Kapitel 1 : Zu spät

[Gelöschter Benutzer]

Es ist Freitag Abend 22:15 Uhr. Ich gucke auf die Uhr, wo bleibt sie nur !!! Wir waren um 22 Uhr verabredet, und wieder zu spät !!! Jetzt ist es schon das zweite Mal dass sie nicht zur vereinbarten Zeit aufkreuzt .
Ich nehme mein Handy in die Hand und rufe dich an.
Keine Antwort.
Ich weiß aber aus welcher Richtung Du kommst, ich werde dir entgegen laufen und dich zurechtweisen.
Ich ziehe mir noch schnell meine Mantel drüber und stecke mir das Nötigste in die manteltasche handschellen eine Knebel und weitere Materialien, die ich benötige um meine Sklavin zu bändigen.
Ich verlasse das Haus und laufe zielstrebig in die Richtung aus der du kommen wirst.
5 Minuten geradeaus und ich sehe in der Ferne einen Menschen der auf mich zuläuft, bist dass du ?
Ich bleibe stehen und gehe einen kleinen Schritt in eine seitenstraße und warte dass du an mir vorbei läufst.
Keine drei Minuten später läufst du genau an der Straße vorbei, ich gehe einen schnellen Schritt nach vorne packe dich am Hals und ziehe dich in die seitenstraße.
Ich sehe an deinem Blick dass du Angst hast, dass du verwirrt bist und dass du nicht weißt was los ist.
Ich flüstere dir ins Ohr doch schon hier? Ich sehe an deinem Blick, das geh langsam bewusst wird, wer hinter dir steht. Ich höre nur ein stammeln du hier? Weißt du eigentlich wie spät ist es? Wir hatten 22 Uhr gesagt .
Es ist doch gerade erst 22 Uhr erwiderst du. Nein inzwischen haben wir schon 22:22 Uhr.
Du gehst von mir auf die Knie und bittest um Verzeihung.
Ich stehe nur über dir grinse dich an und sage dir, so leicht wirst du mir diesmal nicht davon kommen.
Stell dich gerade hin, Hände auf dem Rücken.
Du kommst meinen Befehl nach.
Ich hole meinen Knebel raus und die handschellen anschließend Fessel ich deine Hände auf dem Rücken und Knebel dich.
Genauso wirst du jetzt hinter mir herlaufen bis wir bei meiner Wohnung sind.
Du nickst mit gesenkten Blick und folgst mir.

Keine zehn Minuten später sind wir bei mir angekommen.
Ich mache die wohnungstür auf und bitte dich hinein.
Als allererstes zeige ich dir deinen Platz rechts, neben meinem Bett habe ich auf dem Boden mit Teppichen einen kleinen Bereich markiert. Nun wirst du dich bis auf deine Unterwäsche oder auch komplett nackt in kleinen je nachdem was ich von dir verlange. Anschließend wirst du dich auf deinem Bereich Knien und mit gesenktem Blick darauf warten dass ich dir einen Befehl oder eine Aufforderung gebe.

Stell dich hin beug dich über mein Bett und streck dein Arsch raus, dafür dass du zu spät gekommen bist werde ich dich bestrafen. Du bist 22 Minuten zu spät, das sind 22 Schläge mit der Peitsche.
Von dir kommt nur ein ja mein Herr.
Ich wiederhole es nur einmal, du zählst jeden einzelnen Schlag mit, verzählst du dich wiederholen wir den Schlag. Wirst du undeutlich, so dass ich dich nicht verstehe fangen wir wieder von vorne an ist das klar Sklavin ?
Ja mein Herr erwiderst du.
Und es fängt an du hörst nur wie ich aushole und ich treffe der erste Schlag, du bist ein solches Gefühl nicht gewöhnt und zuckst zusammen.
Steh still oder habe ich dir erlaubt dich zu bewegen ?
Nein entschuldigen sie Herr.
Ab dem 20 Schlag fängst du an am ganzen Körper zu zittern, ich packe dich an deinem Zopf und ziehe dein Kopf nach hinten und frage dich kannst du noch ?
Du wimmerst ja mein Herr alles zu ihrem Vergnügen, ich weiß dass ich ungehorsam war und bestraft werden muss.
Das hast du gut gesagt Sklavin. Nun folgen zwei schnelle aber relativ leichte Hibe zum Abschluss.
Anschließend drehe ich dich um und gebe dir einen Kuss mit einem Grinsen im Gesicht das hast du gut gemacht.

Ich gucke dich an und weiß ganz genau wie sehr es dir gefällt.
Du zitterst und kauerst vor mir mit leichten Tränen in den Augen. Aber dir huscht ein leichtes Grinsen übers Gesicht als du merkst dass es mir gefallen hat.
Anschließend fixiere ich dir mit Manschetten die Hände auf dem Rücken, und gebe dir den Befehl auf deine Knie zu gehen.
Anschließend sollst du mir einen blasen.
Du bemühst dich aber durch deine gefesselten Arme hasst du keine Kontrolle.
Ich spucke dir ins Gesicht und gebe dir eine ohrfeige was habe ich dir gesagt du sollst mir einen blasen und nicht ab und zu dran lutschen oder lecken.
Ich packe deinen Kopf mit festen Griff und drücke deinen Kopf schön bis zum Anschlag auf meinen Schwanz.
Und das immer und immer wieder du würkst und du windest dich.
Aber ich mache immer weiter bis du mich anflehst aufzuhören.
Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Maul hinaus und Klatsch ihn dir ins Gesicht. Anschließend sollst du dich mit ausgestreckter Zunge mit gierigen Blick vor mich begeben ich hole mir einen runter und spritze dir das ganze Sperma ins Gesicht.
Und hat es dir geschmeckt?
Von dir kommt nur ein ja mein Herr und ich erwische dich dabei wie du genüsslich mein Sperma von deinen Lippen Leckst.

Langsam, stehst du auf und ich nehme dich in meinen Arm gebe dir einen zärtlichen Kuss.

Geh dich Duschen sage ich mit bestimmten Ton, du guckst mich frech an und sagst kommst du nicht mit?
Eng umschlungen stehen wir beide unter der Dusche und küssen uns leidenschaftlich.
Nach dem Duschen trocknen wir uns gegenseitig ab und begeben uns auf die Couch. Dort angekommen, schlafen wir kuschelnd gemeinsam ein.

[na****]

Sehr gut geschrieben 👌🏻
Kopfkino arbeitet 👍🏻

[Gelöschter Benutzer]

Dankeschön

[Gelöschter Benutzer]

Vielleicht mal Realität...😉😁