Das Klassentreffen

Dezember 28, 2023

Das Klassentreffen

Natürlich sind alle Namen frei erfunden…

Irgendwie ist es schon ein komisches Gefühl. Da fahre ich zu einem Klassentreffen, bei dem ich wahrscheinlich keinen mehr kenne. Ich war in der dritten Klasse als wir wegzogen und meine Erinnerungen sind nur noch sehr schemenhaft. Aber egal, ich habe zugesagt, also fahre ich auch da hin.

Das Restaurant ist nett gelegen und die eine oder andere Erinnerung an meine Geburtsstadt kommt dann doch auf. Beim Eingang in den Speisesaal sitzen eine Frau und ein Mann und tragen die Gäste ein. Jeder bekommt ein Namensschild, damit man sich auch wiedererkennt. Oh man, ich kenne ja nicht einmal mehr die Namen meiner Klassenkammeraden aus der Grundschule. Nun ja, es gibt da noch Erinnerungen an eine Anke und an eine Eva. Braun und blond, das weiß ich noch. Beide wohnten in unserer Straße, Eva sogar bei uns im Haus, zwei Etagen über uns. Ein wenig Smalltalk mit dem einen oder der anderen, ein Häppchen vom Buffet und dazu ein Glas Saft, schließlich muss ich noch fahren. So vergehen zwei Stunden und ich überlege, ob ich mich auf den Weg nach Hause machen soll. Da tippt mir jemand von hinten auf die Schulter. „Hallo Frank“ lächelt mich eine attraktive Blondine an. „Wie geht es dir? Es ist wirklich schön, dich nach so vielen Jahren zu sehen“. Ich schaue schnell, ob sie ein Namensschildträgt und erwidere lächelnd „Hallo Eva, du bist aber groß geworden“ Ihr lachen ist laut und herzhaft „Ja, du auch, aber nach so vielen Jahrzenten bleibt das wohl nicht aus“. Wir quatschen ein weinig hin und her, was aus uns so geworden ist, was wir so machen und weitere Banalitäten.

Dann kommt sie ein Stück näher zu mir und flüstert mir ins Ohr „Du kannst dich nicht mehr an mich erinnern, oder?“ Ich schaue ein wenig verlegen „Nun ja, ich habe da schon so wage Erinnerungen an dich, aber…“. Sie legt mir einen Finger auf die Lippen „Die habe ich auch, aber bei mir sind sie sehr ausgeprägt und erinnern mich an sehr schöne Abenteuer“. „Nun, wir waren Kinder…“. „Ja und trotzdem warst du immer schon sehr neugierig und letztlich war dein Finger der erste, der meine Muschi berührte“. Sie schaut mich mit einem lüsternen lächeln an. „Na, kommen die Erinnerungen wieder?“. „Oh ja, eigentlich waren sie immer schon da, nur etwas verschwommen und sehr unreal“. „Tja, der Herr hatte zumindest eine sehr ausgeprägte frühkindliche Analphase, die ich schon als Kind sehr spannend fand.“ Ich schaue sie an und erwidere „Oh, die habe ich mir erhalten und lebe sie noch heute gerne aus“. „Dann haben wir ja eine Gemeinsamkeit gefunden, die wir gemeinsam teilen.“ Sie hakt sich an meinem Arm ein und wir schlendern ein wenig durch den Raum in Richtung der Bar. Zielstrebig stellt sie sich neben eine Brünette und fragt mich dann „Die Anke kennst du dann wahrscheinlich auch nicht mehr, oder“. Die Brünette reicht mir die Hand und meint dann „Hallo Frank, schön dass wir drei wieder zusammengefunden haben. War eine interessante Zeit damals.“

So langsam kommen die Bilder meiner Kindheit wieder, Eva, Anke und ich haben uns oft hinter unserem Wohnhaus getroffen. Es gab dort einen kleinen dichten Wald und wir hatten uns eine Hütte gebaut. Wir waren sehr neugierig Kinder und doch sehr an der Anatomie des anderen interessiert. Das führte dann dazu, dass wir uns nackt auszogen und uns gegenseitig anfassten und uns gegenseitig Finger in den Po und in die Muschi steckten. „Ja, es war eine aufregende Zeit und nun kommen auch meine Erinnerungen an euch wieder zurück, man, das war schon was.“ „Klar, aber dann warst du auf einmal weg und wir haben nichts mehr von dir gehört. Aber egal, jetzt stehen wir drei ja hier wieder zusammen“ Anke stellt sich ganz dicht neben mich und flüstert mir ins Ohr „Eva und ich sind weiterhin gute Freundinnen geblieben und hin und wieder schieben wir uns auch heute noch die Finger in die Muschi und den Arsch, so wie damals“ „Es macht halt großen Spaß“ antwortet Eva und fährt sich mit der Zunge über die Lippen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich heute nicht mehr nach Hause fahren werde und daher drehe ich mich zur Bar und bestelle drei Glas Champagner. „Auf unser Wiedersehen“ proste ich den beiden zu.

Wir setzen uns in eine ruhige Ecke und lassen alte Geschichten wieder aufwachen. Unsere Erfahrungen waren sehr intensiv, wenn wir auch damals nicht wussten, war wir da taten, doch hat es uns riesigen Spaß bereitet und es ist schon erstaunlich, dass wir uns alle drei diese Neigung behalten haben. „Ich habe hier im Haus ein Zimmer genommen, es wäre jetzt der richtige Zeitpunkt uns dorthin zu begeben“ meint Eva und schaut mir tief in die Augen. „Ja, genau der richtige Zeitpunkt, um zu sehen, was aus deinem Pimmel geworden ist“ fügt Anke hinzu. „Ich denke, wir freuen uns alle darauf, deinen Schwanz in unseren Äschen zu spüren“ ergänzt dann auch Eva. „Ich kann es kaum erwarten, eure geilen Ärsche zu küssen und nicht nur den Finger in euch zu stecken.“ Mit diesen Worten stehen wir auf und gehen Richtung Aufzug.

Die Aufzugtür ist kaum zu, da fallen wir wild knutschend übereinander her. Unsere Zungen spielen wild miteinander und wie Tiere fallen wir dann im Zimmer über uns her und erforsche erneut die Körper meiner Kindheitsfreundinnen, aber diesmal mit dem Bewusstsein zu wissen, was ich tue….