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Den dominanten Partner peggen?


a_roquentin

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

tja wie werniw schon meinte gut geschrieben, freue mich auf fortsetzung und ehrlich gesagt, bin gespannt ob "SIE" den mut dazu aufbringen sich peggen zulassen ohne IHR gesicht zuverlieren. 

oder anders gesagt: warum soll ein mann auch nicht mal den abwasch machen? grins (ich weiß es gibt geschirrspüler) 

Geschrieben
Das geht tasächlich ich hatte Mal einen dominanten Spielpatner die Handlung an sich ist ggf devot aber es kommt tatsächlich viel auf das setting an und das kann durchaus sehr dominant sein
Ein wenig wie beim blasen
Geschrieben
Klar, warum nicht. Mein einer Ex steht sehr auf Fisting, auch passiv. Das war für mich nie ein Problem.
Geschrieben

»Ja, weißt Du...«
 Sie stöhnt auf, ihr Körper spannt sich an. Zittert sie leicht? Ich schiebe, ich zwinge meinen Mittelfinger weiter in Ihren Arsch. Es reibt. Es macht mich hart zu wissen und zu fühlen, wie mein trockener Finger sie schmerzt und zugleich geil werden lässt.
»Weißt Du, es kommt doch immer auf die Situation an. Auf die Dynamik, auf den Kontext und all das unausgesprochen präsente.« Ich denke nach. »Deshalb liebe ich ja meine Rolle so sehr. Ich schaffe für uns beide eine Welt, so wie sie mir gefällt. Ich gestallte sie für mich und zwinge Dich in sie, sehe wie Dir meine Welt Ruhe gibt, Lust und Extase bereitet und es trotzdem meine Welt bleibt. Pippi Langstrumpf in Aktion.«
Mein Finger ist ganz verschwunden. Ich bewege ihn leicht. Ihr Stöhnen wird wohliger, wollüstiger, ich genieße die Wärme und ihre beginnende Entspannung ...
»Es ist nicht nur mein Finger, der Dich gerade geil macht, gell?«
Sie schüttelt den Kopf. Ich sehe in ihren Augen, wie sie weiß, dass sie antworten soll, dass ich eine Antwort erwarte. Ich sehe, dass sie antworten will und in das Gespräch eintauchen will, sich nicht nur körperlich ausliefern, sondern sich einbringen will. Und ich sehe, wie sie mit sich kämpft, nicht antworten kann, nicht sprechen kann. Ich befreie meinen Finger ruckartig und schlage hart auf Ihren Arsch. Sie zuckt »Ahhh!« Und schon zwinge ich meinen Finger wieder in Ihren Arsch. Diesmal schneller und rücksichtsloser. Sie jammert. Sie ist bemüht ihr Winden zu unterdrücken, brav für mich zu sein.
»Was macht Dich neben dem mechanischen Eindringen meines Figners noch geil,?«
Sie windet sich vorsichtig weiter. Das Winden geht in ein Anschmiegen über. Sie ist nah bei mir. Sie spricht leise:
»Ich fühle mich billig, benutzt, wehrlos und schlampig. Ausgeliefert. Es ist einfach dreckig und versaut.«
»Brav.« Ich bin tatsächlich stolz auf meine Kleine. Ich streichle über ihren Körper mit meiner freien Hand und genieße, zu spüren, wie sie weicher wird, sich immer wohler in ihrer Hingabe und der verletzlichen Offenheit, der Zugänglichkeit ihrer Unterwerfung fühlt.
»Und das alles, bringst Du irgendwie schon mit. Ich greife es auf und spiele damit, verstärke es. Mein Finger in Deinem Arsch alleine, ist nicht dreckig oder schlampig. Er muss nicht einmal das Gefühl von Wehrlosigkeit bedeuten. Du könntest ihn auch einfach genießen. Wenn Du meinen Arsch massierst, Deinen Finger in mich schiebst, dann fühle ich mich nicht wehrlos.«
Sie denkt nach. »Dabei habe ich auch nicht das Gefühl Dich zu erniedrigen oder Macht über Dich zu haben. Hm... eher andersherum! Das ist auch für mich erniedrigend. Du benutzt mich für Deine Lust und ich bin die billige Hure, die sogar das für Dich macht, bereitwillig von mir verlangen lässt. Und mich für Dich überwinde, für Deine Lust erniedrigen lasse.«
»Ja, genau!« Ich mag es, wenn alles ineinanderfließt und ich spüre, wie mein Gegenüber sich von meiner Begeisterung anstecken lässt, immer neugieriger auf meine Perspektive wird. »Weil es darauf ankommt, welchen Anspruch und welche Intention wir mit der Handlung verbinden, was an die Handlung für Bedeutungen gebunden werden. Mein Finger ist nicht in Deinem Arsch, weil ich akzeptiere, dass Du von mir beanspruchst verwöhnt zu werden. Oder auch nur, weil ich Dich verwöhnen will und Dir zärtlich, rücksichtsvoll Lust bereiten will. Ich frage nicht einmal, ob es Dir gerade passt. Ich erwarte, dass Du für mich zugänglich und bereit bist. Egal wann mir danach ist. Die Erwartung ist ausgesprochen und anerkannt. Sogar so weit, dass wir beide wissen: Ich werde Dich hart zu dem zwingen was ich von Dir will, wenn Du versuchen solltest zu widerstehen, Dich zu winden oder auch nur zu zicken. Das Du Dich dabei billig, dreckig und hemmungslos willig fühlst, das gehört zu der Unterwerfung dazu. Das ist die Kehrseite meines Gefühls von Verfügbarkeit, Macht und Überlegenheit.«
Ich rede lange, genieße mich dabei. Ich bin hart und geil. Ich stoße meinen Finger mit Kraft noch tiefer in sie und stelle gleichzeitig meinen Fuß auf ihr Gesicht. »Ahhh, fuck« noch ein Stöhnen und ich spüre ihre weiche Zunge, ihr Lippen an meiner Fußsohle.
»Ich kann meinen Anspruch auch unterstreichen und Dir sagen, dass Du Dich nicht so haben sollst, Du bist doch dafür da, von mir benutzt zu werden. Oder schon dadurch, dass ich meinen Finger nicht angefeuchtet habe. Mein Finger ist nicht so empfindlich wie Dein Arsch. Und ich weiß, dass Du spürst, dass ich das nicht gemacht habe. Und wir beide wissen, dass Du Dich auslieferst und meine Entscheidung akzeptierst, in dem Du Dich nicht beschwerst, Dich in Dein Schicksal fügst und das als geil, als für Dich genau richtig annimmst.«
Ich genieße ihre hingebungsvolle Zunge, und fange gedankenverloren an mit meinem Finger zuzustoßen. Sie kommt immer wieder ins Stocken. So richtig intensiv habe ich noch nie darüber nachgedacht, wie sehr sich die Perspektiven drehen. Es hängt nicht von der Tätigkeit ab, wer erniedrigt und benutzt wird. Sie ist immer in der Rolle, in der ich sie haben will. Egal, ob ich mich mit Ihrem Arsch beschäftige, oder sie sich mit meinem. Ich fühle mich wohl mit meiner Sicherheit. Ich erwarte von Ihr, dass sie sich für meine Lust anstrengt, ich fordere das ein. Und es macht das Vertrauen und ihre Unterwerfung noch tiefer, wenn ich etwas einfordere und genieße, dass in anderen Kontexten so gelesen wird, als würde ich die Kontrolle abgeben. Es für mich aber gerade meine Lust und die Bestätigung von: meine dreckige Hure macht, was ich von ihr will, auch für meine Lust hingebungsvoll und zärtlich, rücksichtsvoll und vorsichtig meinen Arsch fingern. Intensiver wird das noch beim Rimming. Und das ich eben anders mit ihr und ihrem Arsch umgehe.
»Wieso sollte das alles beim Peffing anders sein? Es kommt darauf an, wie sehr ich Dir vertraue, dem traue, dass Du brav bist und wenn ich dem nicht traue, dann welche Sicherheitsmittel ich einziehe, um Dich dazu zu zwingen zu machen was ich von Dir will. Ich lasse Dich ja auch mit Deinen Zähnen in die Nähe von meinem Schwanz...«
Ich ziehe meinen Finger aus ihrem Arsch. »Mmmmmh« Sie schaut auf, versucht mir anzusehen, was ich als Nächstes machen will, von ihr will. Ich grinse, nicke leicht mit dem Kopf. Sie krabbelt elegant über das Bett und kommt mit einem Feuchttuch zurück, säubert vorsichtig und zärtlich meinen Finger. Schaut mir dabei von unten in die Augen, beißt sich auf die Lippen. Ihr Blick wandert immer wieder zu meinem harten Schwanz. Sie bemüht sich, verführerisch vor mir zu hocken, mir alles zu zeigen.
»Haha, Du hoffst, dass ich sehe wie sehr Deine Fotze ausläuft, gell?«
»Mmmmh, ja. Das macht mich gerade doll geil. Es ist heiß zu sehen, wie sicher Du in Deiner Rolle bist! Und was es da alles für Möglichkeiten gibt!«
Sie legt das Feuchttuch weg und küsst meinen Finger. Schaut mir in die Augen und leckt meinen Finger ab. Noch so eine Geste, die ähnlich und ganz verschieden ist. Ich habe das eingefordert. Erwarte, dass sie meinen Finger sauber macht, nachdem ich sie in den Arsch gefingert habe. Dass sie mir dankt, meinen Finger küsst und mir damit zeigt, wie gut sie ihn gesäubert hat und auch wieder zeigt, was sie für eine dreckige Schlampe ist. Wenn sie meinen Arsch massiert, dann muss sie sich selbst schnell reinigen und ihren eigenen Finger lutschen, eben um mir zu zeigen, was sie für eine dreckige Schlampe ist.
Sie leckt meinen Finger intensiv und gierig, fasst meine Hand und saugt, lutscht ...

Geschrieben

Mir gefällt dein Gedankengang! Schön geschrieben 👍

Geschrieben

Weiß jemand, ob und wenn ja, wie ich den Titel der Geschichte ändern kann? Also ob das hier im Forum geht...

 

Die Geschichte macht mir Spaß und ich merke, dass sie in meinem Kopf immer weiter und verzweigter wird, so dass Pegging nur noch ein Element von vielen ist und nicht mehr das Element...

Geschrieben

»Mmmmh.« Ich lehne mich zurück. Was möchte ich jetzt mit Ihr machen? Boa, diese Zunge zwischen meinen Fingern! Meine Augen fallen zu. Weichen Lippen saugen an einem meiner Finger. Andere Finger streichen über meinen Unterarm, halten ich sanft und sicher. Das Saugen wird bestimmter, mein Finger rutscht in sie – sie würgt. Das Innere ihres Halses zieht sich um meinen Finger zusammen. Sie lässt meinen Finger, wo er ist. Es wird wieder ruhiger in ihrem Hals und mein Finger hat erneut Platz, um bewegt zu werden. »Mmmh.«
Ja, was mache ich mit ihr. Muss ich etwas machen? Muss ich aktiv sein? Es ist doch eigentlich selbstverständlich, dass diese Lippen jetzt über meine Brust zu meinem Sack wandern müssen. Auf dem Weg meine Nippel küssen, lecken und einen kurzen Umweg in Kauf nehmen, um in mein Ohr zu flüstern
»Bitte, darf ich meinen Arsch für Ihren Schwanz vorbereiten? Lassen Sie mich dreckig und billig meinen Arsch fingern, damit Sie sich hemmungslos austoben können, sobald Ihnen danach ist. Und bitte lassen Sie mich dafür sorgen, dass Sie in Stimmung kommen und mich darum bemühen, dass sie mich hart und rücksichtslos ficken wollen.«
Ich grinse und stelle mir sogar ein leichtes, provokantes Knabbern an meinem Ohrläppchen vor, bevor sie wieder abtaucht und ihre Zunge tief in meinen Arsch schiebt. Ohne auf Antwort zu warten. Wir genießen beide, die Hingabe, Erniedrigung und Selbstoffenbarung, zusammen mit der Andeutung einer Grenzüberschreitung. Sie weiß, dass ich da manchmal massiv durchgreife und sie manchmal genieße, gerade wegen der Gefahr, die sie eingeht, um sich mir hinzugeben.
Ich bin hart. Gedankenübertragung! Das wäre jetzt mal wieder was. Hmmm ... dafür ist doch das ganze Training da. Gedankenübertragung zeitversetzt. Ich muss leicht stöhnen, als sie anfängt, meine Eier zu massieren. Ich genieße. Ich schaue sie an, grinse. Sie lächelt mich schüchtern und im hintersten Winkel etwas verschmitzt an. Mir ist klar: Sie versucht das Reden, das sich mir anbieten und ausliefern, zu umgehen. Dabei verzehrt sie sich gerade nach dieser ihrer Hingabe. Aber das fällt ihr schwer. Daran arbeiten wir. Da komme ich ihr sogar entgegen und dann?
Ich packe zu. Sie würgt. Es klatscht laut. Sie schreit. Und schon erstickt das Kissen, in das ich sie drücke, ihre Stimme. Ich sehe den roten Abdruck auf ihrer Backe, höre sie schwer atmen und bin berauscht. Ein paar Atemzüge, um das Gefühl zu genießen, die Lust an der Macht jede Poore erreichen zu lassen und jedem Topfen Blut Zeit zu geben in meinen Schwanz zu fließen. Sie verdreht ihr Auge, um ich sehen zu können. Ich öffne meinen Mund, lasse ganz langsam meine Spucke auf sie tropfen. Muss mich zurückhalten, um mich nicht einfach mitreißen zu lassen und meinen Schwanz kopflos in sie zu schieben, mich schnell zu befriedigen. »Streck Deinen Arsch in die Luft, biete Dich an, Bitch!« Ich glaube, ich zische dabei, bin mit meinem Mund ganz nah an ihrem Ohr, während meine Hand ihren Kopf hart ins Kissen drückt.
Ich reibe meinen Schwanz, während sie sich unter mir windet, ihren Rücken biegt und ihren Arsch anbietet. Sie zieht sogar brav ihre Arschbacken für mich auseinander. Ich lasse ihren Kopf los, gebe ihr einen festen Kuss auf die Backe. »Brave Hure, geht doch. Bereite Deinen Arsch für meinen Schwanz vor, während ich pissen gehe.«

Ich lasse mir Zeit. Höre ich da etwas? Mit Wasserglas und Stock in der Hand komme ich zurück. Sie putzt hektisch ihren Finger und beeilt sich zurück in ihre Position zu kommen. Aus ihrem Blick spricht hemmungslose Geilheit und die Hoffnung, einfach mitgerissen zu werden.
»Bi.. Bitt... Bitte fick meinen Arsch hart.« Ihre Stimme wird zwar fester aber sie beißt sich doch auf die Lippe. Sie weiß was ich hören will, oder? Sie ist nicht dumm und wir haben das schon oft geübt. Ich grinse und bin fasziniert, dass ihr das immer noch so schwerfällt. Der Stock fällt neben sie auf das Bett. Es bricht aus ihr heraus:
»Ich fühle mich dreckig, dir so meinen Arsch zu öffnen und anzubieten. Wie ein billiges Flittchen dessen einziger Wunsch es ist, hart und erbarmungslos in den Arsch gefickt zu werden. Und es macht mich so geil, mich so zu fühlen…«
»Oha, ich bin beeindruckt! Schon viel besser.« Sie räckelt sich ein bisschen. Ist das ein freudiges Lächeln?
»Du hast Deinen Arsch also brav für mich vorbereitet, damit ich Dich dreckige Hure benutzen und mich in Dir befriedigen kann?«
»JA.« Sie nickt bekräftigend. »So, so.«
»Halte den Stock für mich bereit, falls ich ihn brauche.« Ich packe meinen Schwanz wieder aus und entdecke noch ein paar Härchen an ihrem Arsch. »tssss«, ich streichle über ihre freie Arschbacke, beuge mich vor, lecke über ihre tropfende Pussy und beiße zu. Zappeln, wimmern, ich spüre, wie sie mit sich kämpft, mich nicht wegzuschieben. Sie ist wieder frei, atmet tief ein und aus, realisiert meinen Blick und bringt sich zurück in Position, bedankt sich. Ich setze meinen Schwanz an ihre Pussy. »Schade, dass Dein Arsch nicht ordentlich vorbereitet ist.« Ich stoße grob zu, greife nach ihrem Nacken und ficke sie in das Kissen. Ich werde langsamer, ich würge sie fest.
»Bitte, ich habe mich wirklich für ihren Schwanz vorbereitet und halte es aus einfach in den Arsch gefickt zu werden.«
»Zieh die Backen auseinander. Und weh, Du lässt meinen Schwanz aus Deiner Fotze rutschen.« Ich reiße das erste Haar aus. Schmerzen, ich sehe den Schmerz und greife nach dem nächsten. Sie muss jetzt auch realisieren, was ich gemeint habe. Ihre Fotze läuft um meinen Schwanz herum aus, ich dachte nicht, dass die noch feuchter werden könnte. Sie kämpft darum, sich nicht ruckartig zu bewegen, auszuweichen. Ich genieße Ihre Anspannung und das hemmungslose Jammern.
»Ja, ja Du weißt doch wie ich meine Löcher vorfinden will.«
Ich bin fertig. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und stoße gleich wieder zu. Nicht besonders schnell, aber ohne zu stoppen, ohne auf den Widerstand zu achten, den ihr enger Arsch bereithält. Ich stehe darauf, wenn sie zappelt und wimmert. Ich bin komplett in ihr. Auf ihr und stöhne in Ihr Ohr. »Ja, halt still, billiges Flittchen.«

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