Blind date mal anders

Juli 18, 2023

Diese Geschichte hat sich so oder ähnlich stattgefunden und erzählt aus meinem Gedächtnis.

Wir schreiben seit einiger Zeit, gesehen haben wir uns noch nicht. Du weißt wie ich aussehe, ich aber nicht wie du aussiehst. Die Anziehungskraft ist groß und verabredet sind wir auch bereits. Spielerisch habe ich dir beschrieben, wo ich wohne. Du hast immer wieder erwähnt, dass du jetzt ja auch einfach vor meiner Tür stehen könntest. Das Spiel reizt uns beide sehr. Den Tag über habe ich brav die mir gestellten Aufgaben erfüllt und dich über meine Fortschritte mit entsprechenden Bildern in den vorgegebenen Positionen einer Sub auf dem laufenden gehalten. Ich mag es dir zu gefallen und dich glücklich zu machen.
Jedoch habe ich einen Fehler gemacht, der dich enttäuscht hat. Ich konnte den Orgasmus einfach nicht mehr aufhalten, habe die Kontrolle verloren und somit diese Aufgabe nicht erfüllt. An meiner Perle spielen, aber ohne zu kommen. Dreimal am Tag, jeweils 15 Minuten. Als Vorbereitung auf unser Date ein paar Tage später. Damit habe ich mir 10 Schläge geholt. Vorher bereits 5. Somit 15 gesamt.
Und dann kommt dieses Foto, von meinem Haus. Ich war etwas geschockt, andererseits ist es noch zu früh. Du müsstest noch auf der Arbeit sein. Ist das ein Foto von einem anderen Abend und du hast mich vorher schon gefunden oder bist du tatsächlich da? Meine Gedanken überschlagen sich. Trotzdem bin ich mir sicher...du kannst noch nicht hier sein.
Und dann kam die eine Nachricht, die Gewissheit brachte:
"Ausziehen, flogger und paddel bereit legen maske auf und den Namen an der klingel. Jetzt!"
Meine Gedanken überschlagen sich, was wird passieren, wird es mir gefallen? Denn es ist meine erste reale Erfahrung. Und noch die unnützen Gedanken. Verdammt die wohnung ist nicht genug aufgeräumt und so weiter.
Ich brauche 10 Minuten antworte ich, ein bisschen was muss ich noch vorbereiten.
Es folgt eine knappe Antwort: Du hast 5 Minuten ab jetzt.
Und da raste ich los. Ab ins Badezimmer. Zähne putzen und kurz frisch machen. An einem Sonntag, so wie heute, bin ich meistens den ganzen Tag eher im Relaxmodus. Schnell eieder in die Strümpfe, die ich bereits ausgezogen hatte.
Aus der Schublade noch schnell Augrnmaske, Flogger und Paddel, wie von dir gewünscht herausgeholt und auf dem Esstisch platziert.
Nach einem kurzen Blick auf die Uhr freue ich mich sehr, dass ich in der Zeitvorgabe liege.
Mein Herz schlägt so schnell, was genau wird mich jetzt nur erwarten und wird es mir gefallen?
Das einzige, was ich nicht spüre ist Angst oder Unwohlsein. Aber müsste ich das nicht eigentlich haben? Schließlich lasse ich einen Fremden in meine Wohnung und ich werde dabei nichts sehen können und vor allem werde ich nackt sein. Dennoch habe ich bereits jetzt so ein Vertrauen zu dir, dass ich jederzeit Stop oder nein sagen könnte und du würdest es ohne zu zögern akzeptieren und das Spiel beenden. Das gab mir die erforderliche Sicherheit.
Ich antwortete wunschgemäß mit Namen und Stockwerk, nahm meine Brille ab und zog die Augenmaske so weit über meine Augen, damit ich zumindest den Türöffner ohne einen Blick in die Kamera drücken zu können. Im nächsten Moment hörte ich bereits die Klingel läuten und ich öffnete dir die Tür. Die Augenmaske habe ich ganz über die Augen gezogen und ich halte die Tür auf. Mein ganzer Körper zittert vor Anspannung und mein Herz klopft so sehr, dass es gefühlt aus meiner Brust springt.
Du kommst herein und sagst kein Wort. Nimmst mir nur die Türklinke aus der Hand und schließt die Tür. Ich spüre deine Blicke auf mir. Du ziehst an meinem Zopf und mein Kopf schießt in die Höhe und du küsst mich fordernd, du trägst Bart, das merke ich sofort, ich mag Bärte. Mit der anderen Hand ziehst du an meinen Nippeln und ein Schmerz durchzuckt mich. Auch heute noch bin ich dort am empfindlichsten. Mein Kopf schwirrt und ich kann mich kaum konzentrieren.
Du nimmst meine Hand und führst mich zum Esstisch, ohne zu zögern beuge ich meinen Oberkörper über den Tisch und spreize meine Beine. Deine Hände streichen über meinen Rücken über meinen Arsch bis zwischen meine Beine. Leicht und sanft umkreisen keine Finger meine Klit und ich stöhne leicht auf. Ich höre, wie du etwas in die Hand nimmst und promt spüre ich den Flogger über meinen Körper streichen. Ich weiß, dass du bald die ersten Schläge damit setzen wirst und ich bin voller Neugierde. Ich kenne den Flogger in leichter Benutzung bereits und weiß, dass mir das gefällt. Aber wie wirst du ihn als erfahrener Dom nutzen?
Da spüre ich schon den ersten Schlag auf meinen Arsch und ich zucke zusammen. Nicht vor Schmerz eher vor Anspannung. Die nächsten Schläge folgen, noch austestend, was ich denn vertrage. Du achtest sehr auf mich, denn immer wieder steichelst du mir über den Körper und beruhigst mich mit leisen Worten.
Jetzt nimmst du dir das Paddel und streichst auch damit über meinen Körper. Dann kommt der erste Schlag und wieder zucke ich zusammen, diesmal hat es weh getan. Auch der zweite Schlag tut weh, aber aushaltbar.
Du merkst, dass ich langsam an meine Gtenzen komme und lässt von mir ab. Beruhigst mich mit Worten und Streicheleinheiten. Deine Finger sind immer wieder in meiner Fotze.
Jetzt ist es Zeit für den Tribut an meinen Herrn. Du sagst nur: Knie dich hin.
Ich folge dir unverzüglich denke jedoch innerlich nur, wie verdammt schlecht ich doch knien kann, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.
Unsicher wie ich war, bewegte ich mich nicht und wartete ab, auch wenn ich genau weiß, dass du deinen Schwanz in meinem Mund spüren möchtest. Also öffne ich den Mund, ich kann ja weiterhin nichts sehen, und du kommst noch ein Stück dichter und drückst mir deinen harten Schwanz in den Mund. Ich fange an zu saugen und lasse meine Zunge über ihn gleiten stetig und mit einem gewissen Druck. Wie gerne würde ich gerade sehen, wie und ob es dir gefällt. Aber ich kann zumindest immer wieder ein kleines Stöhnen hören. Plötzlich hälst du meinen Kopf fest und drückst deinen Schwanz tiefer in meinen Mund und in meine Kehle. Ich muss würgen und bekomme nicht richtig Luft. Daran muss ich mich noch gewöhnen, dennoch versuche ich weiterhin mit meiner Zunge an deinem leckeren Schwanz herumzufahren. Dennoch geht es nicht mehr und ich ziehe meinen Kopf zurück.
Du fragst ob alles ok ist und ich nicke nur und nehme dich wieder in meinem Mund auf. Nach einiger Zeit kann ich aber einfach nicht mehr auf dem Boden knien und sagte dies auch.
Ich bin froh, dass du mir aufhilfst und führst mich zur Couch. Nachdem du dich gesetzt hast ziehst du mich in deine Arme und meine Hand greift automatisch zu deinem Schwanz und um weiter Luft zu bekommen wichse ich ihn erstmal für einen Moment.
Das reicht dir aber nicht und du drückst meinen Kopf wieder zwischen deine Beine und genüsslich gebe ich wieder mein bestes, so dass dir Blowjob hoffentlich auch gefällt.
Ich merke, dass es dir gefällt, denn immer wieder höre ich sich aufstöhnen und deine Hand Wander über meinen Rücken bis zu meinem Arsch. Immer wieder sind deine Finger an und in meiner Fotze bis du schließlich einen Finger in meinen Arsch schiebst. Ganz vorsichtig, denn du weißt um mein Analproblem, dennoch genieße ich es sehr.
Plötzlich ziehst du meinen Kopf hoch und drückst mich an deine Brust. 'Du hast mich heute enttäuscht, weil du unerlaubt gekommen bist, meinen Saft hast du dir heute nicht verdient Kleines.
Somit beendest du unser Spiel und ganz langsam kommt mein angespannten Körper in deinen Armen wieder zur Ruhe. Du beruhigst mich mit deinen leisen Worten, deiner Anwesenheit und deinen Streichelein über meinen Rücken.
Irgendwann sagst du, dass du gehen musst und stehst auf. Endlich kann ich meine Beinr ausstrecken und du deckst mich zu.
'So bleibst du jetzt liegen, bis ich dir bescheid gebe. Wir sehen uns Mittwoch.
Ich höre wie du die Wohnung verlässt und ich nehme die Maske ab, bleibe aber liegen, damit du das Haus verlassen und zu deinem Auto gehen kannst.
Ich kann kaum glauben, was gerade passiert ist. Ich weiß nur, ich will mehr davon.