*** aus dem Alltag - Teil IX.1

Dezember 16, 2023

Ein bisschen fühle ich mich wie in einem Déjà-vu. Auch wenn alles jetzt ein wenig routinierter abläuft und ich mich in dem Badezimmer schon auskenne, sind es doch die gleichen Handgriffe wie beim letzten Mal. Aber etwas ist anders. Ich fühle mich zwar aufgeregt und ein Hauch von Angst und eine riesige Portion Respekt erfüllen mich, aber in erster Linie bestimmt Vorfreude meine Gefühlswelt. Er wird Zeit mit mir verbringen und mich nach seinen Wünschen benutzen. 'Und nicht nur ich...' Wieder dieser Satz. Was er wohl bedeuten mag?! Dunkle Schatten formieren sich in meinem Bewusstsein und es gibt mehrere Szenarien, die wie ein Lufthauch vor meinem inneren Auge erscheinen und im unmittelbar nächsten Moment wieder verschwunden sind.

Konzentrier dich! ermahne ich mich. Diesmal habe ich weniger Zeit und mein Anspruch, perfekt für ihn vorbereitet zu sein, ist noch einmal gewachsen. Alle Schritte sind erledigt und ich wende mich der Ablage zu, wo ein Gewirr aus schmalen Lederstreifen und Nieten neben einer ledernen Augenbinde mit zwei gekreuzten Lederriemen, die ebenfalls mit Nieten besetzt sind, liegt. Mein Blick schweift weiter und ich erfasse ein weiteres ledernes Band, auf dessen Hälfte sich ein metallener Ring befindet. Ein Ring Gag? Oder wie mag es heißen? Keine Schuhe, stelle ich fest und mache mich daran, herauszufinden, wie der Lederharnisch anzulegen ist. Das gestaltet sich nicht einfach, doch letztlich bekomme ich es hin. Meine Hand-und Fußgelenke umschließen lederne Manschetten, die jede über einen Karabinerhaken verfügen. Meine Unter-und Oberschenkel ziert jeweils ein mit flachen Nieten besetztes Lederband, ebenso meine Oberarme und meine Taille. Alles (inklusive meinem Halsband) ist miteinander über schmale Lederstreifen verbunden und verwandelt meinen Körper, dessen erogene Zonen provokant unbedeckt sind, in ein wunderschönes, filigranes Kunstwerk. Als ich den Gag anlege, der meine dunkelrot geschminkten Lippen teilt, entdecke ich dahinter einen Plug. Herrje, was für einen! Er ist komplett aus Edelstahl und sein Look passt perfekt zu den Nieten. Ein Zögern erfasst mich, aber was bringt das? ich greife nach ihm. Er passt so grade durch den Ring des Gags und ich befeuchte ihn mit meiner Zunge. Ein Bein positioniere ich auf dem Badewannenrand und beuge mich vor. Mit der einen Hand halte ich den Plug, die Finger der anderen führe ich durch den Ring in meine Mundhöhle und muss kurz die Augen schließen, bei dem Gedanken daran, dass es gleich sein Schwanz sein wird, der diesen Weg hoffentlich nimmt. Ich umkreise meine Finger mit der Zunge und führe sie dann zu meinem Poloch. So angefeuchtet, setze ich den Plug an und übe Druck aus. Meine Augenlider flattern bei dem unvergleichlichen Gefühl, das entsteht, wenn diese Barriere überschritten wird. Ich will mir auf die Unterlippe beißen, als ich den Druck deutlich erhöhen muss, um den runden Schaft des Plugs einzuführen - doch der Gag lässt das nicht zu. Der Laut, der mir dabei entfährt, trifft direkt meine Lustperle und bringt sie zum Pulsieren. Ich richte mich auf und atme durch. Jetzt noch die Augenbinde, dann kann ich den Schalter betätigen. Ich greife nach ihr, lege sie mir um und bin überrascht, wie sehr sie meine Augen verschließt. Kein Hauch von Licht durchdringt das scheinbar perfekt konstruierte Leder.

Nach Druck auf den Schalter senke ich den Kopf und nehme die Arme auf den Rücken. Ich stehe flach auf meinen Fußsohlen und versuche, ruhig zu atmen, während draußen seine Schritte erklingen. Die Tür wird geöffnet und es folgt ein Moment der Stille. Wüsste ich nicht, dass ich unbeweglich sein soll, würde ich am Liebsten nervös von einem auf den anderen Fuß wechseln. Die Zeit dehnt sich und Unsicherheit breitet sich in mir aus. Ich will nichts falsch oder unperfekt gemacht haben! Ich merke, wie sich Speichel in meinem Mundwinkel sammelt und von der Schwerkraft gezogen als Tropfen auf meiner Brust landet und einen Faden nach sich zieht. Wie ein Wimpernschlag ist seine Berührung, als er den Tropfen mit dem Finger auffängt, seinen Weg nach oben über meinen Hals nachzeichnet und im nächsten Moment sind sein Zeige-und Mittelfinger in meinem Mund. Fuck, ist das heiß!

'Gut gemacht, Slut!' Seine Finger rutschen tiefer in meinem Mund und gleichzeitig bedeutet ein Klicken, dass er meine Leine an dem Ring der Halsbandes befestigt hat. Er zieht seine Finger zurück und legt mir eine Hand auf die Schulter. Durch einen fast nicht merklichen Druck bringt er mich dazu, auf die Knie zu gehen und instinktiv weiß ich, dass ich mich auf allen Vieren fortbewegen werde.

Meine Unterschenkel und Hände berühren den Boden, mein Blick bleibt gesenkt und der schwache Zug an der Leine bedeutet mir, dass wir los'gehen'. Ich folge ihm auf allen Vieren und bin dankbar, dass sein Tempo jovial entspannt ist und mir die Gelegenheit gibt, mich an diese ungewohnte Art der Fortbewegung zu gewöhnen. Wenn ich mich nicht täusche, nehmen wir einen Weg, der mir bisher unbekannt ist. Nach einem Abbiegen fühle ich veränderten Untergrund. Stein. Aber nicht so rauh wie in meinem Raum, sondern glatt. Wie Marmor. Ein unbekannter Raum. Er leitet mich weiter und stoppt dann. Meine Knie schmerzen und ich bin mir sehr bewusst, wie sehr meine Pose den Plug und mein unverschlossenes Loch exponiert.

'Steh auf!' Ich gehorche. Er zieht an meiner Leine und dirigiert mich über etwas. Was ist das? Holz? Mein Oberkörper liegt auf, meine Beine sind gestreckt. Vor meinem inneren Auge erinnert mich das an das Holzpferd der Nachbarstochter. Er schiebt meine Beine auseinander und zwei klickende Geräusche begleiten die Fixierung meiner Fußmanschetten an dem Bock, auf dem ich zu liegen scheine. Auch meine Handmanschetten befestigt er auf diese Weise und als ich mich eh nicht mehr bewegen kann, hakt er die Leine aus.

'Slut, so will ich dich haben. Mir ausgeliefert mit allen Möglichkeiten deiner drei Löcher. Du gehörst mir und ich werde nehmen, was mir zusteht.' Er ist um mich herumgelaufen und seine Stimme kommt jetzt von vor mir. 'Streck deine Zunge heraus.' Ich folge und im nächsten Moment ist sein Schwanz dort, wo ich ihn vorhin im Bad noch visualisiert habe. Er muss bereits nackt gewesen sein die ganze Zeit. Dieser Gedanke fickt meinen Kopf und ich spüre den Schauer bis zwischen meine Beine. Er schiebt sich unglaublich tief in meinen Rachen und durch meine Fixierung hätte ich keine Chance, zurückzuweichen, selbst wenn ich gewollt hätte. Er verharrt in mir und ich fange an zu würgen. Seine Hand greift meinen Hinterkopf und so kann er sich noch einige Millimeter weiter in mich schieben. Oh mein Gott, ich bekomme keine Luft! Mein Körper will sich aufbäumen, kann es aber nicht. Als ich gerade das Gefühl habe, nicht mehr zu können, gleitet er aus mir heraus und mit ihm ein Schwall Speichel. Ich sauge Luft ein und muss Husten. So bekomme ich nicht mit, dass er um mich herumgeht und bin erschrocken, als er seinen von meinem Speichel nassen Schwanz in meine Pussy rammt. Ich schreie auf und bin maximal ausgefüllt. Der Plug im Arsch und sein Schwanz in mir, füllen mich unglaublich aus. Er fängt an, mich zu ficken und durch die Fesselung an dem massiven Bock biete ich ihm perfekten Widerstand. Jeden seiner Stöße begleitet ein lüsternes Stöhnen meinerseits und ich merke, wie ich mich dem Abgrund nähere.

'Slut, du hast keine Erlaubnis, zu kommen! Wage es nicht!'

Was? Denke ich - das ist nicht möglich! Währenddessen rammt er weiter unerbittlich in meine Mitte und ich weiß nicht, woher ich die Willenskraft nehme, aber ich ringe meinen Orgasmus nieder.
Nur wie lange ich das noch schaffe, weiß ich nicht... er scheint keine Ambitionen zu haben, nachzulassen und hämmert unvermindert seinen Schwanz in meine Fotze.

bearbeitet Dezember 16, 2023 von Yours84