Teil 1, Geteilte Leidenschaft (NS) mit meiner Schwiegermutter

April 24, 2023

„Wie alles begann“

Meine liebreizende Ehefrau wusste von meinem Interesse an und für ***. Aber, so richtig laufen lassen konnte oder wollte sie leider (noch) nicht.

Nur gelegentlich, wenn ich ins Bad kam und sie zufällig auf der Toilette saß, spreizte sie ihre Beine und grinste mich frech an. Dieses Grinsen musste sie wohl von ihrer Mutter haben, wie mir später erst bewusst wurde.

Es war Samstagnachmittag und ich musste noch schnell mit unserem Hund raus, bevor ich den Grill vorbereiten konnte. Spontan stand meine Schwiegermutter mit auf und fragte meine Frau ob sie es ihr arg übelnehmen würde, wenn sie mit mir gehen würde.

Nach etwa 30 Minuten kamen wir an der Lichtung an, las meine Schwiegermutter meinte, „Warte mal, ich muss ganz dringend pinkeln“. Und ehe ich mich versah, hockte sie sich schon direkt neben mir hin. Dabei lehnte sie sich zurück, stütze sich mit der rechten Hand ab, die linke Hand offensichtlich an ihrer Pflaume und schon strullte sie kraftvoll und in hohem Bogen auf die Wiese.

Ich war völlig perplex und versuchte nicht so hinzustarren. Aber dieser Anblick meiner jugendlich wirkenden Schwiegermutter, wie sie so neben mir hockte und diesen herrlichen Strahl herauspresste, ließ meine Blicke nicht abreißen. „Oohh, tat das gut“, stöhnte sie und zwinkerte mir mit einem schelmischen Blick zu, als sie sich das Höschen wieder richtete und ihren kurzen Rock wieder herunterstreifte.

Ich war irritiert und konnte gar nichts erwidern. Vielleicht hat sie meine Freude, in meiner dünnen Short bemerkt, so dass sie sich bestätigt fühlte? Oder, ob meine bezaubernde Ehefrau ihr vielleicht von meiner Neigung berichtet hat?! Jedenfalls begleitete sie mich nun öfters auf meiner Gassi-Runde. Und fast jedes Mal schien sie eine randvolle Blase zu haben. Auch bekam ich den Eindruck, dass sie bei der Wahl der Stellung und Position zunehmend darauf achtete, dass ich möglichst viel zu sehen bekomme. Sie pinkelte im Stehen nach vorne heraus, oder beugte sich weit vor, hielt ihre traumhaften Pobacken auseinander und strullte nach hinten, oder spreizte auf der Parkbank sitzend die Beine. Ihre herrlich ausgeprägte Muschi, mit den wundervollen Schamlippen, hätte ich inzwischen wohl blind zeichnen können. Nie verloren wir ein Wort darüber. Sie ***te einfach so vulgär in meiner Gegenwart und kommentierte kurz ihre Erleichterung, als wäre es völlig normal.

Etwa drei Monate später saßen wir gemeinsam auf unserer Terrasse, als meine Frau sich aufmachte, unseren Jungen von der KiTa abzuholen. Kaum war meine Frau weg, als meine Schwiegermutter auf ihrem Stuhl nach vorne rutschte, ihr Sommerkleidchen hochraffte und ein Bein auf dem Tisch ablegte. Sie trug kein Höschen und da war dieses freche Grinsen, wie ich es von meiner Frau kannte. Mit beiden Händen öffnete sie ihren Schmetterling und strullte ungeniert vor meine nackten Füße!

Am liebsten hätte ich mich vor sie hingekniet und die warme Dusche genossen, als sie zu mir sagte, „Ich weiß doch ganz genau wie geil es Dich macht, mir beim ***en zuzusehen“.

Oh je… sie sprach es aus. Sie wusste es und hat mir tatsächlich immer absichtlich einen vorgestrullt! „Und es macht auch mich sehr geil, Deine Freude dabei zu sehen“, fuhr sie fort. „Komm, zeig´ mir Deine Geilheit, hol´ Deinen harten Schwanz heraus und wichse ihn schnell für mich!“

Wortlos und wie in einem Traum kam ich ihrem Wunsch nach und spürte schnell wie es in mir aufstieg, während sie sich nach dem ***en noch das nasse Fickloch rieb.

Schließlich stand sie auf, drehte sich um und beugte sich weit vor. „Spritz mir auf den Schwiegermutter-Arsch, Du geile Sau. Ich will spüren wie Deine Sack-Suppe über meine Rosette zu meiner ***-Fotze rinnt“.

So ordinär habe ich sie noch nie sprechen gehört. Das gab mir den Rest. Ich spritzte ordentlich auf das klaffende Arschloch und es lief herunter, ganz so wie sie es wollte.

Sie versuchte gar nicht erst es wegzuwischen, griff in ihre Handtasche, holte ein Höschen heraus und zog es einfach über. Dann stand sie auf und fragte mich, ob sie mir ein Bier aus Küche mitbringen solle.

Wir sprachen kein Wort mehr über das soeben Erlebte.

Fortsetzung folgt (vielleicht)