Der Pferdehof Teil 2

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Der Pferdehof (Teil 2)

 

Mittlerweile hatte ich mich bei Marcus auf dem Hof eingelebt. Auch wenn ich manchmal noch die falsche Tür erwischt habe und mitten in der Reithalle gelandet bin.

 

Wir trafen uns regelmäßig und ich begleitete Ihn als seine Partnerin auf diversen offiziellen Veranstaltungen der Pferdepension.

Er war gerade dabei seine Wohnung um zubauen daher bekam ich meine Aufgaben entweder per Nachricht oder beim Arbeiten von Ihm.

 

Als ich mal wieder ,mit Headset im Ohr, am Ställe ausmisten war packten mich deine Hand von hinten im Nacken um mich Richtung Stallwand zu dirigieren und die andere nahm den Ohrstöpsel aus meinem Ohr. „Schön leise sein .Es soll doch niemand mitbekommen oder?“Raunst du mir in Ohr. „Ja Herr ,was immer du möchtest“ war meine leise Antwort.

Dein Griff löst sich du packst meinen Kopf um Ihn zu dir zu drehen. Deine Lippe berühren meine um mir einen Leidenschaftlichen Kuss zu geben. Du löst dich um mir ein „Beine auseinander und stehen bleiben“ ins Ohr raunst um dich dann von mir zu entfernen. Ich höre wie die Stallboxtür sich schließt wage es aber nicht mich um zu drehen „Was hat er jetzt wieder vor?“ geht es mir durch den Kopf.Ich wage nicht mich zu bewegen weil ich genau weiß das er alles sieht und ich dann mit den Konsequenzen leben muss.

 

Deine Hand greift um meine Hüfte um meine Hose zu öffnen die dann auch prompt runter bis an meine Knöchel rutschte. „Die Stallarbeit macht sich also bemerkbar“ geht es mir durch den Kopf. Ich spüre was kaltes an meiner Hüfte ,versuche mich aber zu beherrschen und bleibe ruhig stehen. „Ratsch“ höre ich noch und dann stehe ich Untenherum nackt in der Box. „Schön so bleiben.Versuch dich zu entspannen“ sprichst du leise zu mir um mir zeitgleich einen Plug ans Arschloch zu drücken. Ich zu zusammen und versuche meine Arsch weg zu ziehen „Schhhh was hatte ich gesagt“ mahnst du mich. Deine Hand drückt auf meine Vulva und die andere drückt den Plug immer tiefer rein bis er perfekt sitzt.

 

„Hose hoch,duschen gehen, in 10 Minuten erwartet ich dich knienend in deinem Flur“ waren deine Kurzen aber präzisen Kommandos. „Ja mein Herr ,darf ich mich bitte bewegen?“ frage ich. „Ja Kleines“ ist deine Antwort.

Ich ziehe meine Hose hoch ,den Plug zu tragen ist immer noch etwas unangenehm für mich,gehe Richtung Stallboxtür öffne Sie und gehe in meine Wohnung.

Oben angekommen hab ich mich schnell ausgezogen,Wäsche direkt in die Maschine geschmissen,geduscht und wie gewünscht in meinen Flur gekniet. Während ich warte geht mir „was hat er heute vor ? Habe ich alles richtig gemacht?“ durch meinen Kopf.

 

Dann höre ich wie sich die Tür öffnet ,dein Schritte auf meinem Holzfussboden knatschen, Du bleibst dicht hinter mir stehen. „Steh auf damit ich dir dein Halsband anlegen kann“ sagst du zu mir. Ich stehe auf du nimmst meinen Pferdeschwanz zur Seite um mir mein Halsband an zu legen. „Danke mein Herr“ bedanke ich mich brav bei dir.

 

 

 

 

 

 

„Heute wird ein besonderer Tag für dich.Vertrau mir. Ich werde immer in deiner Nähe sein“ sagst du um mich dann Leidenschaftlich zu küssen.

Du greifst nach meinem Mantel legst Ihn mir mit dem Worten „Mehr brauchst du heute nicht“ um ich rutsche noch schnell in meine Schuhe und du führst mich hinaus.

 

Die Nacktheit unter meinem Mantel ist neu und ungewohnt für mich.Die lange Treppe ist für mich ein kleines Hindernis weil ich bei jeden Schritt den Plug im Arsch spüre. Als wenn du es ahnst meinst du „Die paar Stufen schaffst du noch.Ich werd dich auch gleich erlösen“.Am Treppenende angekommen führst du mich zur Beifahrertür des Autos „Dreh dich um und Hände aufs Dach“ sagst du mir.

Ich lege meine Hände aufs Dach und du verbindest mir die Augen.Danach gleitet deine Hand unter meinem Mantel so das deine Finger meine Schamlippen kurz berühren „Tztztz schon so feucht. Ich sollte vielleicht ein Handtuch unter deinem Po legen.?“ stellst du provokativ fest um mich dann auf den Beifahrersitz zu dirigieren danach schließt du die Tür.

„Hatte er nicht eben gesagt das der Plug gleich raus kommt?“ geht es mir durch den Kopf.

Aus Erfahrung weiß ich aber das ich besser nichts sage.

 

Du öffnest deine Tür steigst ein und wir fahren los. Mein Sitz erwärmt sich so das der Plug weniger unangenehm wird. Während der Fahrt öffnest du meinen Mantel so das ich komplett entblößt neben dir sitze.

Das Auto kommt zu stehen. Ich merke wie deine Hand meine Brust greift.

„Ahhh“ stöhne ich auf als du die Brustwarze zusammen drückst. „Tztzt“ ist deine Antwort und ich weiß genau das mein stöhnen noch Konsequenzen haben wird. Dann wird die zweite Brustwarze ebenfalls zusammen gedrückt nur das ich dieses mal ein Stöhnen unterdrücken kann worauf du mich mit „So ist schön,deine Brust ist schön geschmückt“ lobst und meinen Mantel wieder schließt.Wir fahren wieder weiter als du mir folgendes sagst : „Heute werde ich dich an deine Grenzen führen. Es wird dir vielleicht auch weh tun aber ich werde immer in deiner Nähe sein und auf dich aufpassen.Es gilt immer der Ampelkodex.Hast du das verstanden?“Ich lasse mir deine Worte durch den Kopf gehen und antworte nicht direkt worauf du ein „du darfst frei sprechen“ von dir gibst.

„Ja mein Herr ich bin dein und vertraue dir“ antworte ich dir.

 

Dann höre ich wie der Blinker betätigt wird und der Untergrund sich ändert.Wir fahren langsamer und dann steht der Wagen.Du steigst aus und meine Tür wird geöffnet.Jemand greift meine Hände um mir aus dem Wagen zu helfen.

 

Ich stehe verunsichert auf um mich führen zu lassen.Unter meinen Füssen spüre ich Schottersteine.Das knacken einer Tür lässt mich aufhorchen und ich bleibe stehe. Der Klaps auf meinem Arsch,mittlerweile spüre ich den Plug wieder extrem,lässt mich weiter laufen.

Wir sind im inneren es ist warm mir wird der Mantel abgenommen.

„Ich werde dich jetzt mit Hand und Fussmanschetten versehen.Stell dich breitbeinig hin“sagst du um mir dann die Manschetten an Hand und Fussgelenke zu legen.

 

 

 

 

 

„Klick“ wird etwas an meinem Halsband befestigt.Ich werde nach vorne gezogen.

„Hände nach vorne und Beine auseinander“höre ich deine Stimme.Ich strecke meine Hände nach vorne. Meine Hände werde auf etwas aus Holz gelegt. „Kopf auch nach vorne.Die Beine noch etwas weiter nach hinten“ dirigierst du mich.

Ich merke wie mir etwas auf den Nacken und die Arme gelegt wird. Instinktiv will ich den Kopf weg ziehen um zu flüchten aber meine Füsse sind auf den Boden fixiert.

„Warum so unruhig?Ich bin doch bei dir.“ beruhigst du mich und gibst mir einen Kuss.

 

Ich spüre etwas durch die Luft sausen „Patsch“ der erste Schlag trifft mich auf meinem Arsch. „Ahh“ stöhne ich auf. „Hier hört dich niemand lass es ruhig raus“ sprichst du zu mir.

Dann prasseln die Schläge weiter auf mich ein.Der Schmerz hält mich wie in einem Rausch.

„Mund auf“ flüsterst du mir ins Ohr. Instinktiv öffne ich den Mund so das du mir etwas hineinschieben kannst. „Schön feucht machen dann tuts weniger weh und lass Ihn unter keinen Umständen fallen“sagst du. Erst jetzt erkenne ich das du mir einen Plug in den Mund gesteckt hast.

Dann spüre ich Hände an meinen Brüsten die durch die Fixierung etwas herunter hängen. „Ich mag Sie wenn sie schaukeln“ sagst du obwohl ich genau weiß wie sehr du Sie magst.

Meine Brustwarze wird liebkost ich merke wie ich zwischen den Schenkeln immer feuchter werde. Der stechende Schmerz holt mich zurück in die Gegenwart ich kann gerade noch die Lippen zusammen pressen vor Schmerz,so das der Plug in meinem Mund bleibt. Danach spüre ich an der zweiten Brustwarze ebenfalls einen stechenden Schmerz. „Du siehst schön aus“lobst du mich.

Mein Arsch wird sanft massiert wobei immer wieder wie zufällig am Plug gespielt wird.Ich versuche meinen Körper weg zu drehen aber durch die Fixierung gelingt es mir nicht. „Schhh ruhig.“ beruhigst du mich. „Ich werde jetzt den Plug entfernen um Ihn mit dem aus deinem Mund zu tauschen schließlich möchte ich dir nicht weh tun wenn ich dich gleich Anal nehme“ fügst du hinzu. „Wie Anal?das hab ich noch nie gemacht und du weißt genau das das eines meiner Tabus ist“ geht es mir durch den Kopf. Während deine Finger sanft meine Klitoris massieren wird der Plug aus meinem Arsch entfernt. „Siehst du gar nicht soo schlimm. Du bist wahnsinnig feucht.“ raunst du mir ins Ohr. Deine Finger entfernen sich.Der Plug wird aus meinem Mund gezogen. Deine Finger spielen wieder an meiner Klitoris „Wehe du kommst ohne meine Erlaubnis“ mahnst du mich. Als der Plug an meine Rosette gedrückt wird verkrampfe ich mich etwas aber du drückst Ihn erbarmungslos rein bis er richtig sitzt. „Irre ich mich oder ist der größer“ geht es mir durch den Kopf.

 

Deine Finger stimulieren meine Klitoris immer stärker.Ich genieße deine Berührungen lasse mich fallen.Die Bewegungen erlöschen.Du entfernst dich.Ich versuche dich zu lokalisieren aber der Teppich schluckt alles. „Mund auf“ sagst du um deinen Schwanz in meinen Mund zu schieben. Ich liebkose Ihn so das du leise aufstöhnst.

Über meinen Körper bis zu meine Pobacken gleiten deine Finger.Meine Pobacken werden sanft auseinander gedrückt.Ich spüre wie dein Schwanz zwischen meinen Schamlippen her gleitet.Du versenkst ihn tief in meinem Unterleib so das ich aufstöhne.

Dann bewegst du deinen Schwanz immer rein und raus. „Du kommst erst wenn ich es erlaube.Hast du das verstanden?“ mahnst du mich erneut. „Ja mein Herr.Ich bin dein.“ antworte ich dir obwohl ich weiß das ich kurz vor meinem Orgasmus stehe.

 

 

 

 

Du musst es geahnt habe denn der Schmerz an meinen Brustwarzen holt mich wieder aus meinen Höhe zurück. „Ahhh“ stöhne ich auf. Du versenkst deinen Schwanz wieder in mir um dann mit deinen Fingern meinen Plug zu drehen und ihn etwas herausgleiten zu lassen. „aua“ stöhne ich auf. „Ich mach langsam genieße es. Es wird nicht das letzte mal sein das ich dich von hinten nehmen werde.“ sagst du um dann den Plug entgültig raus zuziehen.

 

Deine Finger massieren meine Rosette.Dann ziehst du deinen Schwanz aus mir heraus um ihn dann an meiner Rosette anzusetzen. „Nein“ geht es mir durch den Kopf aber dein Schwanz gleitet an meiner Rosette vorbei direkt in meinem Arsch. „Wow ist das eng“sagst du während du deinen Schwanz rein und raus bewegst. Deine Finger gleiten wieder zu meiner Klitoris um Sie zu stimulieren „Ahhh“ stöhne ich auf. Du penetrierst mich von hinten.Ich spüre wie mein Orgasmus in mir hinaufsteigst „bitte“ bettel ich. „Nein“ stöhnst du heraus. Dann gleiten deine Finger zu meinem Gpunkt um ihn zu massieren.Dein Schwanz wird immer härter und deine Stöße immer gieriger. „Jetzt darfst du dich gehen lassen“sagst du während dein Sperma in mein Arsch gepumpt wird. Ich stöhne Laut auf als mich mein Orgasmus überrollt.Dein Schwanz zieht sich langsam zurück. Deine Finger stimulieren mich weiter. „Komm noch einmal für mich Kleines“ spornst du mich an. „Ahhhhhh“ stöhne ich auf als der nächste Orgasmus meinen Körper zum zittern bringt.

„Ja so ist schön.Lass dich gehen“ sagst du während du deine Finger aus meinem Vagina ziehst. „aua“ der stehende Schmerz an den Brustwarzen lässt mich aufschreien.

 

„Ich werde dich gleich aus der Fixierung lösen.Du kniest dich dann hin,Beine auseinander und Arme nach hinten“ sagst du. Ich nicke nur dann höre ich ein „Klick“.Ich bewege vorsichtig meinen Kopf. Dann ein erneutes „Klick“ und die Füsse sind auch wieder frei. Schnell begebe ich mich in deine Aufgeforderte Position. „Sie sieht schön aus.Schade das du nicht teilst“ höre ich eine Männliche Stimme. „Ja das ist Sie.Aber nein ist mein und ich werde nicht teilen“ höre ich dich. Ich lasse deine Worte auf mich wirken und bin stolz deine Sub zu sein. Ihr unterhaltet euch noch etwas als ich einen Zug an meinem Halsband wahrnahm „aufstehen“ kam dein Befehl. Ich stellte mich hin und folge den Zug an der Leine.

 

Der Untergrund änderte sich. „Zieh deine Schuhe aus.Stell die Hände nach vorne und stütz dich an der Wand ab.Ich werde dich jetzt reinigen.Wir wollen ja nicht das jemand von unserem Ausflug erfährt“ sags du.Ich spüre einen Wasserstrahl der meinen Arsch trifft. „Beine weiter auseinander“ sagst du um dann den Strahl gezielt an meiner Rosette zu halten. Etwas weiches wird an meiner Rosette gerieben. „Um drehen“ ein Komando was ich sofort umsetze. Der Wasserstrahl wird auf meine Klitoris gehalten. Dann wieder mit etwas weichem gereinigt. Das Wasser wird abgestellt.Du legst mir ein Handtuch in die Hände „Trockne dich ab.“sagst du.Ich beginne mich abzutrocknen und strecke danach das Handtuch mit meinen Händen nach vorne in der Hoffnung das du es mir abnimmst. „so ist schön“ lobst du mich und nimmst mir das Handtuch ab.Ich gleite in meine Schuhe.

Der Zug an meinem Halsband zeigt mir das ich dir folgen soll. Der Untergrund verändert sich wieder. Dann legt mir jemand meinen Mantel über die Schulter. Ich das Öffnen einer Autotür. Du dirigierst mich zur Beifahrerseite. Dreh dich etwas und setzt dich hin“sagst du zu mir. „Wie das war schon alles?“geht es mir durch den Kopf während du meine Tür schließt.

 

 

Du steigst auf der Fahrerseite ein. „Ich wollte dich nicht überfordern.Außerdem haben Wir morgen einen langen Tag“ sagst du als wenn du meine Gedanken hast lesen können.Dann packst du meinen Kopf drehst Ihn in deine Richtung gibst mir einen inningen Kuss um mir dann ein „Ich bin so stolz auf dich“ins Ohr zu raunen.

Wir fahren eine Weile mit dem Auto bevor du anhältst.Deine Tür öffnest aussteigst um dann meine Tür zu öffnen. Du hilfst mir beim aussteigen führst mich dann ein Stück . „Auf die Knie“sagst du.Ich knie mich hin und du schiebst mir deinen Schwanz in den Mund um ihn dann von meiner Zunge um spielen zu lassen. „ Mach weiter“ stöhnst du auf. Ich liebkose deinen Schwanz weiter mit Zunge und Mund. Dein erster Lusttropfen löst sich.Ich lecke ihn von deiner Schwanzspitze. Jetzt packen deine Hände meinen Kopf um deinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen zu drücken. Ich habe das Gefühl würgen zu müssen aber du hast es direkt gemerkt und löst den Griff. Jetzt bewegst du meinen Kopf und deinen Schwanz im Rhythmus.Ich spüre wie dein Schwanz anfängt zu pulsieren. „Ahhh jaaaa“ stöhnst du auf während dessen ich dein Sperma schlucke.Als ich den letzten Tropfen aus deinem Schwanz geschluckt habe löst du den Griff und ziehst mich nach oben. „Trink“ sagst du und drückst mir die Wasserflasche in die Hand und ich leere Sie gierig bevor du mich wieder Richtung Auto führst.Du dirigierst mich wieder auf den Beifahrersitz. Wir setzen unsere Fahrt fort.

Dann höre ich den Blinker und der Untergrund verändert sich.Wir werden langsamer. Dann steht das Auto.Du stellst den Motor aus. Greifst zu meine Augenbinde um Sie mir abzunehmen. „Wir sind zuhause Kleines“.Du entfernst die Leine von meinem Halsband.Danach verlassen wir das Auto und gehen in deine Wohnung wo ich direkt meine Schuhe ausziehe.

„Leg dich schlafen.oder möchtest du vorher noch duschen?“fragst du mich. „Nein mein Herr ich würde gerne schlafen“ sage ich.Du nimmst mir das Halsband ab um mich dann zu umarmen. „Ich würde nie etwas tun was dich verletzt.“sagst du um mich dann zu küssen.

 

Wir gehen ins Schlafzimmer und schlafen ineinander gekuschelt ein.Am Morgen werde ich wach „Oh schreck die Pferde“ geht es mir durch den Kopf.Ich greife nach meinem Handy „Süße bleib liegen ich bring die Pferde raus und komm danach zum kuscheln“ lese ich eine Nachricht von dir.Ich lege das Handy wieder zur Seite und schlafe wieder ein.

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Diesmal für M. geschrieben.Mit Anweisungen von Ihm.

 

[Sklavensau-2400]

Super geschrieben weiter so macht echt Spaß und geil zu lesen 😘👍

[Tobi-1824]

Da kann der nächste Tag bestimmt noch spannend werden 😉