3. und letzter Teil, Geteilte Leidenschaft (NS) mit meiner Schwiegermutter

April 30, 2023

Sie wohnt nur etwa 15 min Fußweg von unserem Häuschen entfernt. Üblicherweise war ich abends ein- bis eineinhalb Stunden mit unserem Hund draußen. Also hätten wir nur ungefähr eine Stunde, damit ich zur gewohnten Zeit wieder nach Hause komme.

Sie öffnete mir die Tür in schwarz. Ein transparentes Negligé und halterlose Strümpfe. Dem Hund gab ich ein mitgebrachtes Kau-Spielzeug und band ihn an der Innenseite der Wohnungstür fest. So sollte er lange genug beschäftigt sein und nicht „mitspielen“ wollen.

Dann nahm sie mich an die Hand und zog mich direkt in ihr Schlafzimmer. Das Bett war mehrlagig mit saugfähigen Wolldecken ausgelegt, darunter ein alter Duschvorhang damit die Matratze nicht nass wird. Mit den Worten, „Gut, dass Du endlich da bist. Ich kann es kaum noch halten“, setzte sie sich auf die Bettkante, legte sich zurück und öffnete mir ihre Lustgrotte, so dass ich gut vor ihr knien konnte. So nah war ich Schwiegermutters Piss-Fotze noch nie. Genussvoll leckte ich ihr durch die Furche, während ich mit zwei Fingern ihren G-Punkt massierte. Sie schmeckte köstlich und ich hätte stundenlang so weiter machen können, aber wir mussten unsere Zeit ja „sinnvoll“ nutzen.

Schließlich richtete sie sich wieder auf und sagt, „Jetzt will ich Dir endlich geben was Du brauchst, Du perverse Sau. Lass´ Dir von Deiner Schwiegermutter schön in den Mund pissen“! Kaum in Position, kam auch schon der erste Spritzer. „Ohhh, ist das geil“, stöhnte sie und ließ dann freien Lauf. Mein Mund füllte sich und lief über. Ich ließ ihren festen Strahl auf meine Stirn prasseln und verrieb ihren Sekt in meinem Gesicht. Aber, sie war nicht verschwenderisch und stoppte nach ein paar Sekunden wieder. Da ich ja nur zu gut wusste wie viel sie strullen kann, war klar, dass das noch lange nicht alles war.

Sie legte sich auf´s Bett und ich drang erstmalig in ihr ein, während ich an ihren prächtigen Brüsten saugte. Nun war auch ich and der Reihe! Ich zog meinen harten Schwanz heraus und spritzte ihr einen kurzen Shot über den Bauch und ihre Brüste. „Oh ist das geil“, stöhnte sie. „Gib mir mehr!“ Ich strullte gegen ihren Kitzler bevor ich mein pissendes Glied wieder ganz tief in ihre nasse Muschi schob. Mein heißer Strahl traf direkt gegen ihren Muttermund. Sie stöhnte ekstatisch, füllte sich und spannte ihren Beckenboden an, damit nichts herauslief. Es dauerte nicht lange bis sie kam und vor Geilheit zuckte. Schwallartig entleerte sich ihre Höhle auf meinem Pimmel. Danach legte ich mich auf den Rücken. In der 69er zeigte ich ihr meinen „Springbrunnen“ und sie ließ sich gründlich den Mund durchspülen. Ich leckte und fingerte ihre tropfende Spalte und das einladende Arschloch. Zwischendurch strullte sie mir, kurz aber heftig in den Mund. Schließlich drehte sie sich um, pflanzte ihre Pflaume auf meinem Knüppel und ritt mich heftig ab. Als sie wieder kam, spitze sie mir über den ganzen Oberkörper.

Nun wurde es leider langsam Zeit, so dass wir unsere Positionen wieder tauschten, Sie lag nun wieder vor mir. Ich entleerte meine Blase über ihrem wundervollen Körper, legte mich auf sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann richtete ich mich auf und drückte ihr ganz sanft meine dicke Eichel in den Anus. Sie winkelte die Beine an und genoss sichtlich mein langsam immer tiefer eindringendes Glied. Bereits nach Kurzem war ihre Arschotze geschmeidig bereit, von mir durchgefickt zu werden. „Jaaa, gib´s mir“, feuerte sie mich an. „Fick´ Deine Schwiegermutter kräftig in den geilen Arsch“! Sie rieb sich dabei schnell den dicken Kitzler. Und als ich meinen Samen zuckend in ihren Darm pumpte, explodierte auch sie.

Unter der Dusche gab sie mir schließlich den Rest aus ihrer Blase und strullte mich nochmals voll. Ich hielt meinen Kopf unter ihren heißen Sekt und ließ mich gründlich von ihr abduschen.

Leider musste ich mich nun ein wenig beeilen, aber wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag wieder.

Zuhause angekommen versuchte ich nicht zu aufgekratzt zu wirken. Später am Abend telefonierten meine bezaubernde Frau und meine Schwiegermutter noch lange miteinander, was mich ein wenig beunruhigte. Aber das taten sie regelmäßig. Zu meiner Überraschung war auch meine Liebste anschließend in Fick-Laune. In meinem Alter braucht „Mann“ gewöhnlicherweise schon fast einen Tag zur Regeneration. Aber an diesem Abend war die Erinnerung daran, dass ich noch vor wenigen Stunden ihre Mutter gefickt habe so geil, dass ich problemlos wieder meinen Mann stand. Wir vögelten ebenso in allen Stellungen und auch ihr spritzte ich meinen Samen in den Arsch, denn das mochte sie auch sehr.

Ich liebe meine Ehefrau wirklich sehr. Wie gerne würde ich auch ihre Fotze fluten und ihren Sekt in meinem Mund schmecken! Wann würde sie mir geben, was mir ihre Mutter bereitwillig (breitbeinig) gab?!

Vielleicht, irgendwann…

ENDE der Trilogie

Weiteres müsst Ihr Eurer Fantasie entspringen lassen. 😘