ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 2 (Wiederveröffentlichung in überarbeiteter Form)

[Igel]

Geglückte Geilheitsunterdrückung: wie sich mein Dom zuhause um mich kümmert

Anfang der Woche war ich mit meinem Herrn bei dem Gynäkologen, den er für mich ausgesucht hatte. Ab da saß der fest verankerte Urin- Katheder in mir, aus dem es ständig aus mir heraus lief, ohne dass ich das verhindern konnte. Zum Glück hatte mich mein Herr von dem Tunnelkatheder vorerst wieder befreit, sodass ich wenigsten meinen Stuhlgang für eine gewisse Zeit noch kontrollieren konnte.

In der folgenden Zeit musste ich mich an das Gefühl mit dem Dauerkatheder in meinem Pipiloch und auch an die immer wieder kaltnassen Windeln gewöhnen. Mein Herr hatte in den letzten Tagen viel zu tun, sodass er immer nur spät abends meine volle Windel wechseln konnte. Auch musste ich auf seine Benutzung verzichten, die ja doch immer wieder schön ist, weil wir uns da so nahe sind. Aber jetzt ist Wochenende, er hat Zeit und ich hoffe auf mehr Aufmerksamkeit!

Heute ist Sonntag, der Tag vor meinem Wiederholungstermin beim Gynäkologen. Mein Herr kommt zu mir und spricht mich auf meine letzte Benutzung an: „Kann es sein, dass Du trotz meiner Anweisung zur Keuschheit bei Deiner letzten Benutzung doch irgendwie aufgeregt warst? Du weißt, wie sehr ich es mag, wenn Du Deine Benutzungen in Keuschheit und bei vollem Bewusstsein erlebst und nicht von Erregung und geilen Gefühlen abgelenkt bist! Es ist nicht vorgesehen, dass du sexuelle Erregung oder gar Erfüllung erlebst! Vielmehr ist es deine Aufgabe, dass du mir genau nach meinen Vorstellungen dienst und mir deinen Körper zu Verfügung stellst!“

Ich muss ihm gegenüber zugeben, dass mich die letzte Benutzung durch ihn trotz der Nadeln in meiner Klit und in meinen Brustwarzen zwar nicht direkt geil, aber doch irgendwie aufgeregt hatte. Darauf mein Dom ganz streng: „Du weißt doch, ich will immer nur dein Bestes und ich weiß auch immer, was für dich richtig und am besten ist! Und für dich sind nun mal keine sexuellen Gefühle vorgesehen!“

Ich bin bedrückt, weil ich nicht nach seinen Wünschen funktioniert habe, dabei möchte ich doch meinem Herrn von ganzem Herzen dienen und ihm immer gefallen! Mir kommen die Tränen, spürte ich doch die tiefe, wohlwollende Liebe in den Worten meines Herrn. Und so stammle ich die Wahrheit: „Ich war zwar nicht richtig erregt, aber ich war doch in meinem Innersten sehr aufgeregt und habe gehofft, dass ich bei Ihrer Benutzung trotz der Nadeln doch noch erregt werden würde! Was kann ich denn bloß dagegen machen?“

„Das werden wir jetzt gleich ausprobieren. Ich habe extra für Dich kürzere Nadeln besorgt. Wir werden die scharfen Spitzen der Nadeln umknicken, sodass sie wie Widerhaken funktionieren. Beim Einstechen wird dein Fleisch eher eingeschnitten oder sogar eingerissen und beim Herausziehen werden sie Dich wahrscheinlich noch schlimmer verletzen. Das müsste Dir helfen, bei Deiner Benutung wirklich keusch zu bleiben. Lege Dich schon mal auf Deine Wickeldecke, wir werden das gleich ausprobieren!“ Einerseits bin ich froh, dass mich mein Herr auf die Wickelunterlage schickt, so kann ich hoffen, dass ich meine kalt nassen Windeln los werden. Andererseits habe ich Angst vor den Nadeln, die er ankündigt: kürzer, Widerhaken, Spitzen umknicken? Was hat er vor? Wie soll das gehen?

Ich lege mich wie befohlen mit weit gespreizten Beinen auf die Wickelunterlage und warte. Es dauert gar nicht lange und er kommt mit einer Schachtel, mit einem nach Eisen aussehenden Würfel und einem Hammer zu mir, allerdings ohne neue Windel, die hat er wohl vergessen. „So, schau, die neuen Nadeln sind nur 25 mm lang plus Kunststoffteil hinten dran. So kann man sie senkrecht in deine Klitoris drücken, dann schaut nur noch das Kunststoffteil oben raus. Ich werde gleich mehrere Nadeln senkrecht in Deine Klitoris treiben, sodass die Kunststoffenden senkrecht von ihr nach vorne abstehen. Die zerstörten Nadelspitzen sitzen dann in Deiner Klitoris innen drin und bei jeder Berührung, bei jeder Bewegung der Kunststoffenden werden die Nadelspitzen in Deiner Klit das Fleisch reizen und so für die Unterdrückung von Deiner Erregung sorgen. Das wird Dir sicher helfen, dass Du Dich voll und ganz auf deine Benutzung und auf meine Befriedigung konzentrieren kannst. Das freut Dich bestimmt, dass ich Dir so gut bei Deiner Aufgabe helfen kann! Die Nadeln mit den zerstörten Spitzen werden beim Einstechen bedeutend mehr weh tun und das wird auch später beim Entnehmen der Nadeln so sein, nachdem ich Dich gefickt habe. Wenn ich auf dir liege, werde ich die Enden der Nadeln immer wieder unsanft bewegen und du wirst so schmerzhaft zu spüren bekommen, dass du dich auf deine Keuschheit meine Befriedigung zu konzentrieren hast! Das ist doch deine Rolle, die ich für dich vorgesehen habe und die du doch so sehr liebst, oder?“

Ich nicke stumm. Oh! Was kommt da auf mich zu? Ich fange an zu weinen, Panik steigt in mir auf und mein ganzer Körper beginnt zu zittern. „Komm her, mein Liebling, es ist doch nur zu Deinem Besten!“ Mein Herr nimmt mich wirklich liebevoll in die Arme. „Ich denke, dass Dir die neue Art der Nadelung deiner Klit so weit helfen wird, dass wir auf Nadeln in Deinen Brustwarzen verzichten können! Komm, hol tief Luft und entspanne Dich!“ Er legt mich dann wieder auf die Unterlage und sagt: „So, wir öffnen jetzt erst mal Deine nasse Windel und machen Dich da unten schön sauber!“

So liege ich wieder da, jetzt mit tränenverschmierten Augen und mein Herr schickt sich an, die Verschlüsse der Windel zu öffnen. Mein Herr macht mir meinen Po sauber und widmete sich anschließend meiner Muschi. Er prüft den Sitz des Blasenkatheders und reinigt dann sehr gründlich meine Schamlippen, erst die äußeren, dann die inneren und wie sonst auch gibt er sich besondere Mühe, meine Klit samt Vorhaut sauber zu machen. Wie so oft wird sie dick und prall von der Berührung, wofür ich mich jetzt schäme, will ich doch meinem Herrn viel lieber gefallen! Aber mein Herr ignoriert zunächst meine Geilheit.

„So, schau, wie ich mir das mit den Nadeln gedacht habe. Hier, fühle mal die Spitze!“ Er gibt mir ein Nadel und ich befühle die Spitze. Sie ist sehr spitz, fast scharf. „So, nun schau: Ich stelle das untere Ende auf das Eisen hier und schlage ganz leicht mit dem Hammer auf die Spitze!“ Es macht ein leises Klack. „Und jetzt fühl noch mal die Spitze!“ Ich streiche jetzt mit dem Finger entlang der Nadel in Richtung Spitze. Dort spüre ich eine Art Grat und die eben noch so scharfe Spitze zeigte jetzt zur Seite. „Das machen wir jetzt mit allen Nadeln so!“ mein lieber Herr zerschlägt jetzt die Spitzen an allen Nadeln. Ich kann nicht alles sehen, aber ich höre die Schläge und ich meine, dass es insgesamt sieben Nadeln sind, die er bearbeitet.

„So, dann kann es jetzt gleich losgehen! Gut, dass ich eben noch ein großes Glas Wasser getrunken habe! Du weißt ja, dass es für mich viel schöner ist, Dich mit voller Blase zu nehmen!“

Er spritzt Alkohol auf ein Läppchen und desinfiziert sehr sorgfältig meine Klit und die umschließende Vorhaut. Oh, wie ich die Berührungen dort doch liebe! Und sogleich spürte ich, wie ich da unten dicker und voller werde. „Da, schau! Genau das müssen wir jetzt verhindern! Ich werde zunächst als erstes eine Nadel senkrecht genau mitten in Deine niedlich geschwollene Klit setzen!“ Mein Herr setzt die Nadel an, hält meine Klit mit der anderen Hand und drückt zu. Ich spüre, wie die ramponierte Nadelspitze mein Fleisch dort unten verletzt! Es tut fürchterlich weh und ich schreie laut!

„Pssst! Oder müssen wir Deinen Mund zu kleben? Die Nadel ist ja noch nicht mal zu Hälfte ins Fleisch eingerungen!“ „Ja, bitte, mein Herr! Bitte zukleben! Dann kann ich es bestimmt besser aushalten!“ Mein Herr holt Schere und Panzertape „Ja, komm her. Mache Deinen Mund zu!“ und er verklebt gewissenhaft meinen Mund, einmal quer und zusätzlich noch kreuzweise, um sicher zu gehen, dass alles dicht ist. Jetzt kann ich nur noch durch die Nase atmen und an Lauten kommt nur noch ein: „Mmm, mmm, mmmm!“ raus. Wie sehr ich es doch mag, wenn mir mein Dom hilft, seine Wünsche zu erfüllen! Dafür liebe ich ihn wirklich!

„So, jetzt leg Dich wieder hin und sei leise!“ Er nimmt wieder meine Klit und ich spürte, dass sie wieder ganz klein und dünn geworden ist. „Komm, jetzt darfst Du noch einmal erregt und geil werden, damit ich Dir alle Nadeln dort eindrücken kann!“ Er zwirbelt meine Klit und ich spürt immer wieder schmerzhaft die Nadel, die dort unten drin steckte. Aber trotzdem spüre ich auch, wie sich ein wohliges Gefühl in meinem Geschlecht ausbreitete. „So ist es besser! Schön dick und prall muss sie sein, damit ich besser zustechen kann! Und jetzt bitte Ruhe!“ Damit drückt der die erste Nadel weiter in meine arme Klit.

„Mmmmmmmm! Mmmmmm!“ schreie ich, aber mein Herr drückt weiter. „Siehst Du? Geht doch, mein Liebes! Das jetzt noch sechs mal und wir können zum schöneren Teil über gehen!“ Ich denke, das halte ich nicht aus. Ein derart stechender Schmerz wie mit einem glühenden Messer! Es ist wirklich fürchterlich! „Wir setzen die sechs anderen Nadeln im Kreis um die erste Nadel herum. Jetzt kommt die zweit!“ Und ein weiterer fürchterlicher Schmerz fährt in mein Geschlecht. Ich habe den Eindruck, er geniest meine Qualen, so drückt er ganz langsam die Nadel in mein empfindliches Fleisch, das doch eigentlich für zärtliche Berührungen und sanftes Streicheln gemacht ist. „Fertig! Die nächste!“ Aaah! Ich denke mir: „Aufhören!“

Aufhören? Aber so was würde ich nie wirklich laut sagen, denn das wäre verletzend für meinen lieben Herrn, denkt er doch, dass ich solche Schmerzen so sehr liebe! Und irgendwie hat er damit ja auch recht: ich brauche solche Folter, um ihm nah zu sein und meine Liebe zu ihm zu spüren!

Er drückt jetzt die dritte Nadel wieder ganz langsam und genüsslich in meine Klit und es brennt wieder wie Feuer dort unten. Zusätzlich brennen jetzt auch meine Augen, weil meine Tränen mein Make-up auflösen und in meine Augen waschen, dazu der scharf stechenden Scherz zwischen meinen Beinen, ich halte es kaum noch aus, ich kann nicht mehr…

Tatsächlich spüre ich kaum noch etwas, ich gerate in einen Endorphin- Rausch. Ich sehe ihn nur noch verschwommen, wie er eine Nadel nach der anderen in meine geschwollene Klit sticht. Jetzt scheint er alle Nadeln gesetzt zu haben, er steht auf und holt etwas. Plötzlich komme ich mit einem Schreck wieder zu mir, mein Herr hält mir Riechsalz unter die Nase. „Ah! Da bist Du ja wieder! Jetzt hast Du das Setzen der letzten Nadeln verpasst! Wie schade! Aber wir können gleich mit Deiner Benutzung in Keuschheit beginnen! Da, fühl mal! Wie ist das?“ Mein Herr greift mir grob zwischen die Beine und massiert die Plastikenden der Nadeln, die in meiner Klit stecken. „Mmmmmm! Mmmmmm! Mmmmmm!“ Ich habe immer noch den Klebstreifen- Verschluss auf meinem Mund. Es tut wirklich höllisch weh dort unten, jede Berührung fühlt sich an wie ein Messerstich in meine Klit! „Siehst Du? So wird es Dir sicher nicht mehr so schwer fallen, dass Du Dich in wirklicher Keuschheit ganz auf meine Befriedigung konzentrierst! So, wir können jetzt beginnen!“ Ich sehe, wie sich mein Herr seinen Schwanz steif wichst, dann legt er sich auf mich, hält meine Hände links und rechts über meinem Kopf auf der Untersage fest und stößt mit einem Ruck sofort kräftig in mich hinein. Dabei drückt er mit seinen Gewicht immer wieder auf die Nadeln und die Tortour fängt an. Bei jedem Stoß drückt er weiter auf die Nadeln und es gibt bei jedem Stoß diesen fürchterlichen Schmerz. Diesmal ist meine Benutzung eine wahre Orgie der Grausamkeit und die Gnade der Endorphine und Ohnmacht bleiben mir nach dem Riechsalz verwehrt. Jeder einzelne Stoß verursacht mir dort unten in der genadelten Klit die wahre Hölle. Und so bin ich nicht in der Lage, meine Scheide zusammen zu pressen, um meinen Herrn schneller kommen zu lassen. Nein, ich muss die ganze Zeit ausharren und jeden Stoß aushalten, bis mein Herr endlich kommt und sich tief in mir drin entlädt.

Wir sind beide nass geschwitzt, Mein Herr von seiner Lust und von seiner Arbeit und ich von meinen Qualen. Mir war es wirklich unmöglich, irgendetwas wie Erregung oder Lust zu empfinden, mein Herr hatte sein Ziel erreicht! Eigentlich bin ich jetzt auch stolz auf mich, dass ich das gefickt werden ganz ohne sexuelle Lust erlebt habe!

Ich liege auf meiner kalten, eklig- nassen Windel und auf mir drauf mein Dom. Wie so oft nach dem Ficken verweilt er schwer und erschöpft auf mir und wartet, dass seiner Erregung nachlässt, um tief in meine Scheide hinein zu urinieren. Ich spüre, wie die warme Flüssigkeit in mich einströmt und merke, dass sie an seinem Glied vorbei aus meiner Scheide läuft runter in meine schon Windel rinnt. Mein Herr entfernt die Klebstreifen von meinem Mund und sagt: „Warte kurz, ich mache mich gerade noch frisch und kümmere mich dann gleich um Deine Windel!“ Er steht auf und geht und ich höre, wie er sich duscht.

Er kommt wirklich schnell wieder und hat ein seltsames Teil aus Gummi oder Latex dabei. „So, meine Kleine, jetzt verschließen wir wieder Deine Windel und schauen, was passiert, wenn Du aufstehst.“ Er klappt meine triefend nasse und eiskalte Windel wieder zu. Sie stinkt schon sehr nach altem, abgestandenen Urin – und da merke ich, dass ich immer noch die Nadeln in meiner Klit habe! Die schwere Windel drückt auf die Nadeln und ich schreie kurz auf. „Ach ja, stimmt! Die Nadeln! Pass auf, was wir jetzt machen: bei jedem gelungenen Geschlechtsakt, den Du in voller Aufmerksamkeit ohne Erregung erlebt hast, ziehen wir eine der Nadeln aus Deiner Lustperle heraus. So können wir ermitteln, wie viele Nadeln Du brauchst, um keusch zu bleiben. Ich will Dir ja nicht unnötig weh tun, die Mindestzahl an Nadeln soll dann in Zukunft reichen! Komm, Beine breit!“ Mein Herr öffnet wieder die Windel und der Gestank strömt erneut in Zimmer. Mein Herr greift in meinen Schritt und zieht mit einem Ruck eine der Nadeln aus meiner Klit. Es ist wieder die Hölle, ich habe das Gefühl, dass mir meine Klit ausgerissen wird! Und tatsächlich, mein Herr sagt: „Der Widerhaken an der Nadelspitze hat Deine Klitoris ein ganzes Stück aufgerissen, ich hole gerade Cayenne- Pfeffer und Essig, um die Blutung zu stillen. Oder soll ich lieber feste draufdrücken?“ Er wartet nicht auf meine Antwort und holt wie angekündigt Cayenne- Pfeffer und Essig, ein altes Hausrezept von Oma und gibt gleich eine Mischung davon auf meine geschundene Klit. „Au! Auuu! Das tut so weeh!“ Ich winde mich in Schmerzen und ich weine ganz bitterlich. Mein Herr nimmt mich in den Arm und tröstet mich: „Das hast Du wirklich brav gemacht, mein Liebling! Du bist keusch geblieben und hast so schön still gehalten, damit ich Dich gut ficken kann. Du hast jetzt wohl verstanden, dass diese Behandlung wirklich nur zu Deinem Besten ist!“

Als ich mich wieder beruhigt habe, entdecke ich dunkle flecken in meiner Windel. Und die Nadelköpfe sehe ich von meiner Klit abstehen. Die Blutung dort unten ist aber tatsächlich wieder gestillt. Mein Herr will jetzt meine alte Windel wieder verschließen, da frage ich: „Bekomme ich denn keine frische Windel um?“ „Nein, heute nicht mehr, ich will an Dir ein anderes System mit einer Latex- Überziehhose ausprobieren!“ Er schließt meine stinkende, übervolle Windel und ich muss mir dieses Latex- Gummi- Ding darüber ziehen. Ich spüre, wie in meinen Schritt der kalte Urin an den Beinen runter läuft. Ich zeigte darauf und frage: „Und?“ „Wir machen einen Langzeit- Test. Geh jetzt schlafen! Ich habe dein Bett mit einem wasserdichten Gummilaken bezogen, Du braucht also keine Angst zu haben, dass Du Deine Matratze verschmutzen wirst. Und der strenge Geruch bleibt ja weitestgehend in der Latexhose eingeschlossen. Schlaf gut und denk dran, dass wir morgen früh unseren nächsten Termin beim Gynäkologen haben! Gute Nacht, mein Schatz!“

Ich gehe hoch und lege mich gleich hin. Ich schäme mich so sehr mit der stinkenden, triefend nassen Windel unten rum und bei jeder unpassenden Bewegung spüre ich die verbliebenen sechs Nadeln in meiner Klit.

Beim Hochgehen wurde die schwere Windel durch ihr Gewicht nach unten gezogen und haben so kaum meine zerstochene Klit berührte. Jetzt aber im Liegen… das ist die Hölle! Die schwere Windel drückt feste in mein Geschlecht, bei jeder kleinsten Bewegung gibt es neue Schmerzen durch die Nadeln! Wie kann ich denn so damit schlafen?

Ich halte es so nicht aus und versuchte, mit der Hand von oben in die Windel zu greifen, um die Nadeln zu entfernen. Dann wird zwar mein Herr fürchterlich sauer sein auf mich und mich sicherlich hart bestrafen, aber so halte ich das einfach nicht aus!

Langsam tastete ich mich mit der Hand in die nasse Windel runter zu meiner Klit. Es fühlt sich wirklich eklig an da unten in der übervollen Windel, aber ich kann die Nadeln an meiner Klit einfach erreichen. Ich greife nach dem Kopf der ersten Nadel und will sie heraus ziehen. Aua! Was ist das denn? Diese Nadel steckt wirklich sehr fest und lässt sich ohne heftige Schmerzen nicht herausziehen. Und mit den anderen ist es genauso! Die umgebogen Nadelspitzen halten sich wie Widerhaken in meinem Fleisch.  

Ich erschrecke! Da kommt mein Herr in mein Zimmer! Ich hab doch noch meine Hand in der Windel zwischen meinen Beinen! Zu spät! Er zieht meine Bettdecke zur Seite, sieht meine Hand im Schritt und schimpfte: „Du geiles Stück! Schon wieder am Wichsen in Deiner Muschi! Da müssen wir wirklich härtere Maßnahmen ergreifen, um Dich keusch zu halten! Finger weg da unten und Hände auf den Rücken! Morgen werden wir Dr. Schwarz fragen, wie wir Dich von dieser ständigen Geilheit abhalten können!“

„Aber ich hab doch gar nicht… ich wollte doch nur…“ „Ruhe! Es reicht jetzt! Hände auf den Rücken!“ Ich höre das Klicken von Handschellen- Schlössern und so bin ich jetzt auch noch gefesselt! Mein Herr geht wieder und überlässt mich meinem Schicksal. Ich kann jetzt mit den Handschellen nicht mehr auf dem Rücken liegen und drehe mich auf die Seite. So kommt auch weniger Druck auf die Strafnadeln, zumindest, wenn ich meine Beine nicht direkt übereinander lege.

Was wird mich morgen wohl bei Dr. Schwarz erwarten?

Ich muss noch lange bitterlich weinen, bis ich dann endlich total verheut und erschöpft einschlafen kann.

[Igel]

So, Leute, wie hat Euch mein Text gefallen? Was hätte ich besser machen können? Was hat Euch besonders gut gefallen? Bitte schreibt hier Kommentare rein, damit ich erfahren kann, wie meine Geschichte ankommt bei Euch. Also bitte ran an die Tasten und kommentieren!

 

Hat jemand Ideen oder Vorschläge für die Fortsetzung? Die dann besser per private Nachricht an mich (die Geschichte mit ihrem Inhalt soll ja eine Überraschung sein)! Auch hier freue ich mich über jede Post!