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Erste Erfahrungen

wi66

Von wi66
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

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wi66

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Geschrieben

Der Text ist heiß!

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Rolf war gerade 18 Jahre alt geworden, lebte mehr recht als schlecht in einer kleinen Studentenbude er studierte Philosophie und war oft recht einsam. Er hatte Schwierigkeiten durch seine Schüchternheit Kontakte zu schliessen, dementsprechend hatte er seine Sexualität noch nicht gelebt.

Körperlich war er sehr klein und schmächtig und sah ziemlich wie ein Bubi in der Pubertät aus. Die Mädchen in seiner Altersgruppe bevorzugten da andere Männer.


 

Nur zu oft saß er vor dem Bildschirm und schaute sich sehnsüchtig Sexseiten an und wichste dabei. Auf seinen riesigen Schwanz war er allerdings sehr stolz, den fand er richtig toll, schön gerade und lang. 

Zu dem Rest des Körpers wirkte er gerade zu riesig.


 

Er bekam etwas Unterstützung von zu Hause und BaföG, das reichte dann mal so gerade zum Leben.

Nun war aber sein Fahrrad sein ganzer stolz geklaut worden, obwohl es abgeschlossen war.

Er kaufte sich ein neues Gebrauchtes, das hatte zur Folge das er die Miete für den kommenden Monat nicht bezahlen konnte.

Seine Vermieterin eine wohlhabende ältere Witwe um die 60, wohnte ganz in seiner Nähe in einem großen Anwesen mit riesigem Garten , besser würde man Park dazu sagen.


 

Er beschloß sie zu Bitten ihm ein Teil seiner Miete zu stunden.

So stand er eines Tages vor dem Tor des Anwesens und sprach aufgeregt etwas stotternd in die Sprechanlage mit Video.

„ Frau M. ….. ich müßte sie in einer dringenden Angelegenheit sprechen“

Der Summer ertönte und wie von Geisterhand öffnete sich das große Eisentor.

Er staunte über die tolle weitläufige Parkanlage und noch mehr über die alte herrschaftliche Villa.

Eine Tür öffnete sich und Frau M. erschien in einem schicken schwarzen Kostüm, sie trug dazu edle hochhackige Schuhe. 


 

Sie war dezent geschminkt ,sogar Lippenstift knallrot und ihre vollen schwarzen Haare war mit einem Dutt auf dem Hinterkopf straff zusammengehalten.

Ihre dunklen Augen hatten Feuer und schüchterten Rolf direkt ein , obwohl sie ihn sehr freundlich 

begrüßte:“ Oh du bist der Rolf, aus meiner kleinen Wohnung, ich darf doch Rolf sagen?“

Rolf nickte nur und hatte das Gefühl feuerrot zu werden.

Artig reichte er Frau M. die Hand und machte einen kleinen Diener.

„ Na dann komm mal rein, ich wollte gerade einen Tee trinken, magst du auch einen?“

„ sehr gerne Frau M. „ sagte Rolf mit vor Aufregung heiserer Stimme.

Sie stöckelte aus dem riesigen Wohnzimmer und so konnte Rolf ihren nicht zu kleinen Po sehen.

Er war gewaltig in den Ausmaßen, gut sie war auch keine schlanke Person mehr, der Busen auch recht üppig.

Er ertappte sich bei dem Gedanken sie sich nackt vorzustellen, wobei er fast eine Latte bekam.


 

Sie kam mit einer teuren altmodischen verschörkelten Teekanne zurück, beim Eingießen des Tee, beugte sie sich ziemlich zu Rolf vorn über und gewährte ihm einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt. „ Wow was ein Busen“ dachte Rolf und wurde ziemlich rot im Gesicht, sein Penis reagierte auch direkt.

Während er so in den Ausschnitt starrte , sie hatte das wohl bemerkt und lächelte verschmitzt,

wurde es in seiner Hose ziemlich eng und eine deutliche Beule war zu sehen.

Sie sah das natürlich auch und meinte lächelnd: „ Es ehrt mich sehr in meinem Alter das ich Gefühle bei jungen Männern noch so auslösen kann „ und deutete auf seine Hose.

Jetzt wurde er puterrot ,ihre herzerfrischende Offenheit überwältigte ihn geradezu.

„ Entschuldigung“ murmelte er 

„ Ist doch völlig natürlich“ sagte sie lachend.

„ was ist denn dein Anliegen?“ wobei sie das Wort anders betonte

Rolf schilderte ausführlich sein finanzielles derzeitiges Problem, Frau M. hörte aufmerksam zu und meinte dann: „ Mach dir keine Sorgen deswegen , ich kann auf die paar Euro gut verzichten“

„ Ich möchte aber nichts geschenkt haben Frau M. , vielleicht kann ich es bei Ihnen im Garten ab arbeiten.“

„ Ach du bist ja echt süß“ meinte sie lächelnd „ das finde ich super von Dir

Momentan ist mein Gärtner im Krankenhaus, da könnte ich eine helfende Hand gut gebrauchen“.

„ Sehr gerne Frau M“

„ Dann komm doch einfach nach der Uni vorbei, Arbeit ist genug da“

Rolf fiel ein Stein vom Herzen, sie plauderten noch eine Weile , wobei sie Rolf ziemlich neugierig

zu seinem bisherigen Leben ausfragte.

Danach verabschiedete sich Rolf erleichtert und freute sich auf den nächsten Tag.


 

Am nächsten Tag, es war sehr heiß war Rolf nach der Uni bei Frau M. zur Stelle.

Er trug nur seine einzigste Jeans und ein Shirt.

Sie trug ein luftiges Kleid mit großen Blumenmuster und einem schönen Ausschnitt, in den Rolf wieder starren mußte.

Sein Auftrag war, in einigen Beeten Unkraut zu jäten was bei der Größe der Anlage ein umfangreiche Aufgabe war.

Rolf schwitzte dabei ziemlich und die Zeit verging recht schnell.

Schliesslich rief sie ihn ins Haus.

Seine Jeans war ziemlich eingedreckt und das Shirt stank nach Schweiß, deshalb blieb er vor der Haustüre stehen.

Sie sah das und meinte nur grinsend: „ Oh so kann ich dich nicht nach Hause schicken, geh einfach mal unter die Dusche“ ging vor , Rolf hinterher.

In einem großen Badezimmer meinte sie: „ Zieh das einfach alles aus , ich stecke die beiden Sachen kurz in die Waschmaschine und Trockner.

Nimm solange den Bademantel von der Türe dort.

Das Badezimmer hatte eine tolle Ausstattung, eine riesige Wanne und Dusche.

Auf einem Bügel hing ein irres sexy Korsett und auch ein eleganter BH hing an einem Haken, der Anblick löste direkt Gefühle im Schwanz aus.

Rolf streifte seine Sachen ab und gab sie Frau M. die schmunzelnd hinter ihm stand.

„ Die Unterhose am besten auch“ sagte sie grinsend „ ich beiße nicht!“

Zögerlich streifte er auch noch die Unterhose ab, wobei sein großer Schwanz federnd heraussprang.

Das blieb Frau M. nicht verborgen und veranlaßte sie zu einem süffisanten Lächeln: „ wow bist du gut ausgestattet, da werden sich die Frauen aber freuen „ meinte sie bewundernd.

Noch nie war er so gelobt worden, so völlig nackt vor Frau M. zu stehen machten ihn stolz und noch geiler, sein Schwanz stand gleich fast senkrecht .

„ komm mal näher“ winkte sie Rolf zu sich den Fokus ihrer Augen auf Rolfs gewaltiges Teil gerichtet.

Rolf kam näher, die Erregung war komplett in seinem Schwanz pulsierte es , er hatte das gefühl zu platzen.

„ Darf ich ihn mal anfassen?“ flüsterte Frau M. jetzt auch sichtlich erregt, ihre Wangen glühten.

Rolf nickte, dann ging sie vor ihm auf die Knie, ein wunderbarer Ausblick in ihr Dekolletee in dem ihr Busen wogte,zeigte sich Rolf.

Mit einer Hand umfasste die den Schwanz, mit der anderen Hand griff sie Rolfs prallen Hoden.

Ganz langsam fing sie an zu wichsen und Rolfs Hoden zu massieren sodass er stöhnen mußte , so geil war das.

„ Der fühlt sich aber schön an, sieht toll aus „ kaum sagte sie das da spürte Rolf das Kribbeln im Unterleib, sein Orgasmus kam, war nicht mehr aufzuhalten, stöhnend warnte er noch: „ oh ich komme“ 

Frau M. presste den Schwanz zwischen ihren Busen ins Dekolletee und schon schossen mehrere Schübe Sperma zwischen ihren gewaltigen Busen ins Kleid, dabei knetete sie Rolfs Hoden, was richtig gut war und drückte alles Sperma raus, was bestimmt nicht wenig war.

„ Oh vielen Dank, das war sehr sehr schön, danke „ seufzte Rolf .

„ Du bist mir aber einer „ grinste Frau M. 

Ihr Dekolletee war vollgespritzt und an ihrem Busen überall Sperma. Sie stand jetzt aus der Hocke auf , drehte Rolf den Rücken zu und meinte: „ Mach bitte mal den Reißverschluss auf , jetzt muss ich auch duschen.“

Rolf war völlig erstaunt, tat wie geheissen. 

Sie streifte er Kleid ab , zog ihren BH aus , wow was ein Busen dachte Rolf nur und als sie Ihren Slip auszog sah er ihre gewaltigen Arschbacken .

Nur zu gerne hätte er diesen mal berührt, traute sich aber nicht.

„ Komm in die Dusche passen Zwei rein“ forderte sie Rolf auf und ging schon mal rein, da sah er sie von vorne der tolle Busen hing natürlich schon etwas, ihre Scham war buschig zugewachsen.

Sie sah Rolfs Blick und meinte dann nur: „ vielleicht hast du nachher noch etwas Zeit und kannst mich da unten mal rasieren?“

Rolf konnte nur nicken und folgte ihr in die Dusche.

„ Komm ich seife deinen Rücken mal ab“ und fing an ihn mit wohlriechenden Schaum einzuseifen

wobei sie seinen kleinen zarten Po besondere Aufmerksamkeit widmete und auch keine Bedenken hatte seine Rosette sanft zu massieren, was Rolf ausgesprochen schön fand.

Natürlich wusch sie auch sein Glied, das jetzt schlaff war, aber die Behandlung gerne mochte.

„ Würdest du bei mir bitte auch mal den Rücken....? fragte sie lächelnd.

Rolf ließ sich das nicht zweimal sagen, nahm viel Seife, fing am Rücken an , um dann zügig am gewaltigen Po anzugelangen.

Mit Inbrunst seifte er und massierte er diesen, wagte sich vorsichtig zwischen die Pobacken, wobei seine Hand fast verschwand, aber Frau M. stöhnte wohlig auf und als er dann auch ihre Rosette leicht massierte , beugte sie sich sogar etwas vor , damit er besseren Zugang bekam.

Kurze zeit später drehte sie sich um und bot ihre Vorderseite an.

Mit hochrotem Kopf seifte er ihre Brüste ein , sie genoss das mit geschlossenen Augen sehr,

dann ging er langsam zu ihrer Scham runter, dort war es richtig heiß , er ging mehrmals mit der Hand durch den Schritt, wobei sie sich plötzlich aufbäumte und zu zucken anfing.

Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch. Dann umarmte sie Rolf innig unter der Dusche , er nahm zum ersten mal in seinem Leben einen nackten Frauenkörper war, oh wie schön war das.

Dann trockneten sie sich gegenseitig ab, was auch eine neue Erfahrung für Rolf war. Danach bekam Rolf einen Bademantel , auch Frau M. schlüpfte in einen Morgenmantel, der ihren Busen schön zur Geltung brachte , da er sich immer wieder öffnete.

In der Zwischenzeit wurden Rolfs Klamotten gewaschen und sie nahmen eine Kleinigkeit zu sich.

Rolf kam das heutige Erlebnis wie ein Traum vor . Das Erlebnis hatte sein Selbstbewußtsein deutlich gestärkt, er fühlte sich als echter Mann.

Am nächsten Tag sollte der Rasen gemäht werden, wurde der folgende Tag besprochen, „und hier muss auch dringend „geschnitten „ werden“ meinte Frau M.

öffnete ihre Schenkel ein wenig und deutete auf ihre Schambehaarung.


 

Als Rolf zu Hause war, ließ er alles durch seinen Kopf gehen und grinste innerlich, war schon geil wegen des morgigen Tages und informierte sich im Internet über eine Schamhaarschnitt ausführlich, er wollte ja nichts verkehrt machen.

Am nächsten Tag , er konnte es kaum erwarten das seine Vorlesungen zu Ende gingen, war er pünktlich bei Frau M.

Diese begrüßte in einem Hauskittel aber mit offenen langen schwarzen Haaren , er Augen glühten als sie Rolf sah und herzlich umarmte.

„ Komm rein,lass uns erst einmal einen Kaffee trinken, gegessen hast du wahrscheinlich in der Mensa?“

Rolf nickte“ ein Kaffee reicht mir“ dann mache ich mich an die Arbeit.

Frau M. ging in die Küche um Kaffee zu holen, als sie zurück kam , blieb Rolf die Spucke weg .

Sie kam auf hohen Schuhen in dem geilen schwarzen Mieder zurück, unten schaute ihre buschige Scham raus, oben waberte abgestützt ihr Busen auf einer Art Büstenhebe mit harten spitzen Brustwarzen. Schlagartig bekam Rolf einen Harten.

Frau M. nahm das freudig lächelnd zur Kenntnis und meinte nur : „ dann mach dich mal nackig“

In Sekunden stand Rolf nackt mit Steifem stolz vor ihr.

„ Magst du mich zuerst rasieren?, komm wir gehen auf die Terrasse , da können wir ohne aufzupassen rasieren“

Dort lagen schon ein Rasierapparat,Rasierpinsel ,Schaum, Rasierer für Frauen und ein Schälchen mit Wasser bereit.

Frau M. legte sich breitbeinig auf einen Liegestuhl. Rolf war geil und fasziniert zugleich.

Mit zittrigen Händen nahm er zwischen den Beinen platz und fing an grob mit dem elektr. Rasierer Haare zu entfernen, dann ihre Scham mit dem Pinsel einzuschäumen, wobei sie heftigst stöhnte „ Ist das geil, das hätte ich nicht gedacht, ahhhhh“

Dann nach gründlichen Einschäumen fing er an vorsichtig zu rasieren, an den Schamlippen war er besonders vorsichtig, nahm diese auch mal zwischen den Fingern, wobei Frau M. immer wieder stöhnte, als er dann in der Nähe des Kitzlers rasierte , kam sie mit einem heftigem Schrei, Rolf nahm schnell den Rasierer zur Seite und beobachtete fasziniert ihren Orgasmus der lange nachbebte.

Mit einem tiefen Seufzer schlug sie die Augen auf und grinste : „ Na der war aber gut, ich glaube ich brauche jetzt täglich eine Nassrasur“

„ Kein Problem „ meinte Rolf nur und arbeitete vorsichtig weiter, bis alles blank und glatt war.

Dann säuberte er alles noch mit einem nassen Schwamm und betrachtete sein Werk, indem er nochmal die Schamlippen prüfte und auch am Kitzler spielte.

„ Komm steck ihn endlich rein Rolf „ forderte sie stöhnend 

Darauf hatte er nur gewartet, sein Harter tat schon fast weh und so fackelte er nicht lange ,schob sich noch mehr zwischen ihre Beine , sein Schwanz wurde regelrecht von ihrer Möse verschluckt, bis zum Anschlag schob er sein Glied rein, lag auf ihr und knabberte an ihren harten Brustwarzen, als hätte er nie anderes getan.

Er stieß immer wilder zu , war nur noch Geilheit, sie umschloss mit ihren Beinen sein Becken und flüsterte ihm ins Ohr „ Komm spritz , mach es , spritz ab“

Der Aufforderung kam er sofort nach, pumpte alles was er hatte tief in ihr ab, lag zwischen ihren Brüsten, wurde herzlich gehalten.

Es war megageil und schön zu gleich. 

Erschöpft blieb er kurz auf ihr liegen und kam dann langsam wieder hoch, als sein Glied bei ihr raus flutschte.

„ Du bist echt ein toller Mann“ lobte sie Rolf „ich bin noch nie so gut befriedigt worden“


 

Das tat ihm sehr gut , dieses Lob machte ihn zum richtigen Mann.

„Ich hätte eine Bitte“ sagte Rolf , „ könntest du heute auch mal völlig nackt bleiben, so wie ich,dein Körper erregt mich total? “

„ gut das mache gerne, sowas habe ich noch nie gemacht, das Grundstück ist nicht einsehbar“

erwiderte Frau M.

„ Dann mähe ich zuerst den Rasen“sagte Rolf

„ Ich schaue erstmal zu und helfe dir dann „ sagte Frau M. und schälte sich langsam aus dem Mieder und setzte sich nackt in den Schatten.

„ so zu sein, ist total befreiend“ murmelte sie vor sich hin.


 

Rolf mähte nackt mit einem Rasenmäher die Rasenflächen, das fühlte sich sehr gut an, dabei noch von einer Frau beobachtet zu werden, einfach megageil.

So kam was kommen mußte, sein Glied füllte sich langsam aber sicher wieder.

Frau M. zeigte schmunzelnd mit dem Daumen nach oben.

Etwas später half Frau M. Rolf beim zusammen fegen des Grases, wobei Rolf sie in ihrer Nacktheit beobachtete, besonders wenn sie sich bückte und ihr Hinterteil unbefangen präsentierte.

Dieses ausgeprägte Hinterteil machte ihn richtig an, sein Schwanz stand waagerecht ab und ohne nachzudenken , griff er Frau Müller sanft am Becken als sie sich wieder mal bückte , zog ihr die Pobacken auseinander und versengte sein Glied in ihre feuchte heiße Möse. Oh was für ein Gefühl.

Frau M. stützte sich nur auf ihre Harke ab, blieb in dieser nach vorne geneigten Position und stöhnte wohlig leise vor sich hin.

Mitten in ihrem Park wurde sie wild von einem jungen schmächtigen Kerl gefickt.

Rolf war so geil, das er immer schneller fickte,seine Hände krallten sich an ihrer Hüfte fest, sein Hoden klatschte dabei an ihre Möse, ihr Busen schaukelte bei den Stößen von Rolf hin und her .

Er war so überreizt das es schon fast schmerzhaft war, Frau M. war schon mehrfach unter ***ischen Lauten gekommen, konnte schliesslich auch nicht mehr und mußte sich aufrichten und entzog sich dem Schwanz.

Der war steinhart und glänzte vor Schleim und Rolf mußte den Druck loswerden und fing an breitbeinig vor Frau M. zu wichsen , er wurde immer schneller und unter gewaltigen Stöhnen katapultierte er mit heftigen Beckenbewegungen einige wenige Spritzer in Richtung Frau M. die gebannt zugeschaut hatte.

Völlig platt stand er mit kleiner werdenden Glied schwer atmend da und meinte nur „ puh das war jetzt affengeil, schmerzhaft schön.“

„ ich kann auch nicht mehr „ erwiderte Frau M. und dann gingen sie ins Haus und duschten wieder gemeinsam.

Aus einem inneren Impuls drückte sich Rolf unter der Dusche fest an Frau M. und hielt sie fest, auch sie schloß ihn innig in die Arme. Beide verharrten sie so eine Weile und genossen die Dusche.

Mit einem tiefen Seufzer ließ Rolf sie dann los.Danach lagen sie noch schweigsam im Bademantel auf der Terrasse und gingen ihren Gefühlen nach .

Plötzlich meinte Rolf :“ Eigentlich schade das uns fast 40 Jahre trennen“ 

„ Ja das stimmt“ meinte Frau M.“ aber unsere Art der Beziehung hat doch ihren gewissen Reiz“

Rolf nickte und sagte: „ Ja für mich sehr erregend, deshalb finde ich das „Sie „ bzw. Frau M. genau so bleiben sollte“ 

„ Mir geht das ähnlich“ lächelte Frau M. Rolf an.


 

Am übernächsten Tag hatten sie sich wieder verabredet, bei Rolf spielte sein Kopfkino tagsüber ziemlich verrückt, er konnte sich kaum auf seine Vorlesungen konzentrieren, zu oft gingen seine Gedanken zu Frau M. und dem gemeinsamen Sex.

Mittlerweile war es Rolf zur Gewohnheit geworden , sich bei Frau M. direkt immer komplett auszuziehen, seine Geilheit in mit seinem steifen Glied offen zu zeigen. Besonders erregend fand er es wenn Frau M. erst einmal dabei komplett angezogen blieb und ihre Haare streng in einem Dutt trug. Heute trug sie wieder ein dunkles vornehmes Kostüm, das einen weiten Schlitz hatte.

Heute ging es an das Fenster-putzen. Dazu musste Rolf wegen seiner Größe auf eine Leiter steigen. Zuerst schaute Frau M. dabei schmunzelnd zu, dann kam sie zu ihm, sein halbsteifes Glied war genau in Augenhöhe von Frau M.

Beherzt schnappte sie sich das Glied lutschte und knabberte sie daran.

Rolf hielt in seiner Arbeit inne und genoß es und wurde immer geiler.

Frau M. stoppte immer wieder ihr tun, denn mittlerweile kannte sie Rolf sehr gut und wußte seine Geilheit gezielt zu lenken.

Auch Rolf konnte seine Orgasmen besser kontrollieren und spritzte nicht sofort los.

„ Frau M. ich möchte mal unbedingt mit dem Gesicht unter ihren Po liegen und sie mit meiner Zunge verwöhnen.“

„ Du meinst in der 69iger-Stellung?“ grinste Frau M. amüsiert „ kannst du gerne haben, habe ich auch schon drüber nachgedacht“

Damit verschwand sie in Richtung Toilette und Bad und kam zurück auf hohen Stöckelschuhen mit einem super scharfen lila Spitzen-BH, einem Strapsgürtel und schwarzen bemusterten Nylonstrümpfen die an dem Gürtel befestigt waren. Die Haare trug sie zu einem langen Zopf geflochten.

Rolf blieb vor Staunen die Luft weg und starrte sie sprachlos an, nur sein Schwanz reagierte .

„ Dann leg dich mal schön auf den Berberteppich“ forderte sie ihn auf und stellte sich zuerst breitbeinig über sein Gesicht und gewährte ihm einen Blick schmunzelnd von unten nach oben.

Das erregte ihn mächtig, sein Glied hatte die volle Größe und reichte bis zum Bauchnabel.

Bewußt langsam drehte sie sich mit dem Rücken zu Rolf um, ging langsam auf die Knie und beugte sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund.

Rolf streichelte ihre Nylonbeine schnupperte ihren Schritt, sie roch betörend und fing an mit der Zunge an den Schamlippen und am Kitzler zu züngeln. 

Frau M. liebte das und atmete heftig während sie seinen Schwanz blies.

Langsam zog er ihre Pobacken auseinander und fing an ihre gewaltige Rosette zu lecken.

Das fand Frau M. noch schöner und rief: „ oh ja tiefer, mehr .“

Rolf versuchte tiefer mit der Zunge in ihren Anus einzudringen, das machte sie anscheinend noch geiler, sie richtete sich jetzt auf, sodass Rolfs Gesicht fast zwischen ihren Arschbacken verschwand, gleichzeitig fing sie an ihren Kitzler zu bearbeiten und stöhnte :“ oh ja mehr mehr „

und dann kam sie mit einer Wucht, der Unterleib und die Rosette zuckten , wildes Stöhnen , dann ein verharren und seufzen.

„ oh mein Gott, was war das denn?“ Mit zittrigen Knien stieg sie von Rolfs verschmierten Gesicht der nur grinste.

„ Jetzt aber ab in die Dusche „ befahl sie ihm lächelnd während sie sich aufrichtete.

Er tat es wie befohlen, sie folgte ihm.

„ Magst du auch die anale Stimulation Rolf?“ und fing an den süßen kleinen Po von Rolf unter der Dusche zu massieren. Dann glitten ihre Hände an die Rosette von Rolf , der stöhnte wohlig auf „ Ist das schön, mehr bitte“ flüsterte er 

Frau M. fingerte sich behutsam in seinen Anus, das parfümfreie Duschöl machte das gleitfähig.

Schliesslich war ihr Mittelfinger fast zur Hälfte in seinem Darm: “ ist das schön?“ fragte sie nochmal während sie ihren Finger langsam hin und her bewegte „ Oh ja das ist geil“ 

„ Ich habe eine Idee Rolf , ich habe einen kleinen Vibrator den können wir dir doch mal reinstecken, was meinst du?“

Stöhnend nickte Rolf , behutsam nahm Frau M. wieder den Finger aus seiner Rosette , duschte alles noch mal gründlich ab, während Frau M. den Vib.holte trocknete sich Rolf mit einem Badelaken.

Gleich darauf kam Frau M. mit Gleitgel und einem kleinen Vib.wieder.

„ beuge dich mal etwas über das Waschbecken“ befahl sie

Breitbeinig stand Rolf vor dem Becken, genoss das Gleitgel an seiner Rosette . Dann spürte er den Vib. .Ein wohliger Schauer durchlief ihn, er beugte sich noch tiefer nach unten, damit Frau M. ihn besser stimulieren konnte. Sein Glied war gut gefüllt. Langsam lies sie den Vib.eindringen, was durch die Vibration geil war, dann begann sie ihn hin und her zu schieben. Hmmm das war noch geiler. Ganz andere Gefühle der Geilheit durchfluteten ihn. Er fing an sich zu wichsen. Sein Stöhnen wurde heftiger, dann dreht Frau M. den Vib.ganz auf . 

Jetzt fing der Schwanz ohne Vorwarnung an zu sabbern und schliesslich spritzte es tief aus ihm heraus , sein Becken zog sich ständig zusammen , ein eigenartiger Orgasmus erfasste ihn.

Langsam wurde der Vib.rausgezogen, liebevoll streichelte Frau M. Rolfs Hintern.

„ Und war das schön?“ Rolf konnte nur nicken und musste durchatmen.

Als sie dann im Wohnzimmer sassen, fragte Rolf: „ Möchten sie nicht auch mal so eine Behandlung?“ 

Frau M. lachte laut auf und meinte : „ Sehr gerne vielleicht beim nächsten mal, vielleicht möchtest du deinen Schwanz mal reinstecken?“ 

Der Gedanke ging Rolf schon lange durch den Kopf, hatte sich aber nicht getraut zu fragen.

Zumal er überlegte wie sein dickes Teil in den Po passen sollte.

Frau M. erriet seine Gedanken und meinte : „ das Bedarf dann einer gründlichen Vorbereitung, erst ordentlich spülen, dann mit einem Analplug weite ich den Schließmuskel und 1-2 Gläser Sekt vorher bin ich entspannt“

„ das wäre echt super“ meinte Rolf freudig

Am nächsten Wochenende sollte es dann stattfinden. Rolf war die ganzen Tage vorher ziemlich aufgeregt. Er onanierte teilweise 2 x täglich weil er so einen Druck hatte bei der Vorstellung Frau M. in den Arsch zu vögeln.

Am späten Samstag Nachmittag trafen sie sich endlich, Frau M. begrüßte ihn im Bademantel mit hochrotem Kopf, der Sekt war ihr schon ziemlich in den Kopf gestiegen, die Flasche die auf dem Tisch stand halb leer.

Rolf bekam auch noch ein Glas angeboten, trank das zügig aus , was er dann auch schnell im Kopf merkte. Dann entkleidete er sich, sein Glied stand schon in freudiger Erwartung waagegerecht, er nahm noch mal einen Schluck Sekt, genoss den Alkohol der ihn lockerer machte, schließlich hatte er noch nie jemanden in den Hintern gefickt.

Mit viel Gel behandelte Frau M. sein Glied was immer härter wurde, dann zog sie ihren Bademantel aus .

„ In welcher Stellung?“ fragte Rolf 

„ Doggy style „ meinte Frau M. grinsend und ging in die Stellung auf dem Teppich. Ihr Analplug steckte noch in ihr.

Vorsichtig entfernte er den Plug, das Loch war schön geweitet, er nahm das Gleitgel und rieb alles reichlich ein .Frau M. stöhnte lustvoll auf .

Behutsam schob er seine Penisspitze an das Loch drang etwas ein , wartete auf ein Zeichen von Frau M. erst als sie „ weiter „ sagte drang er tiefer ein . So brauchten sie eine ganze Weile um seinen großen Penis zu versenken.

„ ich habe das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein „ wisperte sie, „ aber schön geil, fick mal langsam los „ ermunterte sie Rolf .

Der begann lustvoll betont langsam seinen Schwanz rein und raus zu schieben, genoss die Enge und den geilen Anblick von ihrem dicken Arsch .

„ Fick mich schneller du geile Sau“ hörte Rolf zu seinem Erstaunen sie plötzlich sagen und erhöhte sein Tempo.

„ Mehr härter , fick mir die Scheiße aus dem Körper „ hörte er plötzlich , sie war entgegen ihrer Gewohnheit in den dirty talk verfallen.

Das machte ihn noch mehr an. 

„ Eine andere Stellung bitte , ich will auf deinen Schwanz reiten“ rief sie .

Schnell zog Rolf seinen Schwanz raus und legte sich auf den Rücken.

Sie setzte sich rittlings auf ihn nahm seinen Penis und dirigierte ihn selber in den Arsch und ließ sich dann langsam runter.

„ Oh du kleine geile Sau, dein Schwanz spaltet mich“ 

Sie fing an ihn regelrecht zu reiten, bis zum Anschlag nahm sie seinen großen Schwanz auf .

Ein toller Anblick war das für Rolf .Er knetete ihre Brüste .

„ Nun zieh mir doch mal die Nippel lang „ forderte sie ihn barsch auf .“ Fester fester ah das ist gut“

Rolf zog ihr an den Nippeln und drehte sie und schaute in ein total verzücktes Gesicht.

Mit einer Hand stimulierte er ihre Klitoris, was sie noch wilder machte . Sie kam ziemlich hart und spritzte ziemlich viel Flüssigkeit auf seinen Bauch, das führte dazu , weil Rolf auch schon mehrfach kurz vor seinem Orgasmus gewesen war, das sie Beide gleichzeitig kamen, jeder spürte auch den Orgasmus des anderen.

Dann brach Frau M. erschöpft über ihn zusammen . Der Penis verabschiedete sich aus ihrem Darm, er wurde regelrecht rausgedrückt.

Beide hielten sich einander schwer atmend fest.

Nach einigen Minuten richtete sich Frau M. auf , schaute ihm tief in die Augen , „war das jetzt so ok.für dich?“

Rolf nickte und meinte „ so was Geiles ...es war mega geil für sie auch?“

„Und ob ich bin sehr auf meine Kosten gekommen, es war einfach fantastisch, ich konnte mich bei dir richtig fallen lassen, danke dir!“ 

Und dann fügte sie hinzu: „ dafür hast du auch einen Wunsch bei mir frei“

Nach diesem heftigen Erlebnis machten Rolf und Fr. M. eine Pause von einer Woche .

Das musste verarbeitet werden und Rolf hatte Zeit sich seinen Wunsch zu überlegen.

Einen heimlichen speziellen Wunsch trug er doch noch in sich, wußte aber nicht so recht ob er damit bei Frau M. landen konnte.

Er mochte nämlich Damenwäsche an sich selber ,insbesondere Mieder und Nylonstrümpfe, überhaupt als Frau mal verkleidet zu sein .In seiner Jugend hatte er oft zur Unterwäsche, Mieder und BH und FSH seiner Mutter onaniert.

So schrieb Rolf seine Wünsche per mail an Frau M.

Prompt kam relativ schnell die Antwort:“ Lieber Rolf, ich kann mir dich in Frauenkleider sehr gut vorstellen! Du hast die Figur und das Aussehen dafür, nur leider werden dir meine Sachen in keinem Fall passen, deshalb schlage ich vor das wir mal gemeinsam shoppen gehen und dir ein paar schöne Sachen kaufen, gerne unterstütze ich dich finanziell dabei.

Ich finde deinen Wunsch äusserst reizvoll und bin schon sehr gespannt“

Rolf war total erleichtert als er ihre mail bekam.

Somit entwickelte sich bei ihm eine große Vorfreude und Erregung für das kommende Shoppingwochenende.

Obwohl er ohnehin nicht sehr behaart war, rasierte bzw. enthaarte er sich am ganzen Körper sorgfältig.

Als er dann zum vereinbarten Termin bei Frau M. eintraf wurde er herzlichst umarmt und begrüßt.Frau M. hatte schon einen Plan wo es überall hingehen sollte.

Gutgelaunt fuhren beide in die City. Der erste Laden war ein großes Kaufhaus , sie stöberten in der Damenbekleidung. Frau M. suchte ein paar schwarze kurze Miniröcke und enganliegende Kleidchen aus. 

Bei Rolf wuchs die Erregung von Minute zu Minute.

Als er dann in eine der Umkleidekabinen ging und sich komplett auszog und ein Minirock überstreifte bekam er prompt eine Erektion, sein großes Glied schaute unten am Rocksaum hervor.

Frau M. die am Vorhang stand sah das und lächelte amüsiert, reichte ihm ein schwarzes einteiliges eng anliegendes Partykleid, das er beliebig in der Länge am Körper verändern konnte , am sah jetzt lediglich die Beule vom Schwanz im Stoff .

„ das passt schon mal, das nehmen wir“ meinte Frau M. lächelnd.Während Rolf sich wieder umzog bezahlte Frau M. das Kleid. 

„Jetzt gehen wir in die Abteilung für die Unterwäsche „ übernahm sie das Kommando und strebte zielsicher eine Abteilung an.

Mit Kennerblick holte sie ein sexy Mieder und Slips dazu und meinte „ Jetzt bin ich sehr gespannt wie dir das steht“

Rolf verschwand wieder ziemlich erregt in der Umkleide und zog sich aus , in das erste Mieder passte er leider garnicht, Frau M. verschwand während er splitternackt vor dem Spiegel stand und sich betrachtete , seine Latte stand ziemlich ab.

Dann kam sie mit dem neuen Mieder wieder, zog den Vorhang etwas auf und betrachtete wohlwollend seine Erektion.

Schnell streifte er das neue Mieder mit den Strapsen über , wobei sein hartes Glied deutlich unter dem Mieder hervorstand.

„ Das passt wie angegossen“ meinte Frau M. bewundernd auch Rolf gefiel es und die Enge des Mieders fühlte sich sehr gut an. Dann zog er sich noch ein Spitzentanga über , wobei das bei seiner Latte kaum Sinn machte.

„ Warte bitte einen Moment, ich kaufe schnell ein paar passende Nylons und bezahle schon mal das Mieder und den Tange „ sie dachte wirklich an alles und er zog alles wieder aus.

Rolf betrachtete sich im Spiegelbild, der eigene Anblick erregte ihn total er fing an zu wichsen

Nach wenigen Minuten kam Frau M. mit den Nylons und den bezahlten Sachen wieder, sie sah ihn wichsen und grinste: „ ziemlich geile Situation für dich“

Rolf nickte und zog sich das Mieder wieder über und befestigte daran die Nylons .Das Hautgefühl war fantastisch. Nur den Slip konnte er nicht anziehen wegen seiner Latte.

Die Geilheit war jetzt kaum noch auszuhalten, als er sich im Spiegel betrachtete.

„ Du Armer „ meinte Frau M. mitleidig als sie ihn so sah. Sie schlüpfte mit in die Kabine, verschloss sorgfältig den Vorhang, kniete sich vor Rolf hin und schnappte sich seinen Harten und blies ihn mit Hingabe wobei sie ihm die Eier kraulte. 

Das Spiegelbild in das sie Beide blicken konnte , war an Geilheit nicht zu überbieten. 

Ein Mann im Mieder mit Nylons der geblasen wurde. So dauerte es keine Minute da kam Rolf im Mund von Frau M. die mit Hingabe alles schluckte und seinen Schwanz schön aussaugte.

Rolf atmete heftig und hatte weiche Knie.

„ So meine Lieber jetzt zieh mal den Tanga über , der passt bestimmt besser und dann ziehst du das Kleid noch über das Mieder und dann kommst du als Frau aus der Kabine.“

Rolf tat wie geheissen war erstaunt über seine Verwandlung, seine Figur wirkte wirklich fraulich, seine weißen Turnschuhe liessen ihn ***iehaft erscheinen.

Als Frau M. ihn dann noch die Augen schminkte und Lippenstift gab sah er wirklich super aus .

Er gefiel sich sehr und Frau M. meinte : „ jetzt gelten wir als Mutter und Tochter“

Stolz gingen sie aus dem Kaufhaus und suchten sich ein nettes Cafe auf .

Rolf hatte das Gefühl alle Blicke der Menschen auf sich zu ziehen, dem war aber nicht so, wie Frau M. bestätigte.

Als sie saßen ermahnte Frau M. grinsend Rolf mal nicht so breitbeinig zu sitzen, sondern sittsam die Beine übereinander zu schlagen. 

Rolf spürte ein beständiges Kribbeln im Unterleib.Der Kellner schaute auch etwas erstaunt auf Rolf, weil die Stimme von Rolf nicht ganz zu der Weiblichkeit passte.

Sie tranken schön Kaffee und Rolf genoß sein Outfit. Schliesslich musste er auf die Toilette.

„ Denk dran, das du die Damentoilette nimmst.“ ermahnte ihn Frau M. lächelnd .

Rolf wäre nämlich gewohnheitsmäßig auf die Herrentoilette marschiert.

Vorsichtig betrat er die Damentoilette hier standen 2 Frauen vor den Spiegeln und schminkten sich, musterten Rolf interessiert.

Schnell verschwand Rolf in einer der freien Kabinen und wollte sich zuerst zum Pinkeln stellen, besann sich dann aber eines Besseren und zog das Kleid hoch, den Slip runter und setzte sich.

Innerlich musste er grinsen , wenn die alle wüßten. 

Als er wieder an den Tisch kam, erwartete ihn Frau M. über beide Backen grinsend: „ Na wie war es?“

„ Ungewohnt aber schön!“

Dann laß uns mal wieder nach Hause gehen. Sie bummelten noch etwas auf dem Nachhauseweg, wobei sich Rolf immer wieder im Spiegelbild der Schaufenster betrachten musste , wobei er immer geiler wurde. Der Stringtanga scheuerte angenehm in der Poritze und am Hoden. Unter dem Kleid konnte Frau M. schon die Beule sehen.

„ oh jetzt wird es aber Zeit das wir nach Hause kommen“ meinte sie

„ Unbedingt ich explodiere sonst“ 

Bei Frau M. zu Hause angekommen, zog er im Flur schon das Kleid und den Slip aus und stand im Korsett mit Hartem da.

Frau M. war mittlerweile auch völlig geil, riß sich die Kleider vom Leibe. 

Rolf packte sie sich drückte sie mit dem Oberkörper über die Sofalehne ,die Brüste hingen drüber, stocherte kurz mit dem Schwanz im heiß-feuchten Schritt, fand den Eingang und fickte wie ein Besessener los.

Frau M. drückte sich ihm noch entgegen, sodaß sie ihn tief spüren konnte werden, stöhnte dabei laut. Rolf klatschte mit seinem Hoden in ihren Schritt, er atmete immer schneller, sein Fickbewegungen wurden immer hektischer, dann riß er die dicken Pobacken auseinander um tief in Frau M. zu explodieren, es war gewaltig und wollte nicht mehr aufhören.

Erst als sein Glied kleiner wurde und rausrutschte kam er wieder zu sich.

Frau M. blieb erschöpft über der Sofalehne liegen, das nutzte Rolf ging mit der Hand zwischen ihren Schritt, hier war es feucht und heiß und sein Sperma lief raus, mit der Hand massierte er ihre glitschige Klitoris und Schamlippen, sie machte die Beine noch breiter so geil war sie, da ging Rolf mit seinen schmalen zierlichen Händen in ihre Scheide und drang immer tiefer ein , bis die Hand verschwunden war. 

Frau M. brustete und stöhnte wild , wand sich hin und her, Rolf machte dann eine Faust drehte diese vorsichtig hin und her , was Frau M. schier verrückt machte: „ Oh mein Gott, Wahnsinn, wie geil“ 

„ Geniesse es „ flüsterte Rolf

„ raus raus ich komme raus „ schrie sie plötzlich

Rolf zog vorsichtig seine Hand raus , dann kam Frau M. wie sie noch nie gekommen war , ihr ganzer Unterleib fing an zu zucken, sie japste und dann kamen Fontänen Flüssigkeit die raus spritzten, voll ans Sofa , aber das war ihr egal, dieser Orgasmus war so unglaublich für sie, das sich alle Schleusen öffnete. 

Minuten hing sie über der Sofalehne und atmete heftig. Langsam kam sie wieder zu sich, drehte sich zu Rolf um und umarmte ihn herzlich : „ Meine Güte was machst du nur mit mir ?“ 

Dann verschwand sie schnellen Schrittes im Bad.

Auch Rolf war beeindruckt von sich und Frau M.

Was so ein paar Klamotten ausmachen.

Danach sassen sie noch plaudernd bei Getränlen zusammen , Frau M. im Bademantel frisch geduscht.

Rolf wollte sein Korsett garnicht mehr ausziehen, genoß die Feinstrümpfe an seinen Beinen und streichelte immer wieder darüber. Es war ein so schönes Gefühl auf der Haut , einfach herrlich.

„ Möchtest du nicht auch mal von einem Mann gefickt werden“? Fragte Frau M. unvermittelt ihn

Rolf überlegte kurz und meinte dann: „ Ein sehr reizvoller Gedanke“ je länger er darüber nachdachte um so mehr füllte sich sein Penis.

Frau M. sah das natürlich und meinte: „ Ok alles klar“

„ Aber dann in dem outfit“ strahlte Rolf

„ Ich habe da eine Idee, nächstes Wochenende wollte mein Enkel, der ist so in deinem Alter mich besuchen kommen, er ist nämlich schwul.“

„ Ok !?“ sagte Rolf er war überrascht, so schnell hatte er damit nicht gerechnet.

„ Pass auf, ich erzähle ihm mal von dir und deinem Fetisch für Damenwäsche , deute mal an was uns Beide angeht, keine Angst ich werde keine Einzelheiten nennen, ihn einfach mal neugierig machen. Was meinst du?“

„ Ja mach das, es ist erst einmal ein Experiment für mich und sag bitte rechtzeitig Bescheid damit ich mich seelisch darauf einstellen kann“


 

So verblieben die Beiden und in Rolfs Kopf arbeitete es die nächsten Tage wie verrückt. 

Schließlich kam der ersehnte Anruf von Frau M.: „ Hallo Rolf gute Nachrichten, mein Enkel ist bereit sich auf dich und das Experiment einzulassen, vorausgesetzt die Chemie stimmt“

„ Klar das gilt für mich genauso. Mein Wunsch ist auch das wir das zu Dritt machen.“

Frau M. mußte lachen: „ Den Wunsch hatte er auch geäussert, er hat nämlich auch eine exhibitionistische Ader , ich eine Voyeuristische da werden alle auf ihre Kosten kommen,

.dann freue ich mich auf das Wochenende!“

„ Ich werde mich gründlich vorbereiten“ erwiderte Rolf 

„ Ja gut spülen, fetten und vorher einen Analplug tragen, dann kann nichts schiefgehen“ empfahl Frau M. noch

In den nächsten Tagen und v.a. Nachts spielte bei Rolf das Kopfkino total verrückt.

Die wildesten Fantasien machten ihn richtig rattig, er konnte es kaum noch erwarten.

Am Samstag war es dann soweit. 


 

Rolf hatte den Darm gründlich gespült, vor Aufregung hatte er sowieso kaum etwas gegessen, keinen Bissen runter bekommen.

Die Analplugs er hatte mittlerweile mehrere Größen, hatten ihn nicht nur geil gemacht, sondern sein Schließmuskel an „ Eindringlinge“ gewöhnt. So fühlte er sich gut vorbereitet.

Natürlich zog er sein geiles Mieder mit den Nylons an, der Tanga verhinderte ganz gut das Rausflutschen des Plugs und stimulierte ihn zusätzlich.

Dann streifte er sein schickes Schwarzes darüber, damit er etwas Busen bekam stopfte er noch ein paar Socken in das Mieder.

Das Schminken dauerte etwas länger , da er noch ziemlich ungeübt war, insbesondere an den Augen. Lippenstift war dann schon kein Problem mehr. Selbst seine Nägel hatte er sich passend zum Lippenstift lackiert und trug seine weißen modischen Sneaker.

Seine kurzen Haare hatte er mit Gel bearbeitet.

Als er sein Spiegelbild betrachtete war er sehr zufrieden mit sich und spürte ein erstes Kribbeln im Unterleib.

Als er so gestylt in die U-Bahn einstieg, fühlte er sich beobachtet konnte das aber mittlerweile gut geniessen. Freudige Erregung machte sich breit .

Als er bei Frau M. ankam war er doch ziemlich aufgeregt. Ihre herzliche Umarmung beruhigte ihn.

Sie trug ein herrliches weites Seidenkleid im japanischen Look, vorne war es bis nach unten geknöpft und sah wieder äußerst schick aus , die Haare hatte sie wieder streng mit einem Dutt gestylt. Wie immer dezent aber ausdrucksstark geschminkt.

Rolf mochte das sehr, das machte ihn geil.

„ Alles klar bei dir?“ fragte sie Rolf und sah ihn bewundernd an, du siehst toll aus und wirst Roger so hieß ihr Enkel bestimmt gefallen“

Und damit führte sie ihn ins Wohnzimmer , wo Roger blauäugig, blond kurzes Haar, gebräunt, sportliche Figur in einer engen schwarzen Lederhose und weißem lässigen Shirt bei einem Glas Sekt saß.

Er lächelte freundlich seine weißen Zähne blitzten auf und dann sprang er auf und umarmte Rolf herzlich . Ein betörender Duft ging von ihm aus .

Rolf genoss die Umarmung es fühlte sich gut an.

„ Du siehst ja richtig toll aus „, meinte Roger „ ein geiler Fummel den du da trägst“

„ Laßt uns einfach auf die Terrasse gehen, es ist so schön draussen und gemeinsam etwas trinken“ schlug Frau M. vor und reichte Rolf auch ein Glas Sekt.

Rolf trank es begierig aus und einige Minuten später spürte er wie er ruhiger und entspannter wurde. Nach dem 2. Glas spürte er schon die Geilheit die ihn langsam erfaßte.

Das Frau M. dabei sein sollte machte ihn unglaublich an, sie sollte sehen wie er gefickt wurde.

„ Jungs ich finde es klasse das ihr mich alte Frau dabei haben wollt, das ich ich das noch erleben darf, ich danke euch jetzt schon mal“

Alle lachten herzlich und scherzten noch ein wenig rum, der Sekt machte sie alle lockerer.

Dann fragte Roger: „Rolf magst du uns mal dein Korsett zeigen?“

Rolf stand auf , stellte sich vor Beiden mitten auf die Terrasse, streifte seine Schuhe ab und schälte sich bewußt langsam aus seinem Kleid. 

Kaum fiel das Kleid zu seinen Füßen da füllte sich sein Glied noch mehr und stand waagerecht unter dem Mieder hervor .

„ Wow geil Rolf“ rief Roger und Frau M. klatschte begeistert und öffnete ihre Schenkel , schon ihr Kleid etwas hoch, sodaß Rolf sehen konnte das sie keinen Slip trug.

Das machte ihn noch mehr an, der Schwanz stand jetzt steil.

Dann hielt es Roger auch nicht mehr auf seinen Stuhl, er sprang auf streifte sein Shirt schnell ab man konnte seine feinen Muskeln auf dem gebräunten Körper gut erkennen. 

Dann knöpfte er bewußt langsam seine Lederhose auf , ließ die fallen und man konnte einen schicken knallroten Slip erkennen, der eine deutliche Beule hatte .

„ Magst du ihn mal anfassen“? fragte Roger Rolf lächelnd „ er möchte gestreichelt werden.

Zaghaft griff Rolf an den Slip und zog ihn langsam nach unten und kniete dann vor einem harten schmalen aber sehr schönen Penis, der Hoden war ein festes Beutelchen und beides sah einfach edel aus . Natürlich war Roger blank rasiert.

Er griff an den harten Schwanz, noch nie hatte er einen fremden Schwanz in der Hand gehabt, das fühlte sich gut an.

„ Wenn du magst kannst du ihn blasen“ forderte Roger ihn auf .

Intuitiv führte Rolf den Schwanz in den Mund, auch das fühlte sich gut an, dann spielte er mit der Zunge daran, sodaß Roger anfing zu stöhnen und den Kopf von Rolf in die Hände nahm und diesen sanft vor und zurück bewegte.

„ Das ist so ein schöner Anblick von euch 2 Jungs ich mache eine paar Handyfotos“ rief Frau M.

und fing an Fotos zu schiessen.

Das turnte Roger und Rolf noch mehr an .

Roger meinte schliesslich: „ Ich würde dich gerne ficken Rolf!“

Rolf ließ wortslos von ihm ab, nickte mit roten Wangen , entfernte seinen Plug aus dem Po,

stellte sich gebückt vor Frau M. an den Terrassentisch mit leicht ausgestreckten Po , dessen Rosette jetzt Roger zart mit Gleitgel einmassierte und fingerte.

Frau M. hatte mittlerweile ihr Kleid ganz aufgeknöpft , Rolf sah iauf hren herrlichen Busen,in einem spitzenbesetzten BH, wobei die Nippel durch Löcher im BH rausschauten, die sie mit einer Hand bearbeitete, ihre andere Hand hatte sie in ihrem Schritt und streichelte sich dort.

Das Bild hatte Rolf direkt vor Augen, während Roger anfing vorsichtig seinen Schwanz in Rolfs Darm vorzuschieben, wobei er sehr behutsam vorging und Rolfs Schließmuskel immer Zeit hatte sich an den Druckschmerz zu gewöhnen und zu entspannen.

So arbeitete sich Roger langsam in den Darm von von Rolf vor , dann fing er mit leichten Fickbewegungen an.

„ Oh ist das geil“ stöhnte Rolf 

„ Oh ja“ stöhnte Frau M. und rieb sich wild ihre Klitoris und kam dann relativ schnell zuckend, alles vor Rolfs Augen.

Der bekam jetzt wieder langsam einen Harten, nachdem er zuvor etwas kleiner geworden war, 

Roger schob sein Glied jetzt schon bis zum Anschlag rein , Rolf hatte das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein.

Dann forderte Roger ihn auf sich mehr aufzurichten, auch das veränderte das Gefühl in seinem Hintern, dann griff Roger von hinten nach sein hartes Glied und wichste es .

Frau M. machte derweil wieder viele Fotos und lief um die Beiden herum .

Das turnte alles ziemlich an.

Roger flüsterte Rolf ins Ohr: „ Ich möchte in dir abspritzen, darf ich ?“

„Oh ja bitte“ stöhnte Rolf wohlig auf , „lass uns zusammen spritzen.“

Roger hielt sich jetzt am Becken von Rolf fest und fickte immer schneller.

Rolf wichste sich wild sein Schwanz und schrie plötzlich „ Ich komme!!“

Während er sein Sperma in hohen Bogen auf den Tisch spritzte , spürte er das Zucken des Schwanzes in seinem Darm, Roger kam auch in ihm und presste sich eng an den Hintern von Rolf.

Dieses ganze Geschehen hielt Frau M. mittlerweile in einem Video fest .

Erschöpft liessen Beide voneinander ab. Roger verschwand als Erster im Bad , kurz danach folgte Rolf.

Roger stand unter der Dusche und genoss das kühle nass.

Rolf ging mit drunter und fand die gegenseitigen Berührungen sehr geil.

„Lass uns sonnen gehen „ schlug Roger vor

Nackt wie sie waren, gingen sie so auf die Terrasse und legten sich in die Sonne .

Frau M. gesellte sich schmunzelnd dazu , ließ zuerst ihr Kleid an, besann sich dann aber doch und legte sich in ihrem schicken Spitzen-BH und Spitzenhöschen dazu.

Etwas später servierte sie den Beiden Kaffee und Gebäck und danach schauten sich gemeinsam die Fotos und das Video an. 

Und das war heiß. Alle waren da einer Meinung. Roger und Rolf wollten Beide die Bilder und das Video auf ihren handys haben.

Gegen Abend fragte Roger Rolf: „ Hättest du Lust mich auch mal zu ficken, ich fände das sehr schön dich auch mal in mir zu spüren, du hast einen so herrlichen Schwanz“

Frau M. schaute gespannt Rolf an, dieser überlegte kurz und nickte dann lächelnd.

„ Oh ja sehr sehr gerne“ 

„ Gut dann gehe ich mich mal im Bad vorbereiten „ rief Roger auf dem Weg ins Bad .

„ Oh da bekomme ich heute ja richtig etwas geboten“ meinte Frau M. lachend.

Sie holte Gleitgel und cremte Rolfs Schwanz liebevoll ein , sodass der schnell seine volle Größe hatte.

„Willst du dir etwas anziehen, Mieder oder so?“ fragte sie ihn

Rolf schüttelte den Kopf,“ nein Roger ist ja auch nackt“

„Herrlich ich mache dann wieder Aufnahmen“

Roger kam aus dem Bad zurück , sein Glied stand stramm nach vorne.

„Ich würde gerne auf dem Rücken liegen mit gespreizten Beinen und du nimmst mich von vorne Rolf, bei dem Riesenschwanz muss ich mich weit öffnen“ und legte sich auf dem Berberteppich auf den Rücken mit geöffneten Schenkeln.

Ralf ging zwischen die Beine und stocherte etwas ungestüm an Roger Rosette rum .

Jetzt kam Frau M. zu Hilfe stellte sich über Roger und nahm dessen Beine hoch und nach hinten sodass die Rosette direkt vor Ralfs Glied lag.

Der hatte jetzt keine Mühe mehr einzudringen, was bei Roger kein Problem war.

Dann ließ auch Frau M. die Beine los und Roger wurde wie eine Frau gefickt.

„ Fester und tiefer ich will dich spüren „ schnaufte Roger 

Jetzt nahm Ralf die Beine von Roger über die Schultern, sein Becken hob sich und dann versengte Ralf sein dickes Glied bis zum Anschlag in Roger der schwer schnaufte und die Augen verzückt verdrehte . „ Oh wie herrlich du massierst meine Prostata, oh ja, geil“

Sein halbschlaffer Schwanz sonderte jede Menge Sekret ab, ohne das es spritzte. 

Er hatte einen Prostataorgasmus.

Rolf war wiedermal völlig überreizt. Frau M. spürte das kam von hinten an Rolf, massierte seinen Hoden und stimulierte seine Rosette, bis Rolf wild brustend sich in Roger entleerte.

Der genoss die Zuckungen des Schwanzes im Darm und wartete bis sich Rolf aus ihm zurück zog.

„ Wie war es für dich heute ?„ wurde Rolf danach neugierig gefragt

„ Eine schöne geile Erfahrung , aber eine Frau möchte ich nicht missen, ich denke ich bin eher bi“

„ Das freut mich sehr mein Lieber“ lächelte Frau M.


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Lo****

Lo****

Geschrieben

eine sehr schöne "Geschichte"....Sehr gut und erotisch, aber nicht vulgair geschrieben! Danke!

  • 2 Wochen später...
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