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Nicht googlebarer BDSM club


Je****

Empfohlener Beitrag

  • Moderator
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Jerkgirl:

Oder es liegt daran, dass es schon ein paar (viele) Jahre her ist🤷🏼‍♀️  oder es ist so ein top secret Ding

Eventuell wurde der Club mal umbenannt oder es gibt ihn schlichtweg nicht mehr.

Geschrieben
Dom's Röschen. Der war in Hannover. Gibts schon länger nicht mehr. Es war auch kein richtiger Club, sondern eine Bar mit Spielmöglichkeiten. War früher gern dort.
Geschrieben (bearbeitet)

Das Domsröschen in Hannover könntest du meinen - aber das gibt es seit über 10 Jahren nicht mehr... 

War ich zu langsam... 🤣

bearbeitet von Ropamin
Geschrieben
Da du schreibst Sub Tendenz und er meint Mann muss dominat sein erzähl ich was von mir:

Ein Dumm Dom war ich eigentlich nie. Da mir Wohlbefinden und richtige Ausführung immer wichtig war. Früher war ich als dom unterwegs, genau wegen solch ein Denken. Ich bin Mann und muss dominat sein. Das war dumm. Sehr sehr dumm. Schlussendlich hab ich mir damit selbst geschadet und hab jetzt eine zerbrochene Seele. Ja ich bin als Mann geboren aber fühlte mich immer als Frau. Außerdem war ich nie wirklich dom. Beides war nur eine Maske, die ich mir selbst auferlegt hatte. Weil ich genau so dachte. Es mir so vorgelebt wurde. Du darfst nicht weinen. Bist doch ein Mann. So ein Blödsinn. Bdsm war immer mein fetisch. Mit diesen Denkweisen war das scheinbar die einzige Möglichkeit bdsm auszuleben. Keiner meiner damaligen Sub sagt, ich wäre ein dumm dom gewesen. Ganz im Gegenteil. Alle sagen, dass ich einet der besten war. Showspiel kann ich wohl gut und außerdem bin ich einer, der sich genaustens informiert. Menschen die so denken, tun mir heute leid. Es tut sooooooooo extrem gut endlich zu mir zu stehen. Zu sagen, nein ich bin nicht dom. Im Kopf wollte ich immer sie sein. Machte mit ihr das, was ich mir für mich wünsche. Ein Mann oder Frau muss nichts, außer zu sich zu stehen. Vollkommen egal worum es geht.
Geschrieben
Dom´s Röschen gab es vor langer Zeit mal, war aber kein wirklicher Club.
Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb Jerkgirl:

Danke schön, dann wird es wohl die Bar in Hanover gewesen sein. Und vielleicht eine Erklärung, weshalb sein Eindruck eher durch eine Art Show, als wirkliche D/s Erfahrung geprägt sein könnte. 
 

@Dreamgirl, danke für deine sehr persönlichen Worte. 
ja sowas vermute ich auch, nicht dass er feminin ist, aber dass er den "starken Kerl" nur spielt

Rede mit ihm aber die Erkenntnis ist ein Prozess. Der auch länger anhalten kann. Also seih auch bitte geduldig

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb DreamgirlYuki:

Ich bin Mann und muss dominat sein.

 

vor 1 Stunde, schrieb DreamgirlYuki:

Es mir so vorgelebt wurde. Du darfst nicht weinen. Bist doch ein Mann.

Ich wurde auch nach diesem alten, klassischen Geschlechter-Bild erzogen und in meinem Umfeld war diese Geschlechter-Rollenverteilung zu 99,9% verbreitet.
Wer sich nicht an dieses Weltbild gehalten hatte, der war "der Verrückte" oder gar der "Perversling".

"Ein Indianerherz kennt keinen Schmerz!" - "Echte Kerle weinen nicht!" - ...
Ich war gezwungen, meine wahren Gefühle zu verstecken und zu unterdrücken.
Erst, als ich im Alter von 28 Jahren meine damalige Freundin kennenlernte, lernte ich durch sie, dass auch Männer Gefühle haben und zeigen dürfen, und dass auch ein Mann einmal eine "starke Schulter" braucht, an die er sich anlehnen kann.
Das tat so gut, endlich die Gefühle nicht mehr unterdrücken und verstecken zu müssen.

Auch wenn die Beziehung zu dieser Frau nicht von langer Dauer war, so bin ich ihr bis heute für so einiges dankbar.

Geschrieben
Vor 59 Minuten , schrieb ShyStallion:

Ich wurde auch nach diesem alten, klassischen Geschlechter-Bild erzogen und in meinem Umfeld war diese Geschlechter-Rollenverteilung zu 99,9% verbreitet.
Wer sich nicht an dieses Weltbild gehalten hatte, der war "der Verrückte" oder gar der "Perversling".

"Ein Indianerherz kennt keinen Schmerz!" - "Echte Kerle weinen nicht!" - ...
Ich war gezwungen, meine wahren Gefühle zu verstecken und zu unterdrücken.
Erst, als ich im Alter von 28 Jahren meine damalige Freundin kennenlernte, lernte ich durch sie, dass auch Männer Gefühle haben und zeigen dürfen, und dass auch ein Mann einmal eine "starke Schulter" braucht, an die er sich anlehnen kann.
Das tat so gut, endlich die Gefühle nicht mehr unterdrücken und verstecken zu müssen.

Auch wenn die Beziehung zu dieser Frau nicht von langer Dauer war, so bin ich ihr bis heute für so einiges dankbar.

Bei mir war es meine erste Herrin. Die die Fassade durchschaut hatte und mich behutsam. Stück für Stück zur Erkenntnis brachte. Kontakt zu diesem Engel hab ich immer noch und ich für sie würde ich alles geben. Aus tiefster Dankbarkeit. Tatsächlich kommen mir gerade aus Dankbarkeit die Tränen. Ich wäre zu Grunde gegangen und wahrscheinlich nicht mehr hier.

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