Anja Part 2

Februar 13

Ein paar Tage sind vergangen, seitdem Anja unsere Küche vermessen hat und wir uns alle nähergekommen sind. Dein Telefon läutet und Anja ist am anderen Ende. „Hi, ..äähhm.. ich wollte nur mal nachfragen, wie es euch so geht nach meinem letzten Besuch“ Du antwortest etwas verlegen: “Naja überraschend war das Ganze schon, aber auch ein wenig aufregend. Aber sag, wie kommst du mit der Planung voran?“ „Ja deshalb rufe ich eigentlich an. Ich hätte den ersten Teil fertig und würde gerne meine Ideen mit euch besprechen. Habt ihr diese Woche mal gemeinsam Zeit?“ Du vereinbarst einen Termin, wo ich auch dabei sein soll.

Beide nahmen wir an, dass das Schauspiel von letztens ganz einfach wegen der Spielzeuge, die herumlagen und deinen Outfits, eine einmalige Begebenheit war. So dachten wir gar nicht mehr darüber nach. Kurz bevor Anja dann erscheinen sollte, waren wir aber schon irgendwie aufgeregt und auch unsicher, wie wir uns verhalten sollen. Das Ganze einfach ignorieren und uns nichts anmerken lassen oder offen darüber reden?

Diesmal war Anja etwas weniger streng gestylte. Ihre langen schwarzen Haare hängen bis knapp über ihre Schultern und sie trägt ein ganz dezentes Make up. Ihr Hosenanzug war recht locker geschnitten und auch das Oberteil war eher weit, aber dennoch bis zum Hals hoch geschlossen. „Macht es euch was aus, wenn ich meine Schuhe heute anlasse?“ Wir schauen uns fragend an, meinen aber, dass es natürlich kein Problem ist.

Wir setzen uns an den Esstisch, um die Pläne durchzugehen. Als sich Anja hinsetzt fällt mir auf, dass ein komisches Geräusch zu vernehmen ist. Ich kann es nicht zuordnen aber denke mir nichts weiter. Wir gehen die Pläne durch und wie letztens sieht dich Anja mit einem Blick an, als würde sie dich mit ihren Augen verschlingen. Einige Details werden noch besprochen und geändert als Anja meint:“ Darauf sollten wir mal anstoßen. Das Projekt Küche macht schon richtig Fortschritte!“

Ich hole die Gläser und wir öffnen eine Flasche Wein. Nach dem Anstoßen albern wir ein wenig herum. Es wirkt, als ob Anja schon ziemlich heiß wird, sie hat kleine Schweißperlen auf der Stirn und an ihrer Oberlippe. Ich denke mir noch, dass es vielleicht am Alkohol liegt und mache mir keine weiteren Gedanken mehr darüber.

Wir reden über Gott und die Welt und auch eine zweite Flasche findet ihr Ende. Anjas Kopf ist schon sehr errötet, als sie uns fragt, ob uns der Abend letztens gestört hat, was da mit uns passiert ist. Wir beide blicken uns an und umarmen uns kichernd. Während ich meine Maus im Arm halte, erkläre ich: „Naja, unerwartet war es schon, aber hatte doch auch einen gewissen Reiz. Wir sind miteinander total glücklich und haben sexuell alles, was wir brauchen. Haben echt schon alles Mögliche an verrückten, lieben und schlimmen Sachen angestellt, aber eben mit dem Hintergrund einer extrem großen Liebe und viel Vertrauen.“ Anja dachte kurz nach und nickte: „Ja, das sieht man, wie sehr ihr euch liebt. Ich fühle mich eher zu Frauen hingezogen, weiß aber nie genau wie ich das anfangen soll oder jemanden kennenlernen.“ Von dieser Offenbarung erstaunt, erzählen wir ihr von unserer Fantasie mit der Frauenärztin und wie mich das immer so angemacht hat.

Anja entschuldigt sich und verschwindet im Bad. Du blickst mich sehnsüchtig an und wir küssen uns ganz innig. Leise flüsterst du mir ins Ohr wie sehr du mich liebst und begehrst. Eigentlich dachte ich, nachdem wir die Küchenplanung abgeschlossen und schon einiges an Wein getrunken hatten, dass sich der Abend dem Ende zuneigt, doch als sich nach einer halben Ewigkeit die Badezimmertüre öffnet, verfliegt diese Überlegung ganz schnell. Wir können fast nicht glauben, was wir sehen. Anja steht vor uns, in einem engen und glänzenden Ganzkörper Latex Anzug. Jetzt weiß ich, warum ihr so heiß war und woher dieses eigenartige Geräusch kam, als sie sich zu Tisch gesetzt hat – es war das leichte Quietschen des Latex. Da wurde mir auch klar, warum sie ihre Schuhe nicht ausziehen wollte.

Uns bleibt der Mund offen stehen, als wir Anja sehen. Das Licht spiegelt sich in ihrem glänzenden Outfit. Mit langsamen Schritten kommt sie auf uns zu und genießt es sichtlich, wie wir sie dabei anstarren. Zielstrebig geht Anja zu dir, nimmt deine Schultern und beginnt zärtlich deinen Hals mit ihren Lippen zu liebkosen. Als sie dich eine Zeit verwöhnt hat fragt sie mich, ob es mich stört. Nach einem Blick auf meine enge Hose meint sie schmunzelnd: „So wie es aussieht eher nicht. Komm her zu uns und küsse deine Maus mal richtig innig.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und natürlich hat Anja recht - meine Hose ist bereits zum Bersten gespannt.

Anja begibt sich hinter deinen Rücken, um mir etwas Platz zu machen. Ich nehme dich ganz lieb in den Arm und wir beginnen wild zu schmusen. Währenddessen schmiegt sich Anja von hinten an dich und küsst weiter deinen Nacken. Meine Hände sind um deinen Körper geschlungen. Dadurch kann ich das glatte Latex und den warmen Körper von Anja spüren und wie sie sich ganz fest gegen dich drückt. Anja unterbricht ihre Liebkosungen und meint:“ Ihr habt doch sicher auch ein paar steile Outfits, die ihr anziehen könntet, oder?“ Du antwortest: „Ja klar! Mein Schatz hat ein enges Oberteil und eine sexy, knappe Short.“ Aufgeregt füge ich hinzu „Und meine Maus hat so geile Latex Strümpfe und einen heißen dunkelroten Body, der ihre Figur und Brüste perfekt betont!“

Anja kennt den Weg ins Schlafzimmer bereits von unserem letzten Abenteuer. Sie steht auf und nimmt dich an der Hand mit. Im Schlafzimmer legt sich Anja aufs Bett und beobachtet uns, wie wir unsere besonderen Outfits hervorholen und uns gegenseitig aus- und dann wieder anziehen. Dabei lässt sie ihre Hände langsam über ihren Latexkörper gleiten. Durch das gedämpfte Licht im Raum ist es für uns beide ein sehr erotischer Anblick, wie Anja immer wieder über ihre Hüften und kleinen Brüste fährt. Ein paar Mal fährt sie sogar ganz hinunter zum Schritt und berührt sich zärtlich.

Als wir uns fertig umgezogen haben, begutachten wir das Ergebnis im Spiegel. Der Anblick ist echt heiß und wir küssen uns voller Erregung. Mit unseren Händen erkunden wir uns gegenseitig und fühlen unsere geil bedeckten Körper. Mein Schwanz zeichnete sich durch die enge Latex Short immer mehr ab und man kann schon gut erkennen, wie prall und dick er ist. Deinen geilen Body durch den engen Stoff zu spüren und deine Latexbeine erregen mich sehr, ganz abgesehen von dem heißen Vorspiel im Esszimmer. Auch Anja dürfte diesen Anblick erregend finden, denn ihre Finger und Hände wandern immer öfter zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Durch das enge Latex ist ihre Spalte schemenhaft zu erkennen. Das macht uns beide sehr an und auch ich gleite mit meinen Händen immer wieder über deine spürbar heiße Muschi, die sich durch den roten Body drückt. Dabei streicht deine Hand immer wieder über meine harte Latte, die sich kaum mehr in der Hose halten lässt.

Mit einem verführerischen Lächeln spricht Anja:“ Na, ihr zwei Turteltauben. Kommt doch zu mir ins Bett. Ich fühl mich schon fast vergessen hier, so ganz alleine“ Wir legen uns zu Anja aufs Bett und nehmen dich in die Mitte. Eng pressen wir unsere Körper aneinander. Durch die ganze Erregung im Raum, wird uns schon richtig heiß.

Ich umarme dich und bedecke dein Gesicht mit kleinen Bussis, während Anja anfängt dich zwischen den Beinen zu massieren. Mit ihren Händen fährt sie leicht kreisend über deinen Hügel und immer wieder entlang deiner heißen Spalte. Ich spüre deine Hüften, deinen Bauch und deine Brüste gegen meinen Körper und kann gar nicht genug kriegen. Diese geilen Rundungen und auch diese prallen Hügel deiner Brüste, wo sich die Nippel durch den Body drücken, machen mich extra geil und verrückt.

Mein Rohr ist jetzt so hart und groß, dass die Druckknöpfe meiner Latexshort aufspringen, da kein Platz mehr in meiner Hose ist.

Anja fängt an mit ihrer Zunge über deinen Body zu lecken und ihre Hände erkunden weiter leidenschaftlich deinen ganzen Körper. Während ich deine in Latex gehüllten Beine streichle, küsst sie dich plötzlich, aber zärtlich auf den Mund. Bei dem Anblick wird mir ganz heiß und ich gleite mit meinen Händen weiter runter, um deine bedeckten Schamlippen zu massieren. Ich merke, dass der Stoff vom Body um den Zipp leicht feucht geworden ist. Du beginnst deine Hüften zu bewegen und gegen meine Finger zu drücken, dabei stöhnst du leicht. Anja merkt, dass du durch meine Finger an deiner Spalte erregt wirst, und beobachtet das Schauspiel interessiert. Plötzlich sagst du:“ Schatz, du kannst Anja’s Spalte doch nicht so vernachlässigen.“ Schon hast du meine zweite Hand genommen und legst sie zwischen ihre Beine. Anja lässt einen kurzen Laut der Lust vernehmen und küsst dich dann weiter. Ich setze mich auf, um besser an eure nassen Stellen zu gelangen.

Ich knie nun da: eine Hand massiert deine Schamlippen und deinen Lusthügel, die andere Hand liegt zwischen Anjas Latexbeinen. Ich weiß nicht wie mir geschieht und traue mich gar nicht die Hand zu bewegen, die auf Anjas Körper liegt. Deine Muschi fühlt sich immer feuchter an durch den glatten Body, fast schon nass. „Baby, bitte öffne deinen Reißverschluss“ sag ich zu dir, als ich deine Hand auf meinem Schwanz spüre, der noch vom Latex verborgen ist. Du streichst mit zwei Finger links und rechts am Schaft entlang. Die Druckknöpfe sind weit geöffnet, durch die Spannung der Hose. Du langst nach unten und öffnest den Reißverschluss deines Bodys ganz langsam und legst deine nassen Schamlippen frei. Auch dein Kitzler und der ganze Hügel sind jetzt zu sehen.
Der Anblick und auch der Duft deiner nassen Spalte machen mich total verrückt und so geil, dass mein Schwanz noch härter wird und richtig pulsiert. Du merkst den Druck in meiner Hose und führst den Schwanz endlich ins Freie. Stramm steht der Prügel jetzt zwischen euch beiden in die Höhe, wie der Mast eines Schiffes.

Zwei meiner Finger gleiten sanft und mühelos in dein triefend nasses Loch. Als ich eindringe stöhnst du leicht auf. Ich verharre einen Moment, weil du so eng und warm bist. Dabei packst du den Schwanz am Schaft und mit ein paar sanften, aber fordernden Bewegungen deiner Hand, wichst du langsam meinen Schwanz, der schon ganz dick und leicht feucht ist.

Anja genießt es offensichtlich zu sehen, wie erregt du bist, von meinen Fingern in deinem Loch, die sanft alles in deiner fordernden Spalte massieren. Mittlerweile ist bereits ein Dritter dazugekommen und du genießt es, wie dich meine Finger langsam aufdehnen. Sie beginnt deinen Reißverschluss vorne zu öffnen und deine Brüste frei zu legen. Gleichzeitig öffnet sie ihren Latexanzug ein wenig im Schritt, sodass ihre Schamlippen leicht herausragen. Anja massiert und liebkost deine prallen Brüste.

Atemlos sehe ich zu, wie Anja sich deinem Mund nähert und ihre Lippen sanft auf deine legt. Ihr küsst euch zärtlich und ich sehe, wie eure Zungen miteinander spielen. Total aus dem Konzept gebracht, halten meine Finger inne. Als Anja merkt, dass meine Finger nicht mehr ein- und ausgleiten, nimmt sie bestimmend meine Hand und bewegt sie langsam in dir. Dann nimmt sie meine andere Hand, die noch immer zwischen ihren Beinen liegt und führt sie langsam und behutsam an ihren geöffneten Latexschlitz.

Ich kann es noch immer nicht ganz glauben, was hier gerade passiert. Ich liege jetzt in der Mitte, eine Hand in deiner Muschi versenkt und die andere auf Anjas Schamlippen, die schon spürbar feucht werden. Du hast immer noch meinen Prügel in der Hand und bearbeitest ihn mit langen, genussvollen Bewegungen. Immer mehr Lusttropfen kommen aus meiner prallen, dunkelroten Eichel. Auch Anja spürt, wie die Bewegungen deiner Hand an meinem Schwanz immer intensiver werden und blickt mit großen Augen auf das mächtige Teil, in deiner kleinen Hand. Ich spüre, wie auch ihre Spalte jetzt nicht nur feucht, sondern auch nass wird, ohne dass ich meine Finger bewege.

Du stützt deinen Oberkörper auf, um mit deinem Gesicht näher an meinen Schwanz zu kommen. Langsam und leidenschaftlich verschwindet die nasse Eichel zwischen deinen Lippen. Dein Mund schmiegt sich förmlich um das harte Rohr und es fühlt sich so eng und geil an, dass mir ein Lustlaut über die Lippen kommt. Als du kurz pausierst und aufblickst, fragt dich Anja „Schmeckt und fühlt sich das gut an??“ Da wir ja jetzt wissen, dass sie mehr auf Frauen steht und wenig Erfahrung hat mit Männern, erklärst du:„ Ja, es ist so geil, das Rohr am Schaft zu halten und dabei an der Eichel zu saugen.“

Als du antwortest, fühle ich ein leichtes Zucken von Anjas Schamlippen und deine Spalte wird noch nasser, als sie es schon ist. Du spielst nur mit der Zungenspitze an meiner so harten Eichel, umkreist sie immer wieder und dringst ab und zu in den kleinen Spalt ein. Anja kommt dir mit leicht geöffnetem Mund entgegen und eure Zungen berühren sich direkt über meinem prallen Glied. Anja beginnt auch vorsichtig ihre Zunge um meine Eichel gleiten zu lassen. Ich richte mich auf, und sehe, wie ihr mit euren Zungen spielt und dabei immer wieder die Eichel berührt und umkreist. Der Anblick bringt mich fast um den Verstand. „Schatz, was macht ihr mit mir?“ stöhne ich mit zitternder Stimme. „Gefällt es dir“, kommt von euch als Antwort.

Während ihr euch um meinen harten Ständer kümmert und die Zungen lustvoll hin und her kreisen, bearbeite ich deine Spalte immer heftiger. Es sind schon 4 Finger in dir und ich habe das Gefühl, sie werden förmlich in dich hineingesaugt. Meine andere Hand erkundet langsam Anjas Spalte. Als auch der zweite Finger tief in ihr versinkt, massiere ich ihren geschwollenen Kitzler mit meinem Daumen. Der Kitzler steht weit zwischen ihren Schamlippen hervor und ist deutlich zu erkennen.

Alle 3 Körper winden und räkeln sich vor extremer Geilheit. Alleine der Anblick muss atemberaubend sein: das glänzende Latex, ihr zwei über meinem Schwanz gebeugt und meine Hände je mit einer gierig schmatzenden Muschi beschäftigt.

Etwas außer Atem meint Anja: „Jetzt möchte ich sehen, wie du deine Maus mit dem Schwanz so richtig ausfüllst und er immer wieder in dem nassen Loch verschwindet.“ Kaum hat sie uns ihre Fantasie erzählt, wechseln wir schon die Positionen. Du liegst mit weit gespreizten Beinen vor mir, dein Eingang noch weit offen von meinen 4 Fingern. Ich lege mich langsam, mit dem weit wegstehenden Ständer, zwischen deine Beine und gleite mit dem harten Teil über deine nasse Spalte, über den Kitzler, bis runter zu den Schamlippen, die von der Eichel immer wieder auseinandergeschoben werden. Schließlich dringe ich langsam aber gierig, immer tiefer in dich ein und wir werden eins. Ich halte deinen Kopf und küsse dich liebevoll zärtlich auf den Mund. Anja sitzt neben uns und beobachtet gebannt dieses geile, innige Schauspiel.

Mit jedem Eindringen in dich, wird sie noch geiler und nasser. Ich hebe deine Beine und lege sie auf meine Schultern, um noch tiefer in dich eindringen zu können. Während ich dich weiter mit meinem langen dicken Schwanz bearbeite, kommt Anja näher und küsst dich zuerst innig, um dann ihre Zunge über deine Brüste und deinen Bauch gleiten zu lassen. Sie bewegt sich immer weiter runter, bis sie mit ihrem Bein über deinen Kopf steigen kann und ihre nasse Spalte direkt über deinem Gesicht ist. Langsam senkt sie ihr Becken ab und ihre Schamlippen berühren deinen Mund ganz sanft.

Zu sehen, wie ihre Spalte auf deinem Mund ist, macht mich unglaublich geil. Der harte Schwanz nimmt dich bis zum Anschlag her und du stöhnst bei jedem Stoß laut auf. Auch Anja macht es geil zu spüren, wie sich dein Körper mit jedem Stoß mitbewegt und ihre nasse Spalte dadurch so richtig auf deinem Mund hin und her gleitet.

Wie hypnotisiert blickt sie auf den mit deinem Saft bedeckten Schwanz, der immer wieder triefend nass und glänzend aus dir kommt. Mit dem Satz „Jetzt möchte ich ihren Saft schmecken“, nimmt Anja meinen Schwanz und leckt genüsslich daran. Immer wieder versenkt sie mein pulsierendes Glied in deiner Spalte, um noch mehr von deiner geilen Flüssigkeit zu bekommen.

Als ich dann das Gefühl habe, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann, bitte ich dich, ob ich deinen Hintern hernehmen darf. Voller Extase antwortest du : „Schatz, nimm dir alles was du willst und fick mich in alle Löcher.“ Während ich das Gel hole, um deinen Hintereingang auf den dicken Schwanz vorzubereiten, fragt Anja ob wie einen Umschnalldildo haben. Ich bringe ihn für sie mit und während ich die ersten Finger mit Gel in dein enges Poloch schiebe und alles mit Gel auskleide, ist Anja schon in den Gurt geschlüpft und nun mit dem Dildo um ihre Hüfte bestückt. Wir beide wissen nicht, was Anja da vorhat, aber alleine der Anblick ist schon richtig geil. Das Rätsel wird rasch gelöst, als sie sich auf den Rücken legt und den auf ihr fixierten Dildo in die Höhe stehen lässt. Während ich deine Rosette immer weiter mit den Fingern aufdehne flüstert Anja leise: „Komm zu mir und setz dich auf mich“ Du stehst auf und setzt dich vorsichtig und auch etwas zaghaft auf Anjas Dildo. Ganz langsam lässt du ihn in deiner Spalte verschwinden und stöhnst bei jedem cm mehr.

Ich kann nicht mehr länger warten und setze meinen Schwanz an deinem schon entspannten Hintereingang an. Anja hebt leicht dein Becken an, damit ich mehr Platz habe um mit dem dicken Rohr in dich einzudringen. Ich nehme dich bei den Hüften und drücke meinen harten Schwanz ganz vorsichtig gegen dein Poloch. Als der erste Widerstand überwunden ist, gleitet er wie von selbst in deinen engen und gierigen Kanal. Anja merkt, dass dein Hintern jetzt komplett gefüllt ist und nun schiebt sie den Dildo auch wieder ganz vorsichtig immer tiefer in deine nasse Muschi.

Dein Stöhnen ist nicht mehr zu überhören und du lässt deiner ganzen Geilheit und Lust freien Lauf. Das macht mich und Anja noch heißer und wir bearbeiten deine Löcher weiter mit langen Stößen. Immer wenn der Schwanz bis zum Anschlag in deinem Hintern ist, zieht Anja den Dildo heraus und so ficken wir dich weiter her. Du schreist vor Lust:„ Ich halt das nicht aus, wenn ihr mich so hernehmt!“ während wir weiter deine Löcher tief und fest bearbeiten. „Schatz, ich brauche jetzt unbedingt deinen Schwanz in meiner Spalte. Ich will auf dir und mit dir kommen“

Vorsichtig ziehe ich den harten Penis aus deiner Rosette und leg ich mich auf den Rücken. Du erhebst dich und besteigst meinen Schwanz. Da er viel dicker und länger ist als der Dildo, nimmst du ihn nur ganz langsam in dir auf. Du hältst den Atem an und senkst dein Becken langsam ab, bis der lange Schwanz in dir ansteht. Du musst inne halten, aber nach kurzer Gewöhnungszeit fängst du an den Schwanz zu reiten.

Anja dürfte der Anblick und, dass du mit mir kommen willst so angemacht haben, dass sie sich über mein Gesicht kniet und ihre nasse glänzende Spalte nur cm von mir entfernt ist. Sie lehnt sich zu dir und küsst dich erneut. Leidenschaftlich treffen eure Zungen aufeinander und ihre Hände streichen über deinen Körper.

Du reitest mich immer heftiger her, als es finster wird über mir. Anja hat ihr Becken gesenkt und sitzt nun mit ihrer klitschnassen Muschi auf meinem Gesicht. Langsam aber fordernd sauge ich an ihren Lippen und während du deine Hüften immer schneller bewegst, beginne ich Anjas Kitzler mit der Zungenspitze zu lecken. Ihr Atem wird auch immer schwerer und du stöhnst „Schatz, es dauert nicht mehr lange, bis ich auf deinem Schwanz komme“ Du ziehst den Schwanz noch 2-3 mal ganz aus deinem Loch und nimmst ihn heftig bis zum Anschlag in dir auf. Plötzlich wird es ganz eng in dir und du kommst lautstark. Vor Geilheit explodiert mein Schwanz förmlich in dir und schleudert den ganzen Saft tief in dein geiles Loch.

Vor Konzentration auf deinen Wahnsinns Orgasmus und dem Abspritzen meiner heftigen Ladung, merke ich gar nicht, dass Anja ebenfalls kurz davor ist zu kommen. Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus und während sie mir den Kitzler fester über den Mund reibt, läuft ein Schwall warmer Flüssigkeit aus ihr raus und über meinen Mund.

Völlig erledigt sinken wir nebeneinander nieder. Ich halte dich fest und drück dich an mich. Dein Körper zittert noch total und ist ganz empfindlich auf Berührungen. Ich schau dir in die Augen und sage: „Schatz schon sehr intensiv mit uns 3“