Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 10, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 10, 2023 Teil 1 Roman war 20 Jahre alt und lebte bei seiner Stiefmutter Maria. Sie hatte immer versucht ihn zu einem verantwortungsvollen Menschen zu erziehen, was ihr aber zunehmend schwerer fiel. Es gehorchte nicht, hatte Widerworte und widersetzte sich wo er konnte. Eines Tages stellte sie ihm ein Ultimatum : Entweder gäbe sie ihre Erziehungs ersuche in andere Hände oder er müsse gehen. Roman war sich seiner Verfehlungen bewusst, und wollte seine Stiefmutter nicht verlieren. Er stimmte somit einer Erziehung durch Dritte zu. Maria nahm Kontakt zu einer Anstalt auf, die sich auf vermeidlich aussichtslose Fälle spezialisiert hatte und vereinbarte einen Gesprächstermin, die im häuslichen Umfeld stattfinden sollte. Drei Tage nach der Kontaktaufnahme stand dann eine sehr hübsche junge Frau an ihrer Tür. Sie stellte sich mit dem Namen Julia vor. Julia hatte einige Broschüren dabei, die sie genauer erläuterte. Julia: Wir haben 3 Modelle. Modell 1 kostet 600€ im Monat und ist wie die beiden noch folgenden Modelle auf 8 Monate angelegt. Roman würde sich insbesondere einer Gesprächtherapie unterziehen, also ganz klassisch. Der Erfolg liegt bei 50%. Modell 2 kostet 400€ im Monat und enthält die Qualität eines Bootcamps. Viel harte Arbeit und eine strenge Erziehung, bei der auch mal die Gerte zum Einsatz käme. Erfolg hier beträgt 80 % Modell 3 ist kostenlos. Neben Bootcamp und strenger Erziehung werden restriktive Maßnahmen zum Einsatz kommen. Außerdem stehe Roman für bestimmte Dienstleistungen zur Verfügung um die Kosten zu decken. Erfolg hier über 95%. Maria und Roman bekamen einen Tag Bedenkzeit. Nach der Entscheidung würde Ihnen ein entsprechender Vertrag zugesandt.
paule110 Geschrieben Juli 10, 2023 Geschrieben Juli 10, 2023 Also ich würde meine mutter für modell 3 überzeugen. bin gespannt was da rauskommt und auf fortsetzung. lg
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 10, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 10, 2023 Teil 2 Für Maria kam Modell 1 aus Kostengründen nicht in Frage. Auch Roman sah das so. Er fand den Gedanken an Modell 3 jedoch etwas furchteinflößend und tendiere zur zweiten Variante. Maria sah es anders. Maria: Für mich steht außer Frage, es muss Modell 3 sein. Ich bin davon am meisten überzeugt. Also stimmte Roman zähneknirschend zu. Zwei Tage später war dann auch der Vertrag in der Post mit folgendem Wortlaut: 1. Roman wird für den Zeitraum von mindestens 8 Monaten zum Eigentum der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Erziehunganstalt. 2. In der Zeit wird es keinen Kontakt nach Hause geben. 3. Roman erklärt sich damit einverstanden, eine dauerhafte Kennzeichnung zu erhalten. 4. Eine Fixierung jeglicher Art stimmt es zu. 5. Bestrafungen jeglicher Art unf Form stimmt er zu. 6. Er steht für Arbeitsdienste und weiteren an dieser Stelle nicht näher genannten weiteren Dienstleistungen zur Verfügung. 7. Sollte Roman sich nicht einsichtig verhalten, kann die Maßnahme auf unbestimmte Zeit verlängert werden Unterschrift Roman.............. Unterschrift Maria................ Das soll ich unterschreiben, empörte sich Roman. Das hört sich ja wie ein Sklaven Vertrag an. Maria entgegnete jedoch, dass sie keine andere Wahl sähe. Somit stimmte Roman zu.
micha61 Geschrieben Juli 11, 2023 Geschrieben Juli 11, 2023 Nu Scheibe er...wie es weiter geht 😁 die Neugier wächst....und die Fantasie startet🤗😎...will lesen ob sie überein stimmt🤤
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 11, 2023 Geschrieben Juli 11, 2023 Sehr interessanter Vertrag! Bin sehr gespannt wie es in der Anstalt zugehen wird 👍😁Freu mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 11, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 11, 2023 Teil 3 Der Abschied stand ins Haus. Roman bekam die Instruktionen welchen Zug er zu nehmen habe. Als Gepäck war nur angegeben, dass er eine Zahnbürste bräuchte. Etwas verwundert, aber auch nicht traurig, sich mit Gepäck nicht belasten zu müssen, machte er sich auf die Reise. Nach 4 Stunden Zufahrt erreichte er den Zielbahnhof. Er hatte die Information erhalten, dass er auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof zu warten habe. Ein dunkelgrünen Transporter würde ihn in Empfang nehmen. Er musste diesbezüglich auch nicht lange warten. Nach nur 10 Minuten erschien das Fahrzeug, dessen hinterer Ladebereich fensterlos war. Eine Schiebetür öffnete sich und eine tiefe männliche Stimme aus dem Innern forderte ihn auf, einzusteigen. Kaum hatte Roman den Transporter bestiegen, wurde er in der völligen Dunkelheit aufgefordert, sich auf den Bauch zu legen. Mehrere Hände begannen ihn zügig zu entkleiden, bis er nackt war Als er protestieren wollte bekam er einen Schlag ins Gesicht mit der Aufforderung still zu sein. Während dieser Prozedur setzte sich der Wagen schon in Bewegung. Nachdem Roman völlig entkleidet war, spürte er, wie ihm Stahlfesseln um die Fuss und Handgelenke gelegt und verschlossen wurden. Eine kurze Kette zwischen den Füßen und Händen schränken seine Bewegungsfähigkeit sehr ein. Danach musste er sich auf dem kalten Boden aufrecht mit dem Rücken zur Wand hinsetzen. Zum Schluss legte man ihm noch ein Stahlhalsband mit einer Kette an. Die Kette war an der Fahrzeugwand befestigt. Man dachte Roman leicht benommen, das wirkt ja wie bei einem Gefangentransport. Aus Angst erneut Schläge zu kassieren, hielt er sich mit Kommentaren aber zurück. Die nachfolgende Fahrt dauerte über 2 Stunden, bevor der Transporter erneut hielt. Weder Fahrer noch der Mann mit der tiefen Stimme redeten ein Wort in der ganzen Zeit. Die Schiebetür wurde geöffnet und.........
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 11, 2023 Geschrieben Juli 11, 2023 Macht sehr viel Spaß das zu lesen! Bin richtig dabei! Bin gespannt wie es weiter geht 👍
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 12, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 12, 2023 Teil 4 Die Schiebetür wurde geöffnet und es fiel Licht ins Innere. Roman erkannte nun die Person, die ihn entkleidet und gefesselt hatte. Es handelte sich um einen kräftigen Mann in Lederkleidung der scheinbar blind war. Das erklärte auch, warum er im Dunkeln Roman so zielsicher festsetzen konnte. Das Mann sprach ihn an: Bevor es gleich nach draußen geht, wirst Du von mir Deine erste Erziehungsmaßnahme erhalten. Die erste von vielen. Steh auf und Dreh Dich um. Roman folgte den Anweisenungen, gespannt, was wohl passieren würde. Er wurde an den Handfessel über Kopf mit Ketten an der Decke befestigt. Seine Füsse wurden am Boden, in dem große Ringe eingelassen waren ebenfalls fixiert. So hing er nun, mit Hals, Hand und Fussfessel bis zur Bewegungsunfähigkeit festgekettet. Nun bekam er noch einen Knebel und eine Gesichtsmaske aufgesetzt. Dann spürte er auf einmal wie eine Gerte seinen Rücken und Hintern erst sanft, dann immer härter bearbeitete. Die Schmerzen wurden immer heftiger, jedoch konnte er durch den Knebel kaum ein Laut von sich geben. Nach einer gefühlten Ewigkeit, war die Bestrafungen scheinbar vorbei. Was kann folgte entsetzt Roman mindestens genauso. Sein Arschloch wurde mit einer Creme eingerieben, danach wurde er vom blinden Mann gehörig in den Hintern gefickt. Als der Peiniger abspritzte, spürte Roman es in seinem Innern. Er war trotz der Tortur überrascht, dass es ihn stark erregte, so dass er fast einen Orgasmus bekam ohne sich selbst zu berühren. Nach dem Fick schob ihn der Peiniger noch einen Plug mit Ledergeschirr in den Hintern. Das Geschirr wurde auf der Vorderseite um den Bauch und zwischen den Beinen so befestigt, dass es Roman unmöglich gemacht wurde diesen Plug zu entfernen. Ein Vorhängeschloss folgte zum Abschluss. Erst jetzt wurde Roman von den Ketten befreit. Die Fussfessel mit der kurzen Kette dazwischen blieb jedoch. Ebenso das Halseisen und die Eisen an den Handgelenken die mit einer 20 cm Kette untereinander verbunden waren. Nun wurde Roman aus dem Fahrzeug unsanft gestoßen. Er fliel die Länge nach in den Dreck. Nachdem er sich mühsam aufgerichtet hatte wurde ihm Maske und Knebel entfernt. Nachdem er sich ans Tageslicht gewöhnt hatte staunte er nicht schlecht.
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 13, 2023 Geschrieben Juli 13, 2023 Wieder sehr gut gelungen 👍Da wäre ich gerne an seiner Stelle! Bin gespannt wie es weiter geht werde total mitgerissen von der Geschichte würde ich gerne auch mal erleben 😟😟😟
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 13, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 13, 2023 Teil 5 Vor Roman stand eine junge Frau, wohl in seinem Alter. Auch sie war nackt und angekettet. Sie musste dem Plug und Striemen nach die gleiche Prozedur erfahren haben. Roman schätzte sie auf 165 groß, ihre etwas pummelige Gestalt, ihre verschmutze Erscheinung und die prallen beringten Brüste haben es ihm gleich angetan. Die schwarze kurzen Haare rahmten das hübschen Gesicht ein. Der Fahrer des Lieferwagen stieg aus und begrüßte das Mädchen mit den Worten: Hallo Ina, das ist Roman, ihr beide werdet die restlichen Kilometer bis zur Unterkunft gehen. Du kennst Dich ja aus. Mit diesen Worten holte der Fahrer eine 1 m Länge Stahkette, deren eines Ende er mit dem Halseisen von Ina verschlossen und das andere Ende mit dem Halseisen von Roman. So waren beide unlösbar miteinander verbunden. Dann stiegen der Fahrer und der Blinde in den Lieferwagen, machten Kehrt und fuhren den Weg zurück. Roman blickte Ina groß fragend an. Ina sprach : Komm ich erkläre es Dir, wir haben noch mindestens 3 Stunden Fussmarsch vor uns. Wir müssen auf dem zunehmend unbefestigen Weg durch den Wald bis zur Anstalt. Wieso kennst Du Dich aus, fragte Roman. Ina erklärte: Ich war ist vor 5 Monaten in der Anstalt, wurde dann aber rückfällig und wurde von meiner Familie wieder hergeschickt, um nacherzogen zu werden. Ich bin ebenfalls mit einem Lieferwagen gebracht worden und habe schon einige Minuten gewartet. Man sagte mit, dass ein Neuer käme. Roman war etwas überrascht, hatte das Erziehungsinstitut doch mit einer so geringen Rückfallquote geworben. Ina entgegnete, dass sie sich auch nicht als Rückfallkandidat sähe, sie hatte es gewissermaßen provoziert. Weißt Roman, es gibt 2 Typen von Menschen. Die einen sind nach der Behandlung so abgeschreckt, dass sie gut funktionieren, die anderen merken, dass sie die harte Erziehung brauchen. Ich gehöre scheinbar zur zweiten Sorte. Man gab mir in der Anstalt die Bezeichnung Masosklavin und profizeite mir eine baldige Rückkehr. Ich ahnte, dass sie damit richtig liegen. Wie ist es mit Dir Roman. Hältst Du Dich für einen Sklaven? Roman protestierte. Er doch nicht. Er wolle es schnell hinter sich bringen und dann alles hoffentlich vergessen. Ina sagte nichts dazu, hoffte aber, dass Roman doch Ur zweiten Sorte Mensch gehöre. Sie fand ihn ganz süß und es erregte sie, ihn so vor sich zu sehen. So, sagte sie, wir sollten getzt gehen, sonst schaffen wir es nicht vor Einbruch der Dunkelheit. So machten sich beide auf den Weg. Nackt, barfuß und aneinander gekettet. Mach ca. eine Stunde schweigenden Marsches, beide mussten sich auf den Weg konzentrieren, beklagte Roman sich, dass er Durst hätte. Ina entgegnete ihm, dass es kein Gewässer in der Nähe gäbe, sie könne ihm nur anbieten, ihm ihre ***e zum Trinken zu geben, sie müsse sowieso mal. Roman musste schlucken. Er konnte es sich auf der einen Seite nicht vorstellen, fand es aber auf der anderen Seite erregend. Somit stimmte er zu. OK sagte Ina, Knie dich hin. Die Kette war gerade so lang, daß Ina noch aufrecht vor ihm stehen konnte. Roman öffnete den Mund und Ina erleichterte sich über ihm. Er schluckte gierig die ***e und wollte sich schon wieder aufrichten als der Strahl versiegte, aber Ina drückte ihn an den Schultern runter und sagt: Moment mal, die könntest mich ruhig noch sauber lecken. Das ließ sich Roman nicht zweimal sagen. Geschickt setzte er seine Zunge ein und Ina verspürte sofort ein wohliges Gefühl. Mach weiter, bis ich Stopp sage flüsterte sie. Sie bekam ein Orgasmus und schrie es in den Wald hinein.
Teleskopstange Geschrieben Juli 14, 2023 Geschrieben Juli 14, 2023 Ich werde manschmal mit eine Frau wach, wo ich das Gefühl habe, dass ich sie noch teilweise erziehen muss. Setz dich vernünftig auf den Stuhl oder steh auf, wenn der Wecker klingelt. Es kommt mir oft vor als wäre ich ihr Papa!
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 14, 2023 Geschrieben Juli 14, 2023 Absolut super 👍Ich wäre so gerne an Romans Stelle 🤗Bitte schreib weiter das macht mich richtig geil!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 15, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 15, 2023 Teil 6 Roman bekam während Ina zunehmend lauter keuchte einen Riesenständer. Plötzlich merkte er, wie sie seinen Penis mit ihren Händen umfasste und rhythmisch bewegte. Die Ketten klappern hierbei vernehmlich. In dem Moment, als sie ihren Orgasmus bekam, musste er ebenfalls abspritzen. Geschickt sammelte Ina sein Sperma in der Hand und verschmiert es dann großzügig auf ihren Brüsten. OK, keuchte sie, die darfst du jetzt schön sauber lecken. Roman ließ es sich nicht zweimal sagen. Begierig leckte er ihre beringten Nippel und festen Brüste sauber. Danach forderte sie ihn auf, ihre Hände ebenfalls sauber zu lecken. Das diese durch den Staub und Schmutz zusätzlich ziemlich dunkel gefärbt waren, hatte Roman hier besonders zu tun. Ina dachte sich, dass Roman einen geilen Lecksklaven abgeben würde. Mal sehen, was ich im Laufe der Monate noch mit ihm anstellen kann. Es versprach eine geile Zeit zu werden. So, sprach Ina, jetzt sollten wir aber weiter, damit es nicht zu spät wird. Roman trottete Wie benommen neben ihr her. Der Geschmack und Schutz und Sperma türnten ihn an. Für dieses Mädchen wäre ich bereit alles zu tun dachte er.
micha61 Geschrieben Juli 16, 2023 Geschrieben Juli 16, 2023 Bin begeistert 😃👍...weiter weiter... Dickes Kompliment 👏👏👏
rainbow10 Geschrieben Juli 16, 2023 Geschrieben Juli 16, 2023 Am 10.7.2023 at 23:14, schrieb Jens_hb: Teil 2 Für Maria kam Modell 1 aus Kostengründen nicht in Frage. Auch Roman sah das so. Er fand den Gedanken an Modell 3 jedoch etwas furchteinflößend und tendiere zur zweiten Variante. Maria sah es anders. Maria: Für mich steht außer Frage, es muss Modell 3 sein. Ich bin davon am meisten überzeugt. Also stimmte Roman zähneknirschend zu. Zwei Tage später war dann auch der Vertrag in der Post mit folgendem Wortlaut: 1. Roman wird für den Zeitraum von mindestens 8 Monaten zum Eigentum der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Erziehunganstalt. 2. In der Zeit wird es keinen Kontakt nach Hause geben. 3. Roman erklärt sich damit einverstanden, eine dauerhafte Kennzeichnung zu erhalten. 4. Eine Fixierung jeglicher Art stimmt es zu. 5. Bestrafungen jeglicher Art unf Form stimmt er zu. 6. Er steht für Arbeitsdienste und weiteren an dieser Stelle nicht näher genannten weiteren Dienstleistungen zur Verfügung. 7. Sollte Roman sich nicht einsichtig verhalten, kann die Maßnahme auf unbestimmte Zeit verlängert werden Unterschrift Roman.............. Unterschrift Maria................ Das soll ich unterschreiben, empörte sich Roman. Das hört sich ja wie ein Sklaven Vertrag an. Maria entgegnete jedoch, dass sie keine andere Wahl sähe. Somit stimmte Roman zu. Der Vertrag gefällt mid. Ich hätte auch zugestimmt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 16, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 16, 2023 Teil 7 Nach einer weiteren Stunde Marsch Knicke Ina um. Autsch rief sie und fing an zu humpeln. Komm, meinte Roman, ich trage Dich, es ist ja nicht mehr so weit. Da Inas zusammengekettete Füsse beim Tragen hinderlich waren, stieg Roman zwischen die Kette und ließ Ina sich an seinen Rücken klammern. Ihre zierlichen Füsse wippten beim Gegen im Takt und berührten immer wieder Romans Penis, der wieder anschwoll. Na, meinte Ina keck, wirst du schon wieder geil? Roman bejahte und gab zu, dass er am liebsten einen schnellen Fick hatte. Später entgegnete Ina, solange du geil bist, hast du genug Kraft mich zu tragen. Roman erblickte in der Ferne ein sehr großes Anwesen, welches von einer hohen Natursteinmauer umgeben war. Bald haben wir es geschafft, sagte Roman dann können wir sicherlich uns ausruhen. Wenn Du wüsstest, mein süßer Roman, dachte Ina, sie sagte aber nichts.
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 16, 2023 Geschrieben Juli 16, 2023 Echt super Geschichte! Es wird immer spannender und macht mich immer geiler beim Lesen 👍👍😘😘
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 17, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 17, 2023 Teil 8 Als Beide sich vor einem schmiedeeisernden Tor wiederfanden, ließ Roman Ina herunter um den Klingelknopf zu betätigen. Noch bevor Romen drücken konnte, öffnete sich das unüberwindlich erscheinende Tor sich wie von Zauberhand. Beide traten hindurch und es schloss sich wieder automatisch. Noch bevor Roman sich näher umsehen konnte, kam eine Angestellte auf Roman und Ina zu. Sie trug eine hautenge dunkle Lederhose, hatte grobe schlammverschmierte Stiefel an und war ansonsten mit einer nahezu durchsichtigen weißen Bluse bekleidet. In ihrer rechten Hand lag eine lange dünne Peitsche. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem strengen Topf zusammengebunden. Roman schätzte die Frau auf Anfang 40 und 180 cm groß. Da seid ihr ja endlich, herrschte die Frau. Ich heiße Pia und bin in erster Linie für Eure Erziehung zuständig. Wobei ich Ina ja schon kenne. Das ich anscheinend bei ihr versagt habe, enttäuscht mich schon. Alles beide auf die Knin, sagte Pia Ina und Roman taten, wie ihnen befohlen. Zuerst werdet ihr mir mal meine Stiefel sauber lecken, die Ärsche sind anzuheben. Ina und Roman lecken beide wie um die Wette, wobei beide abwechselnd die Peitsche zu spüren bekamen. Nach 10 Minuten, stoppte Pia ihre Zöglinge und nahm ihnen die Kette vom Halsband ab. Schade dachte Roman, dem der Hintern glühte. Ich habe mich so daran gewöhnt, mit Ina so verbunden zu sein. Als nächstes führte Pia die Beiden etwas weiter weg vom Weg. An einer Lichtung, aus frisch gemähten Gras bestehend, befand sich in der Mitte ein Holzpfahl mit einem großen eingelassenen Ring in Bodennähe. Pia befahl Roman sich anf den Rücken zu legen. Dann nahm sie die Kette und Verband seinen Hals so eng mit dem Pfahl, dass dieser sich nicht von der Stelle wegbewegen konnte. Sie Ina, was jetzt kommt, ist Dir ja reichlich bekannt. Mit diesem Worten entfernte Sie Ina das Geschirr, welches mit dem Plug verbunden war.
Rüdi Geschrieben Juli 18, 2023 Geschrieben Juli 18, 2023 Schöne Geschichte, liest sich sehr schön und macht geil. Mich würde schon interessieren wie es weiter geht.
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 18, 2023 Geschrieben Juli 18, 2023 Es wird immer spannender und geiler 👍
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jens_hb Geschrieben Juli 18, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18, 2023 Teil 9 Ina wusste was zu tun war. Sie hockte sich mit dem Rücken am Pfahl lehnend über das Gesicht von Roman, der von Pia ziemlich barsch aufgefordert wurde, sein Maul zu öffnen. In dem Moment tropfte auch schon eine ordentliche Menge Sperma aus Inas Arsch heraus, und floss in seinen Rachen. Roman wollte schon reflexartig den Mund schließen und wurde auf der Stelle durch einen gezielten Peitschenhieb auf den Bauch davon abgehalten. Kurz danach wurde er aufgefordert Inas Loch mit der Zunge sauber zu lecken. Der leicht herbe Geschmack war gar nicht so unangenehm. Nach der Prozedur kam es zu einem Wechsel. Ina war hierbei so bereitwillig, dass sie hierfür gar nicht angekettet werden musste. Als Ina ihm das Loch ebenfalls sauber leckte überkam ihm jedoch der Drang für eine Notdurft. Ina merkte es und öffnete bereitwillig ihren Mund. Oh, sagte Pia, unsere kleine Masosklavin scheint. Neue Bedürfnisse für sich entdeckt zu haben. Roman erfüllte Es mit Scharm, doch Ina grinste ihn nur von unten mit verschmerzen Mund an. Mund, sagte Pia für heute erst mal genug der Lexikon. Weiter geht es zur Unterkunft. Auf dem Weg dort hin sprach keiner ein Wort. Ina und Roman gingen vorweg, gefolgt von Pia. Sie erreichten das große 3 stöckige Anwesen, aus rotem Backstein und gingen eine mehrstufigen große Eingangstreppe hinauf. Roman schätzte, dass das Gebäude mal ein Gutshof oder eine Klinik aus dem letzten Jahrhundert sein musste. Er war gespannt, was ihm noch erwartete. Auf der letzten Stufe angekommen holte Pia einen großen Schlüssel aus der Tasche und öffnete das mindestens 2,5 m große Holztor.
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