*** aus dem Alltag - Teil VI.4

[Yours84]

DAS WIRD ER NICHT TUN! Gibt es etwas Demütigenderes? Ich spüre den Druck hinter dem Plug und das erregende Gefühl, das sein Zug an Selbigem in mir auslöst. Oh Gott, was macht er jetzt? Mit zwei Fingern seiner anderen Hand umgreift er meine Clit und drückt zu. Er dreht und teast sie, sodass ich keinen Gedanken mehr klar fassen kann. Oh Gott! Mein Schritt ist eine einzige Explosion von Empfindungen und so bekomme ich nur völlig benebelt mit, wie er tatsächlich den Plug aus mir herauszieht. Mein eigenes Stöhnen klingt fremd in meinen Ohren. Er legt ihn zur Seite und.... FUCK... beginnt meine Pussy zu fingern. Was keine Herausforderung ist, denn sie ist nasser als sie jemals war. Erst schiebt sich ein Finger tief in mich, gefolgt von einem zweiten, dann dem dritten. Alles während er weiter meine Klitoris bearbeitet, was mich um den Verstand bringt. Ich stöhne, ächze und versuche mich zu winden (was natürlich kein Stück weit geht) und kann nicht einmal Scham empfinden, als ich merke, wie das inzwischen angewärmte Getränk meinen Körper wieder verlässt. Ich wundere mich kurz, warum meine Töne nicht geahndet werden, kann aber auch darüber nicht nachdenken, so intensiv sind die Empfindungen in meiner Mitte. Mein Kopf bewegt sich und die zusätzlichen Schmerzen in meinen harten, brennenden Nippeln, treiben mich über die Kante... Ein Orgasmus, wie ich niemals gedacht hätte, ihn empfinden zu können, erfasst meinen gesamten Körper und ich zittere und zucke innerhalb meiner Befestigung. Schreie angesichts der Intensität und der Pein, die meine Brustwarzen zu ertragen haben, da mein Kopf das einzige Körperteil ist, das wirklich von den Bewegungen erfasst wird. Er lässt nicht nach und hämmert seine inzwischen mindestens vier Finger in meine Fotze wie eine Fickmaschine. Dem ersten Orgasmus folgt ein nächster und das während mir weiter schubweise der Gin Tonic die hinteren Oberschenkel herunterläuft und meine Innenschenkel von meinem Squirt triefen. Ich hänge wehrlos in meinen Fesseln und japse nach Luft. Ein unglaubliches Ziehen in meinem Unterkörper und das Gefühl, unfassbar gefüllt zu sein ergreift mich. Was zum Henker ist das?

Ich spüre einmal mehr seine Lippen neben meinem Ohr 'Kleine, meine Hand ist in dir.' Es klingt ein wenig zufrieden und ich meine, eine winzige Prise Stolz hören zu können. Wieder ein komplett neues Gefühl in mir. ER...stolz auf MICH? Halleluja. Tu, was immer du mit mir tun willst, aber gib mir mehr von diesem Gefühl! Gleich darauf potenziert sich das Brennen in meiner linken Brustwarze ins Unermessliche. Ich schreie. Direkt danach die gleiche Explosion in der rechten. Er hat die Klammern gelöst und das zurückschießende Blut gibt mir den Eindruck, die Knospen meiner Brüste würden platzen. Ich hechele und wimmere. Nur um festzustellen, dass es so etwas wie eine Belohnung war. Die Erleichterung, die dem Schmerz folgt und die Entspannung in den Arealen, die soeben noch zusammengequetscht waren, sind himmlisch. Sein Gesicht ist immernoch ganz nah an meinem. Seine Hand noch immer in mir.

'Das werden wir zu einem anderen Zeitpunkt vertiefen.' Dringt an mein Ohr. 'Jetzt mache ich dich erst einmal los - ich will dich endlich ficken.' Die Ruhe und der Hunger seiner Stimme jagen mir einen wohligen Schauer über den Rücken, der von tiefer Angst begleitet wird. Ich kann nicht mehr! Denke ich... Aber wie war das? Das ist völlig irrelevant.

Seine freie Hand umgreift meine Taille und gibt mir Halt, während er seine Hand unendlich langsam aus mir herauszieht. Meine Atmung geht schnell, stoßweise und doch ist das, was ich im Bereich zwischen meinen Beinen fühle, nachdem er sich diesem gewidmet habe, unbeschreiblich. Seine Hand bleibt an meiner Taille, während er meine Fixierung an den Handgelenken löst. Dann lässt er mich los - NEIN! und geht vor mir auf die Knie. Öffnet die Schnallen um die Fußgelenke und schiebt mir nacheinander die Schuhe von den Füßen. Ich trete mit zitternden Füßen in die Pfütze, die ich am Fuß des Kreuzes hinterlasse und werde mir bewusst, dass ich inzwischen nackt bin bis auf Halsband und Augenbinde.

Er greift meine Hand und verschränkt seine Finger in meinen. Verflucht, ist das ein gutes Gefühl. Er führt mich durch den Raum und als er mir befiehlt, mich hinzuknien, landen meine Unterschenkel auf einer weichen Matratze. Ich lege wie mir befohlen wird, meine Schultern und eine Schläfe auf der Unterlage ab und platziere meine Arme neben meinen Unterschenkeln. Wie exponiert meine benutzte Mitte ist, wage ich mir nicht bildlich vorzustellen und verfolge wie ein unbeteiligter Beobachter, dass er meine Unterschenkel mit meinen Armen mit Seilen verbindet. Meine Beine sind maximal voneinander entfernt und ich wage nicht, meine Augen hinter dem samtenen Stoff, der inwzischen feucht von meinen Tränen ist, zu öffnen. Alles in mir schämt sich, doch da ist dieser dunkle, schon immer dagewesene Teil in mir, der wie ein Mantra wiederholt:

'ER wird mich gleich ficken! ER wird mich gleich ficken!...'

Und dieser Teil empfindet eine nicht in Worte zu fassende Vorfreude.

[Mü****]

Atemberaubend...

[Real_Dark]

Wahnsinn

[Tobi-1824]

Bin schon auf VI.5 gespannt 😉,es darf kein Ende nehmen …

[Ja****]

Ich hab gestern Abend alle bisherigen Teile gelesen und ich LIEBE die Geschichte.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und wer der unbekannte Bekannte ist.

Dein Schreibstil ist sehr schön. Sehr bildlich und man kann sich sofort in die Person hinein versetzen.
Mach weiter so. ☺