Florian und die Blutmond Dämonin - Eine Scfi- Fantasie BDSM- Geschichte Teil 2

[LAGUVAR]

Sie saß auf ihm drauf und ihr riesiger Arsch  drücke ihn Platt als er  ohne Ende Abspritze bis er das

Bewusstsein verlor.

 

Ende Teil 1    Fortsetzung folgt.

 

Teil 2

 

Das Spiel beginnt: böse DOMINA- gute DOMINA

 

Das letzte Mal der ultimativen  Verwöhnung war eigentlich schon überschritten.

Florian hatte sich die Tage an denen er verwöhnt wurde im Kalender angekreuzt.

Die Abstände waren regelmäßig so alle 29-30 Tage.

Das letzte Mal war vor 2 Wochen als sie ihn bestrafen musste und seitdem gab

er sich jede Mühe um nicht negativ auf zu fallen.

Es war schon der 31zigste Tag und seine Belohnung überfällig.

Das Handy klingelte und die SMS seiner  Chefin  war zu lesen.

Florian um 19 Uhr bei mir, diese Bestrafung  hast du dir verdient, ich freu mich drauf“!

Oh  was war los sonst war es immer um 20 Uhr?

 

Punkt 19 Uhr stand er vor ihrer Villa und klingelte.

Nach über einer Minute surrte der Drücker und er öffnete endlich die Tür.

Florian ging seinen üblichen Weg in den Keller und wartete dort auf seine Herrin.

Er traute seinen Augen kaum als sie in einem hautengen metallic blauen Latexcatsuit vor ihm stand.

Sie war schon immer einen Kopf größer wie er, aber diese extremen Proportionen waren ihm noch

nie so aufgefallen. Sie wirkte auf ihn wie miss Hulk,

extrem kraftvoll und mit einer wahnsinnigen geilen Figur.

Einem breiten Oberkörper der 2 riesige pralle Titten hatte die schon fast angsteinflößend waren.

Dann eine relativ schlanke Taille   und dann kamen diese unglaublich breiten Hüften und

ihre mächtigen Oberschenkel die ihn schon einmal fast erdrückt hatten.

Ihre Kurven waren so extrem betont, so hatte er sie noch nie gesehen!

 

Er wusste dass er keine Angst zeigen durfte, denn das war der extra Zündstoff

ihm  zu zeigen wer hier die Herrin ist.

Florian konzentrierte sich und versuchte sie wohlwollend zu umschmeicheln.

„ Die Herrin  sieht aber heute besonders sexsy aus, wenn man ihr mal das Kompliment machen darf“!  „ Ja darfst du und deine Herrin ist heute auch besonders Spendabel".

"Du bekommst  heute  einen besonderen XXL Saft" und  sie holte 2 Gläser mit dem Saft.

Die waren aber dieses Mal nur halb voll.

Dann öffnete sie einen Schank mit kleinen Reagenzgläsern.

 Da waren noch 6  mit  Formel 55 und 5 mit  Formel 66 drin die auch eine andere

Farbe hatten.

 

Sie sagte ihm sonst gibt es nur eine, aber Heute brauchen wir viel mehr.

Sie kippte alles  was noch da war hinein, auch in ihr Glas.

Trink  das wird der ultimative Kick, sonst überlebst du die Prozedur nicht!

Was  ist denn heute los Herrin, fragte Florian verwundert.

"Heute gibt es beide Dominas in mir, die Gute und die Böse.

Wundere dich nicht wenn das heute anders ist, bei Vollmond werde ich immer geil.

Aber heute  ist viel mehr als nur Vollmond und  da werde nicht nur ich noch viel, viel geiler.

Ich erzähle dir später alles,  wir haben ja noch fast 5 Stunden Zeit bis dahin.

Jetzt will ich erstmal mit dir Spielen"!

 

Da du ja das eine Mal das erdrücken dem ersticken vorgezogen hast,  oder dich nicht so recht

Entscheiden  konntest habe ich da was Besonderes für dich!

Sie führte ihn in ihren Domina  Raum  und zeigte ihn einen doppelwandigen Sack aus extra dickem

Gewebe  verstärkten Gummi außen.

und einer „ 2 mm dicken “ Latex Schicht innen.

„Ziehe dich aus du Wurm“ befahl sie ihm.

Da war sie wieder seine Herrin wie er Sie kannte.

Dann verband sie ihm die Augen und sagte dabei fesseln wird nicht nötig sein,

du wirst davon begeisternd gefesselt sein.

„Komm steige  herein ich werde dich platzieren und anpassen“.

Als er im Sack lag ergriff sie seinen Schwanz und steckte etwas darüber und verschloss ihn.

 Sie sagte dann in einem schon unheimlich erschreckend  freundlichen Ton fall.

„Ich werde dich Lusche heute mal verwöhnen.

Ich könnte jetzt einen Kompressor nehmen, aber der ist mir zu laut.

Ich werde ihn für dich nur mit meinem Mund aufblasen“.

Florian war begeistert, das hatte er sich schon immer gewünscht

in so einem geilen Teil zu liegen und zu schweben.

Das Viola ihn mit ihrem Mund aufblies war keine Strafe  für ihn, nein  ehr eine Belohnung.

 

Der Sack hatte 2 Kammern an den 2 Schläuche befestigt waren.

Zuvor hatte sie ihm sogar noch die Augenbinde abgenommen.

Sagte noch zu ihm dass sie zuerst die untere Kammer aufpumpen

will damit er schön schweben kann.

Er spürte wie sie die Luft aus ihren Lungen presste und  kraftvoll  hinein blies,

 es dauerte nicht lange und er spürte wie er sich füllte und er langsam anfing ab zu heben.

Die Wärme ihres Atems übertrug sich direkt und er fühlte wie sie ihn umgab.

Jetzt schien es so als würde sie abwechseln ihn oben und unten aufpumpen.

Er spürte wie  er langsam  Atemzug  für Atemzug mehr eingeengt wurde und

 den langsam  steigenden  Druck auf seinen Körper fühlte, der  ihn wohlig einengte .

Es war ein  geiles Gefühl, und er wurde langsam und sanft immer  bewegungsunfähiger eingepackt.

Flori war absolut  hilflos gefangen darin,  von seinem umhüllten Kopf war nur  noch etwas von

seinem Gesicht zu sehen.

 

Er fühlte sich gut eingepackt wie auf  einer Wolke  schwebend.

Seine Herrin hielt inne. Sah ihn an und prüfte mit ihren Händen wie prall der Bondagesack schon

aufgepumpt war. Und sagte“ so das reicht erstmal, und gefällt es dir?“

Florian war sowas von  verwundert so kannte er sie überhaupt nicht.

Ihre Freundlichkeit war ihm schon etwas unheimlich.

"Das ist so geil, danke Herrin aber wo ist da die Bestrafung"?

Viola  grinste zum ersten Mal und lächelte ihn an.

 „Deine Bestrafung ?  Nein, ich werde dich heute nur verwöhnen,

dafür das du 2 Wochen lang keine Fehler gemacht hast und es auch Zeit ist.

Jetzt kommt Überraschung Nummer 2! Eine niedliche kleine Fernbedienung mit einigen

 Reglern und Knöpfen“.

 

Florian wollte gerade  etwas sagen.

Da  legte sie  den Finger auf seinen Mund.

Da war sie wieder seine Herrin: „Ich möchte aber keinen Ton von dir hören,

nicht einmal ein lustvolles Stöhnen! Sonst gibt es Überraschung Nummer3

und die ist nicht so angenehm.

Das liegt bei dir, aber ich bin ja eine Nette heute,   ich  verordne dir

nur 5 Minuten absolutes schweigen, danach darfst du alles sagen  und mich  berühren ohne Fesseln.

Florian dachte sich  was ist daran schon wieder faul, denn er wurde immer gefesselt und hatte sie

 bis auf die unangenehme Erfahrung bisher nicht einmal berührt.

 

5 Minuten schweigen kann ja nicht so schwer sein dachte er sich.

Sie schnappte sich die Fernbedienung und drehte leicht am Regler1.

Florian spürte sofort dass sich etwas im Sack um seinen Schwanz herum aufpumpe.

Dann  drehte sie leicht am anderen Regler der erzeugte ein Vakuum und  saugte seinen Schwanz

tiefer ein, er spürte wie sich sein Schwanz dabei unweigerlich ausdehnte.

Das war unerwartet und ihm entglitt ein leises uuug.

Sie musterte genau seien Gesichts Ausdruck.

„So dann werde ich dich mal weiter verwöhnen und Denke daran kein Ton sonst…

Aber wenn du nicht mehr kannst blinzel mit den Augen, ich halte an und auch die Zeit stoppe ich.

 Ich bin ja heute eine Nette und will dich nur verwöhnen“.

 Florian fing langsam an diesen Spruch ich bin ja eine Nette zu  hassen.

 

Sie drehte wieder an den Reglern und er spürte was sie ihm da angelegt hatte.

Eine  Melkmaschine, andere kennen das unter Ejakulator.

Sie  sagte  zu ihm: „Jetzt beginnt deine Zwangsentsaftung auf aller  höchster Stufe der Technik!

Dabei wirst du nicht nur gnadenlos durchgefickt und  sowas von erbarmungslos Leer gemolken.

Dein Schwanz wird dabei immer härter vergewohltätigt und durch geknetet,

dann wird  er durch Vakuuming auch noch zwangsaufgepumpt!

Glaub mir, so einen harten prallen großen Prügel hattest du noch nie".

Die Uhr läuft und diese Pimmel Entsaftungsmaschine war schon der

Oberhammer der männlichen Entsaftungskunst.

Wenn sie auf niedrigere Stufe betrieben wird ist das Ding ein absoluter Genuss.

Aber sie drehte die Regler immer weiter auf, sah in sein Gesicht wie er immer mehr errötete  sich auf

die  Zunge biss und immer schneller atmete und ganz schnell anfing zu blinzeln.

Sofort stoppte sie die Maschine und  drückte auf die Uhr.

„Du musst nur noch 3,22 Minuten durch halten dann hast du es geschafft, ich gönne dir eine kleine

Pause und werde inzwischen 4-mal entspannt tief Luft holen“.

Was sie damit meinte spürte er sofort, denn  sie blies 4 tiefe Atemzüge   voller Power

in den Bondagesack der ihn weiter zusammen drückte.

Das  entspannte Gefühl im Sack  wurde etwas mehr eingeengt und  sich  darin zu bewegen

ging fast nicht mehr.

Dann passierte eine unendlich lange Zeit überhaupt nichts.

Florian war auch sehr froh darüber dass diese Folter ausgesetzt wurde und döste vor sich hin.

 

„Sorry  ich musste mal auf kleine Mädchen und dann habe ich meinen Folterberater noch

angerufen“. Florian war sofort wieder wach.

Sie erzählte ihm was er sagte, sie  soll die Regler noch weiter aufdrehen und dann noch den grünen

Knopf dabei öfter drücken.  "Okay das werden wir jetzt ausprobieren.

 Wenn ich dann noch den Richtigen Rhythmus finde wird deine Freude unendlich sein.

Wir lassen die Uhr mal weiter laufen".

Sofort ging diese Melkmaschine wieder los.

Viola drehte sie die beiden Regler noch etwas weiter auf und die Intensität und Geschwindigkeit

des Abmelke  Vorgangs nahm  dabei rapide zu.

Dann drückte sie auf den Knopf und konnte ein kurzes berstendes Geräusch vernehmen.

Von Florian kam  ein  kurzes  leises “ aahh“ und dabei bekam er große Augen.

Sie sah ihn an und sagte kein Ton von dir! Verwarnung Nr1 !

Beim nächsten Mal  bekommst du die Überraschung 3.

Sie sah auf die Uhr 2,10 Minuten musst du noch durchhalten, sei tapfer!

Sie drehte dann die Regler noch weiter auf und  Florian konnte  nicht  mehr, er wurde  gnadenlos

entsaftet hechelte wie wild und biss sich verkrampft auf die Lippen um kein Ton von sich zu geben.

Schließlich war er am Ende und fing an wie wild zu blinzeln.

Viola stoppte sofort die Uhr! „Respekt, das war deine zweite Entsaftung mit einem

geilen  Orgasmus!

Nur noch 1,15 Minuten dann bist du frei.

 

Dann hörte er wieder ihre Stimme mit einen lüsternen Unterton.

"Entspanne dich, ich werde in der Zeit deine Behausung  noch etwas praller aufblasen!

Wie oft darf ich den hinein  blasen? 4 Mal oder 6 Mal oder 8 Mal? Bis du aufgibst, sag schon?!

Ach  ich Dummerchen  was frage ich, du darfst ja noch nicht antworten“!

 

Jetzt wurde Florian von ihr auch noch verscheißert!

Er wurde sowas von brutal,  aber geil abgemolken und wehrlos  gefangen in diesem prall

aufgepumpten Sack.

Sie sollte ihn jetzt einfach in Ruhe  lassen und er würde gerne darin einschlafen.

Morgen früh aufwachen und er hätte den geilsten Traum seines Lebens  gehabt.

Aber nix da, das war kein Traum, keine Hypnose und sie kannte kein Ende.

 

"Schön, wenn du nicht antwortest,  ich habe jede Menge Lungen power und viel Zeit"!

Sie  nahm sich die Schläuche und blies abwechseln  den Sack oben und unten

schön langsam  immer praller auf .

Das wurde immer mörderisch brutaler wie er da  immer weiter zusammenpresst wurde.

Sie lachte nur kurz und meinte das sie nicht aufhört wenn er nicht Stopp sagt.

Florian konnte kaum noch atmen und wurde dabei sowas von langsam zerquetscht.

Er schrie Stopp bitte Stopp vor Panik so laut wie er noch konnte.

 

Viola lies dann etwas Druck ab und sagte zu ihm.

“ Du hast dich  wirklich tapfer geschlagen, hätte ich von so einem Loser nicht erwartet".

Sehr schön dass du endlich brav warst und vor Zeitablauf geredet hast!

Die Zeit läuft ja nur beim Abmelken.

Ich hätte ihn auch noch mehr aufgeblasen bis du endlich einen Ton von dir gibst.

Also tröste dich du hattest sowieso keine Chance.

Darum habe ich Überraschung 3 mitgebracht"

Sie holte einen kleinen leeren Luftballon  mit Schlauch daran hervor

und blies ihn leicht auf, so groß wie ein Tennisball.

 

Florian wusste was jetzt kommt er hatte geredet und  Richtig!

Dieses Ding war etwas anders aber er hasste  es wie die Pest!                                                      

Sie ließ die Luft ab  stopfte ihn in seinen Mund nahm den Schlauch in ihren Mund

und blies kurz hinein.

Noch mal und noch mal! Viola sah es an seine Augen bis seine Grenze erreicht war.

Der Ballon war anders, viel weicher und er fülle  jeden Winkel in

seinem Mund perfekt  aus.  

Er war  unfähig den leisesten Ton von sich zu geben.

 

Diese Tortur war aber noch nicht zu Ende.

Viola sah auf ihre Uhr. „ Du Glückspilz, sonst hättest du nur noch 1,15  Minuten gehabt

 um die  beste sexuell kraftvollste  Maschinelle Vergewohltätigung zu erleben.

Oder okay, extrem brutale Vergewaltigung passt auch und  schreien kannst du auch nicht mehr“.

Dabei  lächelte  sie und  Florian  war wieder mal das Opfer was sich nicht wehren konnte.

 

Sie drehte  beide  Regler  bis  volle Pulle auf und drückte dann erst auf Start.

An seinen schlagartig  vergrößerten Augen und einen  vernehmbaren  Aahh   sah sie ihn an.

Das  musste schon überraschend  brutal sein  ohne  Vorwarnung

schlagartig von dieser Power Maschine  auf  100% vergewaltigt  zu werden.                                                    

Sein Schwanz  wurde jetzt in einer  Sekunde bestimmt 5-mal zusammengepresst

 und auseinander gedehnt. Er stöhnte wie wild aber sie hörte nicht auf.

 Oh, du Armer das muss  kein gutes  Gefühl  sein wen du  einen längst überfälligen Orgasmus

hast und nicht genüsslich abspritzten kannst.

Das Ding deinen Samen ansaugt und kurz  vor der Erlösung  dein Schwanz von oben nach unten

wieder brutal zusammen presst und ihn  zurück in deine Eier  pumpt, wenn noch was da ist!

Sie sah in seinen Augen ein glänzen, und dachte noch kurz  wow,  die 6 Fache Dosis vom Saft hat

aber eine  geile Wirkung.

 

Sie legte die Fernbedienung kurz weg und holte sich was zu trinken.

Dann bekam sie noch einen Anruf den sie  aber schnell abwimmelte,  ich rufe  morgen zurück.

Als sie zurück kann sah sie nach ihm.

 Seine Augen waren mit Tränen gefüllt die nur so aus  ihnen heraus flossen und über sein  Gesicht

liefen.

 Sofort  drückte  sie den roten Knopf,  die Not aus  Stopp taste!

 

Dieses Ding war eine  neue Entwicklung und  wurde ihr  als Lust Sack   verkauft.

Was sie  in seinen Augen sah war aber absolut  keine Lust mehr.

Sie hatte  noch nie einen Mann so  bitterlich weinen gesehen.

Es tat ihr leid seine Schmerzen mussten von einer Skala von 1_10 Bestimmt bei  12 sein.

Das Mittel  was sie genommen hatten sollte  genau sowas verhindern.

 

Jetzt wurden auch ihre Augen  glasig  und 2 Tränen liefen über ihre Wangen.

„Es tut mir Leid,  bitte verzeih mir, ich  dachte du  bist schon so weit nach der über Dosis.

Aber bei dir dauert  es wohl  noch etwas  länger bis  zur vollen Wirkung. „

Sie sah kurz  auf die Uhr  die war kurz vor neun.

Bis zum Blut Mond Aufgang war noch 3 Stunden Zeit.

 

Sie entfernte den Knebel  und  streichelte mit ihren Fingern beruhigend sanft seine Wange durch die

Öffnung  vor seinem Gesicht wo sie gerade  noch so durch passte.

 Ließ danach den Druck ab, aber die untere Kammer nur ein wenig,

öffnete dann den Reisverschluss und klappte die obere Hälfte zur Seite.

Er schluchzte  bitterlich, entspannte sich nur  langsam und  fing dann doch wieder an kurz ein paar

kleine Tränen  zu vergießen.

 

Aber das waren ganz andere, er sagte:

 "Du bist ja wirklich auch nur ein Mensch und  das zu sehen freut mich, denn ich hätte  niemals gedacht, das sich meine Herrin mit Tränen in den Augen entschuldigt.

Ich hätte so einen Spruch erwartet wie, Höhere  auf zu flennen du Weichei  oder so ähnliches".

 

 Dann kam eine längere wortlose Pause.

 

Ende Teil 2 Fortsetzung folgt

 

 DIE BEICHTE

[Tobi-1824]

Top