Das erste Mal - Teil 5 und Ende

[Do****]

Es ist der achte Schwanz, der Sabrina erschöpft, ausgelaugt aber befriedigt und glücklich hoch in meine Augen blicken lässt und mir das vereinbarte Zeichen gibt, dass die Schlampe in ihr nicht mehr kann und ihre Grenze endlich erfahren hat. Sie zuckt immer noch, wenn ich richtig gezählt habe das fünfte Mal, als der Schwanz in ihr nun auch zum Abschluss kommt und laut stöhnend in ihre Pussy kommt. Natürlich in das Kondom, denn so wie bei allen Schwänzen habe ich akribisch darauf geachtet, dass nicht einer die von mir erlassene Regel missachtet und es heimlich abzieht. Es war ein ganz besonderer Schwanz, nicht nur groß und besonders ausdauernd sondern auch der Geschäftsmann, der von Sabrina die ersten Karte bekommen hat und sie hat mir auf dem Weg in den Club verraten, dass sie besonders bei ihm gehofft hat, dass er wirklich kommt. Nicht nur in den Club, sondern auch in ihr.

Er entzieht sich ihr und auch er scheint sehr erschöpft als er sie noch einmal anblickt und zärtlich ihren Po zu Abschluß streichelt. Es warten noch zwei Männer wichsend mit ihrem harten Schwanz in ihrer Hand und warten auf mein Zeichen, dass sich einer von Ihnen das Kondom überstreifen darf, aber ich schüttel mit dem Kopf und enttäuscht aber respektvoll ziehen sie sich zurück. Ich löse ihre Fixierung und nehme sie in den Arm und Sabrina legt sofort ihren Kopf auf meine Brust und umarmt mich. Sie zittert am ganzen Körper und meine Hände streicheln sie immer wieder über den Rücken, um ihr zu signalisieren, dass alles gut ist. Ich richte meinen Blick nach oben und dann plötzlich sehe ich sie.

Schüchtern und unsicher steht sie nur ein paar Meter entfernt von uns und schaut uns an. Sie trägt eine Kombination aus roten Spitzendessous, an den Brüsten leicht durchsichtig und sie hat sich eine halbe grobe Strickjacke umgelegt, als würde sie ihr noch mehr Schutz ermöglichen. Ich habe aber weder Augen für ihr outfit, ihre schönen Beine oder ihre vollen Brüste. Mein Blick ist gefangen in ihren Augen. Ihre wunderschönen, intelligenten, so ausdrucksstarken und selbstsicheren Augen. Ich gebe ihr ein Zeichen näher zu treten, und sie versteht sofort und kommt mit eleganten Schritten auf uns zu. Aber anstatt sich neben uns zu sitzen, kniet sie sich zu meiner Überraschung wie selbstverständlich vor uns hin. Ihr Blick ruht nun auf Sabrina Und eine ganze Weile verharren wir so. Ich breche die stille. „Ich denke wir sollten duschen gehen.“ Sabrina nickt und hebt die Haupt und erst jetzt bemerkt sie, dass wir nicht ganz alleine sind. Überrascht schaut sie die Person von uns an, und sie braucht eine Weile zu erkennen, dass es die Barkeeperin Von vorhin ist.

„Ich bewundere dich für deinen Mut. Sag mir bitte, was ist das für ein Gefühl, wenn man die Dinge, die man sich so lange erträumt hat, endlich umsetzt?“ Sabrina lächelt und antwortet mit einer ruhigen Stimme, die eine tiefe Zufriedenheit ausstrahlt. „ ich kann es nicht in Worte beschreiben, aber es fühlt sich wahnsinnig gut an!“

Wie Sabrina die Leine, an der ich sie schon zu Beginn im Swingerclub herum geführt habe. Stolz setzen wir uns in Bewegung zum Nassbereich und unsere neue Bekanntschaft folgt uns ungefragt. „ Darf ich euch entkleiden?“ frag Lisa (als sie sie sich später vorstellen wird) schüchtern, als du dort angekommen sind. Ich nicke, und Lisa beginnt ehrfürchtig die wenigen Sachen, die Sabrina noch anhatte, auszuziehen. Dann dreht sie sich zu mir, und nach einem weiteren nicken beginnt sie auch, mich zu entkleiden und sich zum Schluss auch selbst duschbereit zu machen. Gemeinsam gehen wir in die große Dusche, und Lisa nimmt sich einen Schwamm und beginnt sehr gründlich, Sabrinas Körper damit zu reinigen. Sabrina und ich liebkosen uns dabei, küssen uns innig und genießen die zärtlichen Berührungen von Lisa, die man auch begonnen hat, meinen Körper zu reinigen. gemeinsam begeben wir uns dann in den großen Whirlpool, Sabrina in der Mitte, dass wir viel reden, müssen wir uns alle gegenseitig zu streicheln und zu küssen. nach einem langen, intensiven Kurs mit Lisa schaue ich hier tief in die Augen. „ Warum bist du hier? Was ist die Sehnsucht tief in dir, die ich nach hier gebracht hat?“ Sie schaut verlegen nach unten „ Ich, ich weiß es nicht . aber ich ich möchte es unbedingt rausfinden.“ Sabrina lächelt. „ Ich muss jetzt sowieso erst mal was essen und wieder zu Kräften kommen. warum lässt du dir von Frank nicht einfach mal den Club genau zeigen? „ ist das denn okay für dich?“, fragt Lisa schüchtern.“ Sabrina streichelt ihr zärtlich über ihr nasses, langes Haar und nickt. Lisa schaut mich an, und auch ich nicke und genieße das Blitzen in ihren Augen. Zum aller ersten Mal, aber nicht zum letzten Mal.

Aber das ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt erzähle