Begabte Hände sind gefährlich (Teil7/Ende)

Februar 8

Die Aussicht auf den Orgsmus, auf den ich jetzt seit wer weiß wie lange warte, erfüllt mich mit Vorfreude. Ich kriege keinen klaren Gedanken mehr zu fassen, alles dreht sich um die Entspannung nach dem Höhepunkt auf die mein Körper wartet. Ihr Kopf auf meinen Schulter, ihre Brüste an meinen Rücken und ihre Hände an meinem Schwanz sind die einzigen Einflüsse auf die ich mich konzentrieren kann.

Diese Hände sind einfach ein Traum. Langsam und behutsam reibt sie meinen Schwanz hoch und wieder runter. Meine Lust verschafft sich durch Lautes Atmen Gehör. Ich merke ihren Atem an meiner Wange und ihre Stimme dringt in meinen Kopf durch. "Du hast meine Erlaubnis jederzeit zu kommen, nutze sie". Der Griff ihrer Hand, die mit meinen Eiern spielt, löst sich ein wenig und sie jongliert sie mit ihren Fingern hin und her. Die Hand an meinem Schwanz wird langsamer, dafür verfestigt sich der Griff. Ich spüre wie sich meine Eier zusammenziehen und der Orgasmus sich endgültig aufbaut.

In völliger Ekstase beginne ich zu stöhnen und laut zu atmen. Plötzlich bleibt ihre Hand an der Basis meines Schwanzes stehen. Ich gebe Laute der Unzufriedenheit von mir, während mein Schwanz pulsiert. Sie lacht "Meine Hände haben dein Schwanz nicht verlassen, komm wenn du kannst." So nahe war ich einem Orgasmus noch nie in meinem Leben, aber mein Schwanz springt nur weiter auf und ab. Sie hat ihn fest im Griff. Nach einer kurzen Pause macht sie weiter und gibt mir super sanft einen Kuss auf die Wange. "Okay, okay, ich habe genug mit dir gespielt. Bringen wir es zu Ende." (Ist das wieder nur eine Verasche?, bitte nicht!!) Mein Orgasmus hat sich quasi nicht abgebaut und ich bin sofort wieder kurz davor. Mein kompletter Körper spannt sich an, von Nacken bis Fußspitzen. "Ich komme gleich." Bringe ich trotz der Anspannung über die Lippen. "Guter Junge, du hast meine Erlaubnis." Nach wenigen Stößen überkommt mich mein Orgasmus.

Schon bevor mein Sperma aus meinem Schwanz fliegt muss ich vor Erleichterung laut stöhenen und beginne schneller und schneller zu Atmen. Ich schließe meine Augen und dann spüre ich es. In 3 Salven sprietzt das Sperma aus mir raus. Sie reibt einfach langsam weiter bis wirklich auch der letzte Tropfen mein Schwanz verlassen hat. "Danke, du warst gut zu mir" wieder spüre ich ihre Lippen gegen meine Wange pressen und ihre Hände lösen sich von meinem Schwanz.

Ich muss keuchen und versuche meinen Atem wieder einzufangen. Ich merke wie sich mein Körper langsam entspannt, die Muskeln sich beruhigen und ich mit meinen Gedanken wieder in dem Raum ankomme. "Ich mache dich jetzt los, unser Spiel ist vorbei, bitte sei vorsichtig" sagt sie mit einer engelsweichen Stimme und beginnt meine Fesseln zu lösen. Ich kann mich endlich wieder bewegen und versuche mich aufzustellen.

Als meine Füße den Boden berühren sinke ich unter meinem Körpergewicht in die Knie und realisiere in dem Moment wie erschöpft ich bin. Ich spüre ihren Arm um meinen Körper und wie sie mir hilft mich aufzurichten. Mit ihrer Unterstützung komm ich auf die Beine. "Ich meinte doch du musst aufpassen". Ich gucke sie an, kein Grinsen oder gar Lachen in ihrem Gesicht, sie sieht besorgt aus. Sie bringt mich zum Sofa und ich sinke in die Weichen Kissen. "Ich komme gleich wieder". Endlich habe ich es edgültig geschafft wieder gedanklich in dem Raum anzukommen und bringe ein "alles klar" über meine Lippen.

Nach wenigen Minuten kommt sie mit einer Wolldecke und 2 Bier in den Armen in den Raum zurück. Sie gibt mlr die Wolldecke. Immernoch völlig nackt und erschöpft wickel ich mich daran ein. Mir wird mollig warm und ich entspanne mich. Sie macht die 2 Bier auf und wir stoßen an.

Wir unterhalten uns noch eine Weile, bis sie sicher gehen konnte das ich wieder voll da bin, dann bringt sie mir meine Klamotten. Ich ziehe mich an und sie bringt mich zur Tür. Wir verabschieden uns und ich beginne meinen Heimweg. Dann spüre ich einen sanften Klaps auf meinen Hintern und dreh mich nochmal um. "Du warst wirklich gut heute und hast dich für weitere Spieltage empfohlen." Sie zwinkert mir zu und ich lächele zurück.
Während ich die Treppenstufen zu meiner Wohnung hochsteige, denke ich nochmal über den Abend nach. Ich weiß, dass ich noch einige Male an ihn denken werde, vielleicht sogar davon Träumen werde.

Ich werde ihn definitiv nicht vergessen, nichts davon, die Gefühle des ausgeliefert sein, das komisch gute Gefühl ihr Spielzeug gewesen zu sein, den Mindfuck, aber allen voran ihre Hände.

Diese Hände werden nie wieder aus meinen Gedächtnis fallen.