*** aus dem Alltag - Teil IX.5

[Yours84]

Meine Augen verdrehen sich hinter den geschlossenen Lidern und ich fühle mich so ausgefüllt wie nie. Ein nachdrücklicher Griff in meinem Nacken erinnert mich daran, dass die dunkelhaarige Schönheit vor mir meine Zunge wünscht. Ich versuche mich zu konzentrieren, doch das muss ich nicht. Etwas anderes hat übernommen. Lustgesteuerter Instinkt lässt zu, dass ich gleichzeitig empfinde, genieße, nicht fasse und mir dennoch meine Lippen und Zunge gehorchen und ihre Clit und ihre Scham so erforschen, dass ihre Töne immer tiefer und wollüstiger werden. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, während beide meine Löcher gefickt werden und ich empfinde gleichzeitig Ekstase aufgrund der Penetration und Lust, weil ich bei ihr für ebensolche Ekstase sorgen darf. Noch nie habe ich eine Frau geleckt und ich genieße das Gefühl, mit meiner Zunge tief in sie einzutauchen, ebenso wie ihre Perle einzusaugen und mit lustvollem Stöhnen belohnt zu werden.

Ein nächster Höhepunkt baut sich brodelnd in mir auf und selbst wenn ich versucht hätte, ihn zurückzuhalten, um mir SEINE Erlaubnis zu holen, wäre dieses Unterfangen nicht geglückt. Ich komme und spüre zeitgleich, wie auch sie über die Klippe getrieben wird. Sie presst meinen Kopf auf ihre Mitte und stößt förmlich mit ihrer Hüfte meinem Mund entgegen. Mir wird die Luft geraubt, während ich so sehr nach Luft ringen will, weil die Wellen und das Beben nicht enden wollen, weil auch die hämmernden Bewegungen in meinen Löchern unvermindert fortgesetzt werden. Ich habe das Gefühl zu implodieren, da stößt der Mensch hinter mir noch einmal unfassbar hart und tief zu und ich spüre in meinem Innersten, wie seine Lust, die einen Kanon zu meiner und ihrer anzustimmen scheint, sich in mich entlädt! Jede Bewegung erstirbt und da ihr Griff an meinen Nacken sich lockert, drehe ich meinen Kopf und sauge durch die Fäden der Lust, die sie und mich verbinden, wie eine Ertrinkende nach Luft. Ihre Hand, die mich eben noch auf ihre Yoni genagelt hat, streicht durch meine Haare, findet ihren Weg zu meinen Lippen und zeichnet diese nach, sodass sie ihren süßen Saft selbst auf meinem Mund verteilt. Sie greift mir unters Kinn, nimmt ihren neben mir aufgestellten Fuß zurück zum Boden und geht in die Hocke. Keine Ahnung, wie ich diesen Blick, der nun zwischen uns lodert, je in Worte fassen sollte! Wie zur Bestätigung dessen, was soeben passiert ist, küsst sie mich erneut leidenschaftlich und ihre Lust und unser beider Speichel vermischen sich zum köstlichsten Cocktail, von dem ich je gekostet habe. Einmal mehr fühle ich mich gleichzeitig erschöpft und über die Maßen lebendig zur selben Zeit.

Sie löst ihre Lippen von meinen, streicht noch einmal sanft über meine Wange und erhebt sich dann so, dass ich ihre wundervolle Spalte noch einmal vor meinen Augen genießen kann.
Der Schwanz in meiner Pussy zieht sich aus mir zurück und auch mein Arschloch wird freigegeben, was ich mit einem kehlig-schmerzhaften Laut begleiten muss. Fuck. Was passiert hier mit mir?

Plötzlich ist niemand mehr in meinem Blickfeld, sodass meine Sicht auf IHN freigegeben ist. Sofort sucht mein Blick den Seinen und sie verflechten sich ineinander. Ich meine, Genuss und Zufriedenheit in seinen Augen sehen zu können. Er fixiert mich und steht zeitgleich aus seiner noch immer identischen Position im Sessel auf. Sein Schwanz zeugt davon, dass ihm gefällt, was er gesehen hat und er schreitet schwer auszuhaltend langsam auf mich zu. Sein Schwanz nimmt wippend seine Bewegungen auf und als wäre es ein körperlicher Reflex, lege ich mein Kinn auf den hölzernen Untergrund, öffne meinen Mund und ohne darüber nachzudenken streckt sich ihm meine Zunge lustvoll entgegen. Der Einladung oder einfach seinem Plan folgend, setzt er seinen Weg zu mir fort und ohne einen Übergang findet sein Schwanz den Weg in meinen Rachen. Seine Hände umgreifen meinen Kopf wie ein Schraubstock und meine Augen sind so weit nach oben gerichtet wie möglich, in der Hoffung, dass sie die Seinen finden. Doch sein Kopf legt sich lasziv in den Nacken, während er beginnt, meinen Mund zu ficken. Ich bin absorbiert von dem Glücksgefühl, ihm Lust bereiten zu können, dass es mich fast überrascht, eine Hand an meinem Arsch wahrzunehmen. Es ist eine sanfte, feminine Berührung und sie zeichnet die Rundungen meines Hinterns nach, was einen krassen Kontrast zu seinen besitzergreifenden Stößen bildet. Diese sanfte Hand durchfährt meine Pofalte und nimmt mich ein. Erst schieben sich zwei Finger in meine Pussy, dann gefühlt immer einer mehr. Sanft, fast flüsternd und begleitet von den harten Stößen in meinem Mund, schiebt sie sich letztlich gänzlich in mich und auch diese Empfindung ist so neu für mich. Sie verharrt in mir und mein Inneres gewöhnt sich an diese neue Art des Gefülltseins. Doch als sie dann beginnt, kongruent zum Stoßen in meinem Mund, auch hier in mich zu stoßen, wird meine Grenze erreicht. Zu visualisieren, was gerade mit mir geschieht, peitscht einen neuen Orgasmus durch meinen Körper, dem ich mich nicht erwehren kann. Ich bin aufgespießt zwischen einer Hand und einer Faust und kann nicht anders, als das als unglaublich heiß zu empfinden. Mein Zucken wird rhythmisch und passend dazu erhöht auch er sein Tempo. An Luftholen ist nicht zu denken, doch schon im nächsten Moment bekomme ich etwas so viel besseres als Luft: Er kommt tief in meinem Rachen und es ist als wäre es das, wofür ich geschaffen wurde... Danke, Herr!

 

bearbeitet Dezember 20, 2023 von Yours84

[HernerBull]

Absolut tief aus der Seele geschrieben. Und ein schöner Blick in den Kopf des „Gegenparts“.

[Gelöschter Benutzer]

Danke, Cumslut, für diese Inspiration, meine Muse

[Ur****]

Wow, eine wirklich schöne Session, sehr feinfühlig beschrieben … sehr erfrischend für die Menschen, die diese wundervolle Erotik aufrichtig leben und sie nicht, wie so zahlreiche Andere einfach konsumieren ! DANKE !

[Tobi-1824]

Wie auch alle anderen Episoden einfach geil geschrieben HÖR NICHT AUF 😉

[iimisterii]

Tolle Geschichte und tolles Sprachniveau 👌🏻

[Yours84]

Vielen Dank für jedes eurer Likes und jeden Kommentar. Sie bedeuten mir lächerlich viel und auch wenn das Schreiben selbst mir unheimlich viel gibt, sind es doch eure Reaktionen, die es erst wirklich zu etwas machen, was sich anscheinend zu einer neuen Sucht entwickelt...

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Viele kinky Grüße an euch alle da draußen. Es ist ein Segen zu wissen, nicht alleine anders zu sein!

[Gelöschter Benutzer]

Ich habe schon wirklich viel gelesen, aber vllt solltest du drüber nachdenken echte erotik Romane oder Geschichten zu schreiben. Muss ja kein 600 Seiten buch sein.
Aber halt ebook zb