehen des Beckenbodens, bedingt durch das fast schon zu starke, durchgängige vibrieren des Eis. 

Als sie sich fast an den mittlerweile anhaltenden Schmerz gewöhnt hat und sich beinahe in einem Zustand befand, in dem sie nur noch genießen konnte, lässt er die Kette los. Er entfernt die Nippelklemmen, er öffnet sie aber vorher nicht, sondern zieht sie geschlossen von ihren Nippeln, so dass ihre schweren Brüste an ihr herunterfallen und Sie einen starken Schmerz an ihren eh schon empfindlichen Zitzen spürt! 

Es ist fast schon ein Grinsen welches sie noch in seinem Gesicht sehen kann, bevor sie sich leicht krümmt vor Schmerzen und sich instinktiv das Fauchen und nach ihm Schnappen verkneift. (sie lernt gut und schnell, das mag er so an ihr). 

Er löst ihre Hände von dem Katzenbaum, dreht sie mit Stößen seiner Knie und den Händen in ihren Haaren um, mit dem Gesicht zu ihrem Käfig. Ihre Katzenohren fallen ihr fast vom Kopf, der von ihrem eigenen Saft durchtränkte Schwanz hängt zwischen ihren Beinen herunter, auch aus Angst vor dem Käfig. Er genießt es die Macht über dieses verängstigte Kätzchen zu haben, weil er ihr überlegen ist, aber gerade deswegen, weil sie ihm hörig ist. Jeder hektische Atemzug von ihr erregt ihn nur noch mehr… 

Mit zwei verschnörkelten Knoten fesselt er, von innen, ihre Hände an die Gitterstäbe.

Als er in dem Käfig so vor ihr kniet, ihr in die Augen schaut und sieht, dass sie fast anfängt zu hecheln, zieht er ihr Gesicht an dem Ring ihres Halsbands ans Gitter und gibt ihr einen kurzen, beruhigenden Kuss. Sie genießt den kurzen sanften Moment so sehr, dass sie direkt anfängt zu schnurren. Beim Verlassen stellt er ihr einen Spiegel in den Käfig und schließt die Tür nun leise, um die Kitty noch einen Moment lang nicht aufzuschrecken.

Dieses Schnurren, das Summen des Eis in ihr, sein Atmen es ist alles so deutlich und intensiv in diesem leeren, gefliesten Raum.

Das öffnen seines Reißverschlusses ist fast schon schrill, was sie aufmerksam werden lässt. Beim Blick in den Spiegel sieht sie, wie er hinter ihr steht, seinen harten Schwanz nur durch den Schlitz des Reißverschlusses gepresst, befriedigt er sich langsam zu ihr selbst… 

dieses Warten, dieses Verlangen danach, dass er ihr endlich gibt was sie braucht und will lässt alle Dämme bei ihr brechen und der Saft läuft ihr an dem Vibro Ei vorbei, ihre Schenkel hinunter, ihr Arsch bewegt sich kreisend, als würde er nach seinem Schwanz rufen. 

Als er die ersten Tropfen fließen sieht, geht er zu ihr, jedoch packt er seinen Schwanz wieder ein, schließt den Reißverschluss und greift mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger in sie hinein, holt sanft, mit einem laut schmatzendem Geräusch das Ei aus ihrer Fotze, schaltet es aus und steckt es ihr mit Nachdruck tief in den Mund. Er flüstert ihr deutlich ins Ohr, jedoch lässt ihr lauter Herzschlag sie nur verstehen:

„…wir sind noch nicht fertig…“, dann sieht sie ihn im Spiegel, ausholenden mit seinem Gürtel…

 

 

 

 

Geschrieben
Bin gespannt wie es weiter geht😉👍
×
×
  • Neu erstellen...