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MEINE GRÖSSTE ANGST BEZÜGLICH MEINES FETISCHES IST...


br****

Empfohlener Beitrag

InkoMatze
Nicht akzeptiert zu werden. Ich bin zwar ein Auslaufmodell aber irgendwie habe ich seit paar Jahren einen schönen Fetisch dadurch gewonnen. Ja richtig gelesen, inkontinent aber mittlerweile gefällt es mir Windel zu tragen 🚼.
  Vor 6 Stunden, schrieb CassyX:
Eigentlich ist das alles schon passiert: Vertrauen wurde missbraucht. Ich war nur ein Übungsobjekt – dazu da, dass der Dom es bei seiner zukünftigen Sub besser macht. Bei den ersten Zweifeln wurde ich abgelehnt, bekam keine Zeit, mich zu entwickeln – oder meine Entwicklung wurde gar nicht erst wahrgenommen. Wenn ich einmal emotional reagierte, wurde ich blockiert. Es wurde deutlich: Solange man funktioniert, darf man bleiben. Aber ein Fehltritt – und man ist raus. Denn letztlich ist man immer nur die zweite Wahl.
Und selbst wenn man ehrlich ist, Ängste offen kommuniziert und sich verletzlich zeigt, wird man fallen gelassen. Oder es werden einem noch Vorwürfe gemacht.
Ich weiß nicht, was Doms wirklich erwarten. Aber tief in mir habe ich das Gefühl, dass viele submissive Frauen im Kern abwerten – dass sie sie nicht als Menschen sehen, sondern als Mittel zum Zweck. Für echte Gefühle scheint in diesem Konstrukt kein Platz zu sein.
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Dein Text hat meine Bedenken leider nicht ausgeräumt!..im Gegenteil. Er hat mir eher gezeigt, wie sehr du dich ausgenutzt fühlst, was natürlich traurig ist. Aber genau das hat es für mich noch schwerer gemacht, mich zu öffnen. Anstatt mich in meinen eigenen Ängsten zu unterstützen, fühle ich mich nicht ermutigt, mich Menschen zu öffnen..aber eher außerhalb dieser Plattform.

  vor 5 Stunden, schrieb lukas21225:

Dein Text hat meine Bedenken leider nicht ausgeräumt!..im Gegenteil. Er hat mir eher gezeigt, wie sehr du dich ausgenutzt fühlst, was natürlich traurig ist. Aber genau das hat es für mich noch schwerer gemacht, mich zu öffnen. Anstatt mich in meinen eigenen Ängsten zu unterstützen, fühle ich mich nicht ermutigt, mich Menschen zu öffnen..aber eher außerhalb dieser Plattform.

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Ich habs überlebt, ein Risiko besteht immer. Herausfinden kannst du es nur, wenn du es eingehst. 

Keine Verbindung zu finden, die nicht nur oberflächlich ist. :)
den Ansprüchen der Sub und meiner eigenen nicht gerecht zu werden
Vapesklave
  vor 3 Stunden, schrieb CurvyRose90:

Meinen Sub als Stalker zu haben.

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Umgekehrt besteht allerdings die gleiche Gefahr.  Was mich wiederum zum Thema "Vertrauensbruch" führt. 

 

Bei aller Mühe und auch Leidenschaft.  Habe ich Angst vor einem Vertrauensbruch. Egal von welcher Seite, wäre es für mich ein Horrorzenario. 

... dass es nicht funktioniert und ich mich ewig drauf freue und es nie klappt. Das macht mich auch traurig, wenn ich es nicht ausleben kann.

1Rockstar
Die Angst immer die Angst weg zu drücken, anstatt sie endlich richtig zu durch fühlen und dadurch die Angst zu transformieren...
Die Kontrolle zu verlieren und mich angreifbar zu machen
Wegen dem fetisch rassistisch diskriminiert zu werden.
  Mai 17, 2023, schrieb Mystiriodos:
Das mir in der Notaufnahme keine glaubwürdige Geschichte einfällt, wie das passiert ist 😶
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Dafür musst du einen Vertrag aufsetzen. In diesem werden alle Dinge festgehalten und du solltest eine Bezugsperson haben, die über deine Beziehung Bescheid weiß. So sind alle abgesichert. Leider scheint das nicht jeder zu tun. Auch ich habe mich anfangs mit dem Thema schwer getan, aber immer mehr wahr genommen, wie wichtig das ist. LG und viel Glück... Und bleib schön gesund;))

Vapesklave
  vor einer Stunde, schrieb chocolatemanNbg:

Wegen dem fetisch rassistisch diskriminiert zu werden.

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Hmn........ >Nicht mit rassistischen  Gedanken , denn Hautfarbe ist für mich nicht = Rasse<   < . Aber wenn eine sehr dunkelhäutige Person  über eine eher hellhäutige Person  dominiert. Könnte da (mit diesen geschichtlichen Hintergrund im Kopf) eine besonders  gefühlte Degradierung von Sub entstehen.  

Gleichzeitig ist mir klar, daß es (generell gesehen) falsch ist, sich auf die Hautfarbe zu stützen/zu beschränken.   Denn letztlich ist es der Charakter vom Menschen,  welcher entscheidend für eine gute Partnerschaft ist und nicht die Hautfarbe. 

Und trotzdem gehört die Hautfarbe eben (mit diesen vielen Eigenschaften/ Zutaten)  mit zu dieser >Ich kann es nicht besser definieren < Geschmackskomposition . Es ist eben dennoch ein Teilgewürtz was dem ganzen Gericht/Menschen eben komplett macht.  

 

@chocolatemanNbg Das Gesamtbild  macht dich (eben als Menschen)  halt zu einem Individuum.  Aber dazu gehört halt auch die Hautfarbe .  Das finde ich auch gut so.  

 

Und so ganz nebenbei bemerkt.  Ich denke mittlerweile nicht mehr (so wie unser ehemalige sehr dunkelhäutige Mann der aus einem afrikanischen Land stammte)  .  Das eine Person mit einem hellheutigen und einem dunkelhäutigen Elternteil  einfach ein Mischling sei.  Denn mit diesem (von mir ehemaligen Gedanken)  viel es mir einfach schwer,  mir  eine Europameisterschaft anzusehen  wo Frankreich gegen die Niederlande und mittlerweile auch Deutschland gespielt haben. 

 

Für mich gibt es keine Rassen mehr. Sondern nur noch individuelle Menschen. Das einzige wo mit ich wohl immer meine Probleme haben werde. Sind diese ganzen kulturellen Hintergründe die sich gegenseitig nicht akzeptieren können/wollen.  

HerrinJeanna
…vorverurteilt zu werden und zu schaden.
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